Flittertour

Während es draußen in Strömen regnete, kuschelten wir uns noch ins gemütliche Hotelbett. Zum Glück war Frühstück gleich bei der Übernachtung dabei, daher wurden wir nicht nass als wir uns am bisher größten und besten Frühstücksbuffet bedienten. Nach Pancakes und Rührei ging es noch einmal kurz hoch ins Zimmer, bis der Regen aufhörte.
Gestärkt und ausgeruht wollten wir gerne entlang der Mosel spazieren. Beim 1. Kastanienbaum kam unser inneres Kind durch und wir vergaßen die Zeit beim Kastaniensammeln und Weitwerfen. Währenddessen kam sogar die Sonne raus und wir setzten unseren Spaziergang fort und gönnten uns ein handgemachtes Eis am trendigen Automaten. In der Sonne sitzend und mit Blick auf die Mosel beobachteten wir 10 m vor uns einen Drogendeal. Wilde Sache.
Weiter gings für uns durchs Totholzhabitat ins Zentrum der Stadt. Den Auftakt bot uns das römische Stadttor Porta Nigra, bevor wir am Hauptmarkt ein hübsches Häuschen neben dem nächsten bestaunen konnten. 2, 3 Sehenswürdigkeiten und ein üppiges Mittagessen später, schlenderten wir durch einige Gassen und an der Mosel entlang zurück zum Auto.Baca lagi