Tag 1
30 de setembro, Alemanha ⋅ 🌙 6 °C
Nach einer sehr kurzen Nacht, fahren wir jetzt 5:51 Uhr mit dem ICE nach Frankfurt/M.
Das Abenteuer beginnt
Tag 2 - Shanghai
1 de outubro, Rússia ⋅ ⛅ 3 °C
Tag 3 in Nagoya und Kyoto
2 de outubro, Japão ⋅ ☁️ 27 °C
Früh aufgestanden, einen grünen Tee zu uns genommen und die erste Sehenswürdigkeit angesteuert.
Nagoya Castle:
Gekrönt mit goldenen Shachihoko, Votiv-Tigerfisch-Dachdekorationen und dem größten Bergfried aller Zeiten, diente die Burg Nagoya mit ihrem prächtigen Hommaru-Palast als Militäranlage. Sie war Japans erste Burg, die zum Nationalschatz erklärt wurde. Selbst nach der Zerstörung durch Luftangriffe im Krieg galt sie als historisch bedeutsam genug, um als nationales Kulturdenkmal ausgezeichnet zu werden. Durch Restaurierungsarbeiten wird die Burg Nagoya in ihren ursprünglichen Zustand zurückversetzt. 2018 war die Fertigstellung, die malerischen Empfangsräume und die kunstvollen geschnitzten Holzdecken zeugen von einer prächtigen und reichen Zeit. Das Hauptgebäude ist für die Öffentlichkeit nicht zugänglich. Im Ninomaru Teehaus haben Jule und ich Matcha Tee mit einem süßen Klebereispäckchen zu uns genommen, mein Matcha Tee war mit Gold.
Dann ging es weiter mit dem Bus zum Tokugawaen Garden der 2004 eröffnet wurde ein Meisterwerk der japanischen Gartenkunst mit vielen kleinen Inseln, Brücken, ein kleiner Wasserfall und in den Seen schwammen riesige Kois.
Wir mussten uns beeilen denn 17:03 Uhr fuhr unser Shikansen nach Kyoto, eine Zugfahrt kostet so 24,35 €, die Fahrkarte hatte Jule schon in Deutschland online gebucht.
Trotz Erschöpfung sind wir Abends noch mal los in das Gionviertel und wir haben noch den Yasaka- Schrein besichtigt, der besonders abends wirkungsvoll durch die vielen Lampions leuchtet. Im Gionsviertel, dem berühmten Geishaviertel mit seinen traditionellen Holzhäuschen, haben wir einige Geishas gesehen uns aber nicht getraut sie zu fotografieren, weil dies nicht erwünscht ist. Zurück ins Hotel völlig erschöpft ins Bett gefallen.1Leia mais
Tag 4 Kyoto
3 de outubro, Japão ⋅ ☁️ 26 °C
Heute noch früher aufgestanden, 7:30 Uhr ging es schon los. Erstes Ziel war heute:
Der Bambuswald in Arashijama, wir sind mit der Randenbahn gefahren, die sehr witzig aussieht und eine Kuriosität in Kyoto ist. In Arashiyama angekommen, trotz der frühen Zeit sind schon sehr viele Touristen vor Ort.
Der Arashiyama’s Sagano Bambuswald, oder Bambushain, ist sowohl örtlich berühmt als auch weltbekannt. Ein Spaziergang hier wird oft als jenseitig, ruhig und traumhaft beschrieben, können wir leider nicht bestätigen, es waren tausende Menschen da, ein Foto wie im Reiseführer beschrieben war nicht möglich.
Der Klang des raschelnden Bambus in diesem Wald wurde vom japanischen Umweltministerium als eine der „100 Klanglandschaften Japans“ bezeichnet.
Weiter im Bambuswald zum Okochi Sanso Garden,
diese erhabene Villa, einst das Anwesen des berühmten Filmschauspielers Okochi Denjiro (1898–1962), und die umliegenden Gärten sind heute für die Öffentlichkeit zugänglich. Es lohnt sich, diesen Ort zu besichtigen, zumal im Eintrittspreis eine leckere japanische Süßigkeit und eine Tasse heißen Matcha-Tee oder Trinkjoghurt enthalten sind. Hat übrigens sehr lecker geschmeckt.
Das Haupthaus ist eines der schönsten Beispiele traditioneller japanischer Wohnarchitektur überhaupt und das Teehaus ein wahres Wabi-Sabi-Juwel, in dem Garten waren wenige Besucher, man konnte endlich die Natur genießen.
