Petualangan 15-sehari oleh Julia Baca selengkapnya

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    23 Maret, Trinidad dan Tobago ⋅ 🌬 28 °C

    Zwischendurch ein paar Kuriositäten:

    Es gibt rund um die Insel noch ein paar wirklich lustige Relikte aus der englischen Zeit. Allerdings alle angepasst an den sozusagen Tobagen way of life.

    So herrscht zum Beispiel Linksverkehr, man fährt aber in der Regel mitten auf der Straße, die einzige Mittellinie, die es gibt, ist auf der einzigen Autobahn (nicht im deutschen Sinne Autobahn), die irgendwo aufhört, weil dann waren sie weg, die Engländer. und zu Ende bauen ist hier keine Tugend. Verkehrs- oder gar Parkregeln gibt es auch nicht, würde sich ja eh keiner dran halten. Und Verkehrskontrolle (ja, die gibt es) bedeutet, es wird geschaut, ob das Auto versichert ist. Ein völlig bekiffter Fahrer ist dabei völlig egal.

    Die Flaschen, in denen man Wasser oder Softdrinks kauft, sind zwar in Liter ausgezeichnet, aber… (siehe Foto) nicht in den Größen angepasst. Die gängige take-away-Größe ist also 591 ml. (20oz in England) oder -falls es sich um eine Dose handelt- 355ml (12oz) Diesem Schema folgen im Übrigen auch alle Steckenangaben, was zu lustigen Schildern führt. Allerdings selten, denn Straßenschilder sind jetzt eher unüblich.

    In allem, was öffentlich ist, incl. der Schulen, tragen die Menschen Uniformen (ebenfalls wie in England). Was bedeutet, daß alle Banken, größeren Geschäfte, etc… auf Kühlschrankniveau runtergekühlt sind, damit das Personal im Anzug überleben kann.

    Die beliebteste Beilage zu allem sind baked beans. Ist ja ok, aber schon irgendwie seltsam zu gebackenem Haifischsteak oder Hühnchen in Cocoscurry. Und Chips gibt es in ähnlicher Vielzahl wie in England und vor allem, in den kleinen Packungen für Zwischendurch, die in dort wie hier liebevoll „nibbles“ genannt werden.

    Auch lustig finde ich, daß die Wellen (wie üblich) mit Schaum und Getöse an den Strand Rollen, um dann (wie unüblich) fast in gleicher Stärke zurück zu rollen . Also aufs Meer hinaus. Ist das Meer friedlich, kein Problem, ist es das gerade mal nicht, ist schwups die Brille weg. (Oder die Kappe, die Badehose, das Hörgerät, Toupet, Kind, etc…) es lohnt sich also, sich ein paar Meter hinter die Wellen, also den Wellenkamm zu kämpfen, um dann gemütlich in 1,60 tiefem Wasser vor sich hin zu dümpeln. Herrlich!!

    Die Gesundheitsversorgung ist kostenlos, aber einen vollständigen Satz Zähne hat quasi keiner. Zumindest keiner über 50.

    Es gibt unfassbar viele Schulen. Auf unserer Inseltour haben wir bestimmt allein 20 Grundschulen (also bis zur 7.Klasse) gesehen, dazu weiterführende bis zum Gymnasium in jeder kleinen Stadt, und zwar wirklich viele ( man bedenke, es gibt nur 50.000 Tobager). Erst zur Uni muss man nach Trinidad, aber kostenlos ist auch die. Aber trotz allem, die Sparte mit den meisten Angestellten auf Tobago ist tatsächlich die Straßenreinigung. (laut Dereck, unserem unfassbaren Tourguide). Dicht gefolgt von Obstverkäufern und Fischern.

    Die Fischer übrigens arbeiten wir in biblischen Tagen. Also per handausgeworfenem Netz, entweder vom Boot oder vom Strand aus, was toll anzusehen ist, und in diesem hoch christlichen Land immer was von See Genezareth hat. Und ganz abgesehen davon… keine Schleppnetze am Meeresgrund mit verendeten Delfinen, Walen, Schildkröten, etc und keine leer gefischten Meere.

