Der Schatz von Galliväre

Galliväre ist immernoch sehr reich an Bodenschätzen. Schon während des Zweiten Weltkrieges spielten die Eisenerzvorkommen eine große Rolle. Heute gibt es einige stillgelegte Steinbrüche undOkumaya devam et
Galliväre ist immernoch sehr reich an Bodenschätzen. Schon während des Zweiten Weltkrieges spielten die Eisenerzvorkommen eine große Rolle. Heute gibt es einige stillgelegte Steinbrüche undOkumaya devam et
Heute geht unsere ca einwöchige Wanderung los! Mit dem Zug fahren wir nach Abisko und starten dort. Die Zugfahrt führt über Kiruna, bekannt durch seine enormen Eisenerzvorkommen. Den ErzabbauOkumaya devam et
14 km bis nach Abiskojaurestugorba werden gelaufen. Der Weg ist sehr schön, aber nich begegnet man recht vielen anderen Wanderern. An unserem Ziel stehen einige Hütten und es gibt einen Zeltplatz.Okumaya devam et
Heute war die anstrengenste Tour mit 22 km und Steigungen. Das Wetter war geprägt durch Regen und Wind, wodurch der Wanderweg oft nur noch Matsch, manchmal Wasser war. Wegen des Wetters konnte dieOkumaya devam et
Unsere heutigen 13 km hören sich im Gegensatz zur gestrigen Kilometerzahl natürlich läppisch an. Aber leider hatten wir während der ganzen Strecke starken Gegenwind und am Vormittag Schauer.Okumaya devam et
Beim Frühstück schneit es leicht. Die heutigen 14 km lassen sich etwas leichter laufen als die letzten beiden Strecken. Zwar gibt es auch hier viele Steine, Flüsse und Matsch, aber wir werden vonOkumaya devam et
Der morgendliche Blick aus dem Zelt zeigt, dass es in der Nacht gefroren hat, später erfahren wir, dass wir -5 Grad hatten. Das war leider zu kalt für meinen Schlafsack, die Hälfte der Nacht binOkumaya devam et
Heute haben wir zwei Etappen zusammengelegt. Leider war ca. das letzte Drittel sehr anstrengend, weil es steinig und windig war, am Ende kam noch Regen dazu. Belohnt werden wir wieder mit schönerOkumaya devam et
Es ist geschafft! 108 km liegen hinter uns. Und die heutige 16 km lange Tour hatte es nochmal in sich. Zunächst mussten wir einen See mittels Boot überqueren. Normalerweise wird das mit einemOkumaya devam et
Auf dem Weg nach Süden machen wir Halt in der Stadt Jokkmokk. Jokkmokk ist auch die flächenmäßig größte Gemeinde Schwedens. Wir besuchen das Museum, dass eine sehr gut ausgearbeitete AusstellungOkumaya devam et