Nächste Sehenswürdigkeit:
Sagano Romantic Train, 13:05 Uhr Abfahrt. Wir waren die ersten , in Japan geht es unheimlich gesittet zu, die Bahn- Angestellten organisieren und dirigieren die Fahrgäste vorbildlich, die Abfahrenden stehen links und die Ankommenden müssen rechts laufen, ihre Fahrkarte mit Handy oder QR-Code digitalisieren, wer keinen gültigen Ausweis hat muss sofort aus der Reihe treten und sich einen neuen Fahrschein kaufen. Dies tun auch alle Japaner ohne zu murren ohne zu motzen. Der Zug fuhr pünktlich wie immer in Japan, 13:05 Uhr ab wir hatten zwei Fensterplätze aus denen man eine traumhafte Landschaft genießen konnten, entlang des Hozugawa Flusstals, es war nur sehr laut im Zug, da alle begeistert waren und ihre Begeisterung auch laut bekundeten, dazu kam noch die Zugeräusche und der Fahrtwind, der durch die offenen Fenster in den Waggon drangen. In Sagono-Arashijama mussten alle aussteigen wir sind dann entlang an den Reisfeldern zum nächsten Bahnhof gelaufen.
Nächster Punkt: Fushimi-Inari-Schrein in Kyoto ist der Hauptschrein und berühmt für seine Tausenden zinnoberroten Torii und Fuchsstatuen, die die Boten von Inari symbolisieren. In ganz Japan gibt es Zehntausende Inari-Schreine, die alle mit dem Fushimi-Inari-Schrein verbunden sind. Sie zeichnen sich durch charakteristische rot lackierte Holzarbeiten, weißen Stuck und weitere zinnoberroten Toriis aus.Die Menschen besuchen die Inari-Schreine, um für reiche Ernten, geschäftlichen Erfolg und die Sicherheit ihrer Häuser und Familien zu beten, es waren wieder sehr viele Menschen zum Beten da, ein Foto mit den zinnoberrotenToriis ohne 'zig fremde Menschen mit drauf zu haben war wieder unmöglich. Wir sind dann mit dem 81er Bus zurück ins Hotel, vorher noch ein bisschen einkaufen, um die japanischen instant Suppen und Sushi auszuprobieren, was in jedem Reiseführer steht, ja war ganz lecker. Heute noch im Hotel Wäsche gewaschen, ist für Hotelgäste kostenlos., wir haben uns zwischenzeitlich eine Fußmassage gegönnt.Leia mais
Tag 4 in Kyoto
4 de outubro, Japão ⋅ 🌧 22 °C
Heute morgen warmer Regen, umdisponiert, nicht den Kaiserpalast ansehen sondern Plan B, die Markthalle Nishiki, im Nachhinein richtig entschieden, Kaiserpalast war heute geschlossen.
Der Nishiki-Markt ist eine schmale, fünf Häuserblocks lange Einkaufsstraße mit über hundert Geschäften und Restaurants. Dieser lebhafte Einzelhandelsmarkt, auch bekannt als „Kyotos Küche“, ist auf alles rund ums Essen spezialisiert, wie frische Meeresfrüchte, Obst und Gemüse, Messer und Kochgeschirr.
Der Nishiki-Markt bietet eine angenehme, aber geschäftige Atmosphäre und lädt alle ein, die die kulinarische Vielfalt Kyotos zu entdecken. Es gibt so wunderschöne kleine Lädchen mit hochwertigen Hand made Produkten, selbstverständlich mussten wir ein bisschen shoppen.
Immer noch leichter Regen, aber sehr warm, wir spazieren weiter durch Kyoto und shoppen bisschen rum.
15:30 Uhr Termin für eine Teezeremonie, war erst etwas enttäuscht über den sehr einfachen Raum, die Zeremonie war aber sehr gut durchgeführt mit einer Meiko, dass ist eine Azubine die einmal Geisha werden möchte. Uns wurde auch viel erklärt über Meikos und Geishas und am Ende durften wir sogar mit der Meiko ein Foto machen.
Danach wieder etwas sigthing.
20 Uhr ins Hotel wir müssen Koffer packen, morgen früh geht es weiter mit dem Bus nach Koyasan.Leia mais
Tag 5 - Koyasan
5 de outubro, Japão ⋅ 🌧 22 °C
8:00 Uhr morgens mit dem Highway Bus nach Koyasan. Vorher noch eine kleine Aufregung, mein Handy war kurzzeitig weg, zum Glück nur 200 m zurück gerannt, da lag es mitten auf dem Gehweg, ich werde alt....
