Satellite
Show on map
  • Day 1

    Tag 1 - 395km

    February 22, 2020 in Sweden ⋅ 🌬 3 °C

    Nach einem Anstrengenden Tag haben wir uns jetzt in der Nähe eines Sees niedergelassen. Aber von vorne.
    Der Platz gestern Abend am Hamburger Fischmarkt war im Nachhinein doch etwas unüberlegt an einem Freitag Abend. Die Hamburger Feier community ging gefühlt komplett an uns vorbei und hielt uns wach🙄 um halb sieben war dann die Nacht vorbei und wir haben erst einmal das übliche gemacht. Kaffee!!! Neben uns sammelten sich schon einige wenige Teams, im A4 neben uns hielt man noch ein Nickerchen während 20m weiter der Veranstalter die Bühne angefangen hat aufzubauen. Bis um 11:30 sammelten sich alle Teams am Platz und es ging zum Gruppen Foto. Der NDR war auch vor Ort, man kann uns wohl in "guten Abend Hamburg" bewundern😁 um 12:10 folgte dann der Start und wir konnten uns auf den Weg machen. Durch Hamburg haben wir uns ein ein anderes Teilnehmer Pärchen im G55 AMG gehängt, auf der Autobahn hatten wir dann aber das Nachsehen😜 Die erste Hürde an diesen Tag war ganz klar die A1. Welch Katastrophaler Zustand... Teilweise ging es hier nur mit 55km/h vorwärts und so ging es für uns als ehrenamtliche Stauführer Richtung Fehmarn. Dort lauerte die zweite Tücke, Wind. Die Fehmarnsundbrücke war für leere LKW und PKW mit Anhänger gesperrt. Zweiteres sind wir ja nicht, aber wie schaut es mit leeren LKW aus? Also haben wir einfach mal die Hotline angerufen: "kein Anschluss unter dieser Nummer", danke für nichts😂 Da blieb dann nur unser Freund und Helfer. "da kann ich ihnen nichts zu sagen, ich stelle sie nach Fehmarn durch", "super, danke". Nach 5min warten war das Gespräch beendet. Wieder einmal, danke für... Also direkt dort angerufen. Jetzt würde uns sehr gut geholfen und nach kurzem Gespräch stand fest: wir sind schwer genug und rechtlich kein LKW, also versichert😎, auf geht's. Kurz zuvor haben wir noch einmal Diesel aufgefüllt. Für die Statistiker: 63,17l für 78,90€. Das reicht jetzt erst einmal für die nächsten zwei Tage. Die Fährüberfahrt war super, Leya hatte ihren Spaß und schon waren wir in Dänemark. Hier gab es dann den ersten Fahrerwechsel und Irina konnte Gas geben. Auch hier war der schwierigste Teil wieder eine Brücke, die Öresundbrücke. Aber auch das ging trotz Sturm recht gut. Und so waren wir im 19:30 in Schweden. Jetzt stellte sich die Frage wie lange noch fahren? Wir waren beide recht kaputt vom langen Tag und haben uns entschieden noch eine Stunde zu fahren. Da kein Campingplatz mehr offen hat, haben wir uns einfach neben den Platz gestellt, etwas Abseits. Jetzt haben wir in Ruhe gegessen und morgen früh geht es weiter Richtung Ryd zum ABBA Bus.Read more