• Pause in Dean Funes.Tanklaster, wie sie mir jeden Tag zu Dutzenden begegnen.Bei dem rauen Klima ist man über jeden Schutz froh.

    Bei 40°C durch die Steppe

    19 November 2017, Argentina ⋅ ☀️ 27 °C

    Nachdem ich mich von Nicolas und seinen Angestellten verabschiedet habe (nicht ohne vorher noch zahlreiche gemeinsame Selfies in verschiedensten Lagen zu machen), fahre ich wieder hinaus in die steppenartige Landschaft. Staubtrocken und heiß ist es, und die Strecke geht mittlerweile nur noch schnurgerade in eine Richtung. Trotz der Ödnis ist die ganze Angelegenheit viel zu neu und spannend für mich, als dass ich mich wegen der Landschaft langweilen sollte.

    In Dean Funes gönne ich mir in einem Restaurant eine längere Pause, die auch notwendig ist: Es sind mittlerweile 40°C draußen und die Einheimischen raten mir, selbst mein Rad in den Schatten zu holen. Die heißeste Phase des Tages ist hier zwischen 14 und 17 Uhr. Gegen halb fünf mache ich mich (trotz Warnung der Kellnerin) wieder auf den Weg, da ich das Gefühl hab, heute noch ein bisschen weiterkommen zu wollen.
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