Also mit dem Bus ins Gebirge, man konnte wunderbar die Landschaft genießen, in den Bergen hatte der Busfahrer eine Menge Serpentinen zu bewältigen. Ankunft Koyasan 10:30 Uhr, Unterkunft suchen und dann Beginn des Kulturprogramms. Mittlerweile hat es zu regnen begonnen, man bekommt in jeder Unterkunft Schirme zur Verfügung gestellt. Die Unterkunft ein typisches japanisches Gästehaus, mit Futonbetten und Futon Sesseln, alles vorhanden was man braucht. Für japanische Verhältnisse eine sehr große Wohnung, die allerdings auch unsere teuerste Unterkunft in Japan ist.
Kultur:
- Tempel Shojoshi-in
Die Feuerzeremonie in Shojoshin-in auf Koyasan ist ein buddhistisches
Gomataki-Feuerritual, bei dem Mönche ein Opferfeuer entzünden, um Gottheiten anzurufen und Gebete auf Holztafeln in das Feuer zu legen. Diese Zeremonie findet einmal am Tag statt und wurde vom Oberpriester Ikeguchi Ekan durchgeführt, er ist ein weltweit bekannter buddhistischer Mönch.
Am Ende der Zeremonie wurden wir vom Oberpriester mit happiness, Gesundheit und einer schönen Reise gesegnet
- weiter zum Daito Tempel
er ist die ikonische Große Zentralpagode am
Danjo Garan , dem heiligen Herzen von Koyasan. Diese leuchtend zinnoberrote Pagode ist ein zentrales Wahrzeichen des Berges Koya.
Sie stellt ein dreidimensionales Mandala dar und beherbergt in ihren Säulen buddhistische Statuen.
- Okunion Tempel
Okunoin ist der Standort des Mausoleums von Kobo Daishi, dem Begründer des Shingon-Buddhismus und einer der am meisten verehrten Persönlichkeiten der japanischen Religionsgeschichte. Okunoin ist einer der heiligsten Orte Japans und ein beliebter Pilgerort.
Mit seinen 11000 Laternen ein sehr emotionaler Ort.
Die Ichinohashi-Brücke markiert den traditionellen Eingang nach Okunoin. Auf der anderen Seite der Brücke beginnt Okunoins Wald- Friedhof, der größte Japans. Über 200.000 Grabsteine säumen den fast zwei Kilometer langen Weg zum Mausoleum von Kobo Daishi. Die Grabsteine stehen zwischen sehr hohen und sehr alten Zedern, deren Äste wie ein Dach über den Gräbern hängen.
Spät Abends haben wir in diesem kleinen touristischen Bergdorf ein Restaurant gesucht, war gar nicht so einfach, dafür aber mehr als authentisch mit nur 12 Plätzen und einem sehr leckeren Menü.
Die letzte Besichtigung, das berühmteste und einflussreichste Tor in Koyasan, das Daimon (Großes Tor), das als offizieller Eingang zum heiligen Berg Koyasan dient und ein bedeutendes Wahrzeichen für Pilger darstellt.
25m hoch und ist ebenfalls UNESCO Weltkulturerbe.Leia mais
Tag 6 Osaka
6 de outubro, Japão ⋅ ☀️ 29 °C
Von Koyasan ging es früh mit dem Bus hoch in die Berge zur Seilbahnstation mit der wir zur zum Bahnhof Gokurakubashi runter fahren, die Fahrt dauert nur 5 Minuten ist aber schon ein Ereignis am frühen Morgen. Heute ist es sehr neblig in den Bergen, dadurch wirkt der Wald etwas gespenstig. Vom Bahnhof Gokurakubashi mit dem Zug beide bis Hashimoto. Die Berglandschaft ist ein Traum, es hellt sich auf und der Himmel zeigt sich Blau-Weiß. Die herrlichen Täler mit vereinzelten kleinen Häuschen sieht sehr romantisch aus. In Hashimoto steigen wir in die Linie 4 um bis Osaka. Nach drei Stunden erreichen wir Osaka, bei 29 Grad.
Wow, was für eine gigantische Stadt, sehr moderne Hochhausarchitektur mit viel Glas, die Menschen sind ganz anders gekleidet wie in den kleinen Städten vorher, der Verkehr ist größer und viel lauter, die Sauberkeit ist immer noch vorhanden.