    Musik ist nur dann schön, wenn sie möglichst laut ist. Auf jeden Fall lauter als die des Nachbarn 5m weiter. Und falls ihr keinen Techno-Reggae kennt, seid dankbar!

    Ab Mittags übrigens heißt es good evening, bis dahin good morning. Und wenn man so gar nicht weiter weiß, regelt ein lässigen „Ya, man“ eigentlich alles und man kommt sauber und als Freunde aus jedem Gespräch.

    Es gibt hier das allergeilste Eis, vor allem das am Stiel ist gigantisch. Blöderweise sind die Portionen riesig, man ist also leicht im Stress, um es aufzulecken, bevor es den Arm runter läuft. Aber mega lecker und in allen Obstsorten, die es auf der Insel gibt. Vorsicht ist geboten, wenn es Kirscheis ist. Denn unter Kirschen versteht man auf Tobago das, was bei uns in den 70ern auf dem Toast Hawaii war. 🤢

    So viele Gedanken, aber jetzt hör ich endlich auf zu schwafeln, ich hab zu viel Zeit. Tut mir leid!

    Morgen ist unser letzter Tag, und den werde ich ein wenig wehmütig unter unserem Baum verbringen. Mit, ihr ahnt es, Nix Tun👍🏽
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  • Der letzte Tag

    24 Maret, Trinidad dan Tobago ⋅ 🌬 27 °C

    So, das war er also, der letzte Tag! Wir haben ihn so verbracht, wie es uns in diesem Urlaub am liebsten war, mit Ruhe und in Freiden auf unseren Liegen unter unserem Baum.

    Es tut mir leid, „unsere“ Hunde zurück zu lassen, die uns adoptieret haben und unter unseren Liegen über uns wachten, es tut mir leid um die herrlich dösigen Tage hier, aber ich freue mich auf zu Hause.

    Kurz bevor es dunkel wurde, als gerade alle den Strand einigermaßen verlassen hatten, gab es noch ein kleines Highlight mit einer ausgebüxten Kuhherde direkt vor unserem Zimmer. Großartig, auch wenn ich befürchte, der Manager braucht noch eine Weile, bis er wieder ohne Sauerstoffgerät atmen kann.

    Wir machen uns fertig fürs Essen, werden noch ein paar Drinks genießen und morgen geht es dann nach Hause.

    Ich Danke allen, die „mitgereist“ sind, für alle Kommentare und Ermutigungen, weiter zu schreiben, allen, die mein Geschreibe tapfer ertragen haben und der Firma Antibrumm für das beste, was ich je an Mückenmittel hatte. ( und was dringend notwendig war)

    Schön war es und ich kann Tobago nur jedem empfehlen, der „echte“ Karibik sucht und einen stabilen Magen hat.

    Liebe Grüße und ein letztes Mal „Gute Nacht“ aus dem Paradies, ❤️❤️
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  • Der allerletzte Tag

    25 Maret, Trinidad dan Tobago ⋅ 🌬 27 °C

    Ein allerletztes Mal haben wir „unsere“ Liegen bezogen, „unsere“ Hunde gefüttert, waren frühstücken und sind mit Kaffee zurück unter „unserem“ Baum.

    Wie immer ist der Morgen die schönste Zeit. Die Sonne scheint von hinten übers Hotel aufs Meer, die Palmen werfen lange Schatten und der Wind geht relativ sacht.

    Die Koffer sind weitestgehend gepackt und wir eingecheckt.

    Wir hatten noch einmal einen wunderbaren, lustigen Abend mit 2 englischen Paaren und haben bestens geschlafen zur Melodie der Wellen und der brummenden Klimaanlage.

    Ich befürchte, ich wiederhole mich, aber es war toll!!

    Jetzt geht es an die Koffer, dann zum Flughafen und ab nach Barbados und von dort Richtung Heimat. Gute Nacht bis zur nächsten Reise.

    War schön mit euch und. Danke fürs Lesen😘😘
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