2. Tag in Wien

Nach einer heißen und stickigen Nacht haben wir uns um kurz nach 11 auf den Weg zu einem Bäcker gemacht. Aus dem entspannten Frühstück wurde allerdings ein ein Essen to go durch ne Art Bazar. Der Anfang eines 17 km Gewalt-Marsches. Mit der Straßenbahn zum Schloss, bei dessen Schlossgarten sich Bayreuther Todlachen würden. Dafür wurde dort eine riesige Hochzeit aufgebaut, von der ich nicht mal wissen möchte wie teuer die gewesen sein muss. Anschließend ging es zu einem Festival mit Achterbahnen etc, bei dem wir uns 2 heiße Gocard rennen geliefert haben und zum österreichischen Mc's der eindeutig bessere und günstigere Burger hat als in Deutschland. Anschließend sind wir zur Donau gelaufen und über eine riesige Brücke auf eine Insel, von der wir über eine Steegänliche Brücke wieder aufs Festland zu einigen krassen Hochhäuser und der Autobahn gekommen sind. Von dort aus ging es mit der U-Bahn wieder in die Innenstadt und aufgrund der Erschöpfung wieder in die Unterkunft. Nach eine halben Stunde Pause sind wir dann wieder los um etwas zu Essen zu finden, was sich als schwieriger herausstellte als gedacht. Schlussendlich sind wir in einem schnuckligen Straßenrestaurant eingekehrt mit einer recht jungen und sehr schusseligen Bedienung. Die Käsespätzle waren leider geschmacklich sehr enttäuschend, haben aber gut gesättigt. Spontaner Einfall, weil wir was gesehen haben Namens "friendly fire", was basically ein Gaming point ist mit vielen Konsolen und gaming Pc's, dass Samu und ich da noch hingehen und mit Jakob Flex zocken. Hat gut bock gemacht und jz gehts gegen 2 Uhr wieder in die Unterkunft.Read more