Unser Hotel Kirim Umeda gefunden, ist mit einem Schlüsselcode, leider erst ab 16 Uhr und es ist 14 Uhr, wir gehen in ein kleines Restaurant und nehmen ein Lunch Menü zu uns, für beide haben wir nicht mal 10 € bezahlt und es war wieder so lecker, mit einer Misosuppe, einen Krautsalat, und einem Reis Curry.
15:30 Uhr können wir doch schon in unseren Apartment einziehen, Koffer abstellen und ab zum Sightseeing. Erster Tagespunkt, die Burg Himeji-jo, der "weiße Reiher"
Grund für diese Bezeichnung der Anlage ist die äußerliche Erscheinung des Bauwerkes. Da die nun wieder strahlend weißen Mauern und die Linienführung des Bauwerkes die Burg Himeji wie einen tanzenden weißen Reiher erscheinen lassen, wird die Burg oft mit dem anderen Namen bezeichnet.
Himeji bereits im 14. Jahrhundert, genauer gesagt im Jahre 1346 erbaut. Diese Zeit gilt in Japan als Muromachi-Zeit. Das Bauwerk gilt nicht nur als eines der ältesten in Japan, sondern auch als ein architektonisch sehr beeindruckendes Gesamtwerk, welches trotz des Alters noch in einem sehr guten Zustand ist. Diese ersten Gebäude wurden vom Architekten Akamatsu Sadanori geplant und errichtet, ihr eigentliches und heutiges Aussehen erhielt die Burg Himeji jedoch erst später. Im Jahre 1580 wurde die Burg von Toyotomi Hideyoshi übernommen, dieser ließ die heute sichtbaren Türme der Burg erbauen. Die Burg ist natürlich auch UNESCO Weltkulturerbe, der angrenzende Park sehr schön angelegt.
Nun müssen wir uns beeilen, wir haben 18:08 Uhr eine Flußfahrt gebucht, also mit der U-Bahn bis zum Dotonborisviertel, als wir oben waren hat es uns umgehauen, der Blick von der Brücke in das Viertel, wie New York nur schöner. Mit Googlemaps zur Anlegestelle, Himmel und Menschen, die Angestellte meinte wir sind falsch, wir müssen über den Fluss zu diese Anlegestelle, drüben angekommen, ein englisch sprechender Angestellte, No, No, andere Seite, wir zurück gerannt, die Abfahrtszeit war schon drüber, einfach bei einer anderen Abfahrtsstelle angestellt und rauf auf das Boot. Mega cool diese 20 min für 11 Euro, Diese Touren sind eine beliebte Möglichkeit, das belebte Unterhaltungsviertel mit seinen schillernden Neonschildern zu erleben, das berühmteste ist wohl das Gilko-Schild, ein Mann in Siegerpose, das Boot hält extra zum fotografieren an. Naja, muss man aber auch nicht....
Sind danach noch durch das Viertel geschlendert, Montagabend und voll, voll, voll...Leia mais
Tag 7 Osaka
7 de outubro, Japão ⋅ ☀️ 30 °C
Heute ausgeschlafen, 11:00 Uhr haben wir einen Ramenkochkurs gebucht, 10:45 Uhr waren wir schon da und die Mädels haben uns sehr freundlich begrüßt, wir waren nur zu zweit, super. Alles auf Englisch, musste Jule für mich übersetzen. Hat großen Spaß gemacht, war auch ziemlich professionell, obwohl das Studio erst vor einer Woche eröffnet hat. Die Ramen haben Sau lecker geschmeckt. Anbei der Link: https://share.google/TdJIyfvFH9lHRyaXc
Nächstes Ziel: Sumiyoshi Taisha Schrein
Der Sumiyoshi Taisha ist der wichtigste und berühmteste der über zweitausend Sumiyoshi-Schreine in ganz Japan . In den Sumiyoshi-Schreinen werden die Kami (Shinto-Götter) verehrt, die Reisende, Fischer und Seeleute auf See beschützen. Sehr berühmt ist die Sorihashi Brücke auf dem Gelände. Eines der bekanntesten Bauwerke auf dem Schreingelände ist die steil gewölbte Brücke am Eingang, die korrekterweise Sorihashi oder allgemeiner Taikohashi genannt wird. Als die Brücke vor etwa 400 Jahren erbaut wurde, überquerte sie ursprünglich eine Meeresbucht. Heute überquert sie einen Teich und bietet einen äußerst malerischen Zugang zum Schrein. Diese Brücke wurde absichtlich mit einem hohen Bogen gebaut, um an den Regenbogen zu erinnern.
