Die Bären sind los

Es gibt sie wirklich... An der Transfăgărășan sitzen sie am Straßenrand. 🐻🐻 Ein menschengemachtes Problem durch ignorante Touristen, die die Bären füttern. Eigentlich sind sie scheu undOkumaya devam et
Es gibt sie wirklich... An der Transfăgărășan sitzen sie am Straßenrand. 🐻🐻 Ein menschengemachtes Problem durch ignorante Touristen, die die Bären füttern. Eigentlich sind sie scheu undOkumaya devam et
Eine sehr kundige und unterhaltsame Stadtführerin erzählte fast 3 Stunden viel Wissenswertes und Anekdotisches über Vergangenheit und Gegenwart der Stadt.
Diese war geprägt durch dieOkumaya devam et
Heute trennten wir uns von der Wikinger-Reisegruppe. Mit dem Zug ging es von Schäßburg nach Kronstadt (Express: 3,5 h für 120 km) 🤪 Ein Uber brachte uns die restlichen 38 km nach Mâgura. NichtOkumaya devam et
Eine abwechslungsreiche Wanderung führte uns heute vom Dorf zur Berghütte Curmătura. Alsbald hatten wir einen treuen Begleiter 🐶, der uns ein ganzes Stück folgte.
Das Königsteingebirge hatOkumaya devam et
Von der Wettervorhersage haben wir uns nicht entmutigen lassen. Alte Bauernregel: Wenn der Bauer die Bergwiese mäht und die Bäuerin die Wäsche raushängt, kann es nicht so schlimm werden...👍
DieOkumaya devam et
Das Regenwetter hat nun auch uns erreicht. Das hat uns nicht von der geplanten Wanderung abgehalten. Die Schlucht und Klippen von Zărnești als Zugang zum Königsteingebirge sind auch bei diesemOkumaya devam et
Gestern haben wir uns mit Johannes und Raimond getroffen. Ab jetzt reisen wir zu dritt. Raimond hat seinen Urlaub beendet und ist heute nach Cluj gefahren.
In Brașov wohnen wir in der Altstadt inOkumaya devam et
Die verregnete erste Tageshälfte haben wir optimal genutzt und sind mit dem Bus nach Poiana Brașov gefahren. Das ist ein Skiort oberhalb von Kronstadt. Baulich gibt es viel Schlimmes zu sehen. DieOkumaya devam et
Für Zugfahrten benötigt man viel Geduld. Mit dem Interregio (!) dauert die 330 km lange Fahrt über 7 Stunden... Es geht auch noch langsamer.
Aber irgendwann sind wir in Klausenburg/ Cluj-NapocaOkumaya devam et
Cluj lässt sich prima zu Fuß erkunden. In der ersten Tageshälfte mit Nieselregen erkundeten wir etliche Kirchen, das Universitätsviertel und den riesigen Zentralfriedhof.
Dann ließ sich dieOkumaya devam et
Gezgin
Das stimmt meist sind es die Menschen, die Füttern wie bei dem aggressiven Schwan vorm Bäcker in Eschdorf im Schönfelder Hochland
Gezgin
Was für ein Panama 🤩