Tibetisches Flüchtlingsdorf Jampaling

Seit dem Überfall Chinas auf Tibet leben viele Flüchtlinge in Nepal, Buthan und Indien. Sie mussten ihre alten Gewohnheiten komplett umstellen, da die Lebensweise in den tiefen, warmen RegionenMeer informatie
Seit dem Überfall Chinas auf Tibet leben viele Flüchtlinge in Nepal, Buthan und Indien. Sie mussten ihre alten Gewohnheiten komplett umstellen, da die Lebensweise in den tiefen, warmen RegionenMeer informatie
Es scheint so, als ob es heute schönes Wetter werden könnte. Nach frisch gebackenem, tibetischen Fladenbrot zum Frühstück starten wir zur World Peace Pagode. Die Sonne scheint und drückt. DochMeer informatie
Wir verbringen den restlichen Tag am Phewa Lake. Im Crazy Gecko essen wir mit herrlichem Blick auf den See und gelegentlicher Regendusche lecker zu Mittag. Kurz darauf werden wir von einem kräftigenMeer informatie
Zeitig zum Sonnenaufgang sind wir auf dem Sarangkot und hoffen darauf, endlich die Berge zu sehen. Kurz bevor die Sonne aufgeht, sind sie recht klar zu erkennen. Als die Sonne dann aber da ist,Meer informatie
Ansonsten ist heute ein komplett entspannter Tag. Nach unserem Sonnenaufgang wird gefrühstückt und dann bummeln wir am Seeufer entlang, Wir entdecken einige tolle, rote Geckos und Libellen. DannMeer informatie
Im Schneckentempo fahren wir von Pokhara wieder Richtung Kathmandu. Das gesamte Land besitzt im Moment schlicht keine Straße. Die Fahrerei ist grauenhaft und zieht sich über Stunden. DennochMeer informatie
Früh Morgens starten wir in den Dschungel. Zunächst mit dem Kanu. Hier sehen wir einige Krokodile, Hirsche und Rehe, den Kingfisher und einige andere schöne Vögel. Es ist wunderschön mit denMeer informatie
Obwohl es sehr heiß ist, sind die Tiere aktiv. Wir sehen immer wieder Nashörner und begegnen sogar zweimal einem Lippenbär/Malayenbär. Er kommt nur in Indien, Sri Lanka und Nepal vor. Da haben wirMeer informatie
Wir verbringen den Tag im Dorf der Tharu und kochen mit ihnen unser Mittagessen. Die Küche befindet sich auf dem sandigen Boden zwischen den Häusern. Zwiebeln, Knoblauch und Kartoffeln werden mitMeer informatie
SYLWIA B.Yakbutter und auch Yakbuttertee haben wir auf der Reise durch Tibet zu Genüge bekommen. Nach einer Woche mag man es nicht mehr riechen. Yakbuttertee wird auch überall in den Klostern in Kannen gefüllt. Yakbutter ist auf den Treppen, Geländern und Handläufen …Anfangs mochte ich es. Es hat einen seltsamen Geschmack. Etwas wie Pilze in Butter. Aber irgendwann ist es unerträglich. Ich wusste nicht, dass man es in Nepal nicht verwenden kann und dass es mit der Wärme zu tun hat
ReizigerIch fand ihn eigentlich ganz lecker. Aber ich musste ihn auch nicht wochenlang trinken. In der Mongolei gibt es ihn in ähnlich. Er stand dort in jedem Restaurant auch in Kannen auf dem Tisch. Und ja - ich konnte ihn irgendwann nicht mehr riechen.