Es wird hier schon 18:00 Uhr dunkel, also fahren wir mit dem Bus ( wir haben ein Tagesticket für Bus und U-Bahn für knapp 5€) zum Kuchu Teien Tower.
Vom Dach des Kuchu-Teien-Observatoriums aus können Besucher die gesamte Stadtlandschaft von Osaka aus einer Höhe von 173 Metern über dem Boden überblicken. Das Wahrzeichen von Umeda, Vom Dach des Kuchu-Teien-Observatoriums aus können Besucher die gesamte Stadtlandschaft von Osaka aus einer Höhe von 173 Metern über dem Boden überblicken. Das Wahrzeichen von Umeda, Osaka, das „Umeda Sky Building KUCHU-TEIEN OBSERVATORY“, ist eine Aussichtsplattform mit drei Stockwerken: dem 39. und 40. Stock sowie dem Dach, wir waren natürlich im 40. Stockwerk auf der Außenterrasse und meine Begeisterung war stärker als meine Höhenangst. Der Blick auf das nächtliche Oskar ist atemberaubend und man denkt sofort, wie klein ist doch Berlin.Leia mais
Tag 8 Osaka - Nara
8 de outubro, Japão ⋅ ⛅ 31 °C
Tag 9
8–16 de out., Japão ⋅ ⛅ 31 °C
Mit Express Zug nach Nara, ca eine halbe Stunde.
Die Nara-Hirsche sind wilde Sika-Hirsche, die im Nara-Park in Japan leben und als heilige Boten verehrt werden. Sie sind sehr zutraulich, verbeugen sich manchmal sogar, um Futter zu erbitten, und können mit speziellen "Hirsch-Crackern" gefüttert werden, die an Ständen im Park erhältlich sind. Aufgrund ihrer Gewöhnung an den Menschen können sie jedoch auch aufdringlich werden und beispielsweise nach Taschen oder Kleidung schnappen.
Die Hirsche gelten seit langem als Boten der Gottheit des Kasuga-Taisha-Schreins, die der Legende nach auf einem weißen Hirsch nach Nara kamen.
Man muss aber auch erwähnen, dass es überall nach Hirsch und Reh Pippi riecht und die Wege voll mit Hirsch und Reh Kacke sind.
Der Todaiji Tempel (東大寺, ‚Großer Ost-Tempel‘) ist für seine 15 Meter große Bronze-Statue und sein großes Holzgebäude weltweit bekannt. Die gesamte Tempelanlage ist UNESCO-Weltkulturerbe und zählt zu den beliebtesten Sehenswürdigkeiten in Japan.
Zum Bahnhof sind wir zurück gelaufen und den Hirschen begegnet, die ganz brav, wie die Menschen über den Zebrastreifen laufen.
Im Bahnhofsviertel noch sehr leckere Ramen gegessen, mit dem Zug zurück nach Osaka gefahren. Leider haben wir nicht ein Express Zug enommen, sondern den Bummelzug, nach drei Stunden waren wir in Osaka und es war schon sehr dunkel, eigentlich wollten wir zum Hafen und den Sonnenuntergang anschauen. Am Hafen angekommen stand da ein riesiges Riesenrad. Wer hohe Plätze und Stadtansichten mag, sollte eine Fahrt mit dem Tempozan-Riesenrad machen. Dieses Riesenrad erreicht eine Höhe von 112 Metern und bietet eine unglaubliche Aussicht auf die Bay Area, Osaka und Kobe.Tolle Aussicht, Jule und ich saßen nur zu zweit in der Kabine. Hat sich doch noch gelohnt, nebenan steht das Aquarium von Osaka.Leia mais
































































































































































Eine gute Reise mit vielen Erlebnissen wünschen wir Dir/Euch. [Annett mit Frank]
Ganz viel Freude euch [Gundula]