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  • Day 149–151

    torre Faro

    December 10, 2023 in Italy ⋅ 🌬 15 °C

    Ein wunderbarer Platz, wenn man dann dort ist. Der Weg führte anfänglich über gute Strassen, aber das änderte in der Stadt, wiedermal enge Strassen oder ganz komische Verkehrsführungen und dann über eine Umfahrungsstrassen die extrem holprig war. Danach gings weiter eine eher schmale Strasse runter wo man nicht kreuzen konnte, was dann immer von Vorteil ist wenn kein Lastwagen kommt, denn die Auto nehmen Rücksicht und bei den Lastwagen wären wir dann am Zuge. Durchs Dorf das dann folgte war anders, es war ganz ok, doch dann findet das Navy rechts Abbiegen und wir schauen die Strasse runter und sind Kritisch und beschliessen uns dann eher weiter nach vorn zu fahren und aussen durch. Aber wie meistens hatte das Navy gute Gründe, das ist typisch italienisch, Einbahn…
    Also nochmals aussen durch, wir folgen dem Navi, es kommt ein Lastwagen verbot aber keine Höhen oder breiten Beschränkungen. Das sehen wir oft und ist meistens um die Lastwagen aus den Dörfern zu halten und nicht weil die Strasse zu gefährlich wäre oder unmöglich… Hier sieht es leider aber anders aus. Der erste Teil ist schmal ja, aber es geht. Ich habe mich inzwischen daran gewöhnt das keine Bibel mehr zwischen den Autos platz hat, Ändu hat auch schon gefunden das wäre wohl nur noch ein Blatt gewesen …
    Links immer schön oben schauen wegen den Balkonen, die auf die Strasse schauen und wir ja trotzdem 3m hoch sind. Da kommt eine Kreuzung und wir fragen uns ob wir rechts wollen und entschliessen uns ausnahmsweise dem Navi folge zu leisten. Naja jetzt wären wir besser nicht dem Navy gefolgt… man weiss echt nie was besser ist. Ändu kontrolliert aussen die Höhe, ob wir durch kommen, denn die Balkone haben schon viele schleif spuren. Oben reichts gerade so und dann kommt eine Ecke in der Strasse, phu der war sooo knapp sowie dann auch die Ausfahrt aus der Strasse. Aber wir schafften es doch ohne etwas zu beschädigen.
    Jetzt nehmen wir die Strasse wo das Navi sagt, denn der Platz muss befahr bar sein, wenn man auf den Fotos sieht, sieht man grössere Womos als unserers. Und ja der weg war richtig easy gegen dass was wir zu vor hatten. Die Auffahrt war dann wieder knapp mit aufsetzten. Aber auch das schafften wir(mit etwas Holz unter legen) . Da standen wir dann auf einem der schönsten Plätze wirklich. In der meerenge von Messina. Wow. Wir fragen uns ob es Delfine gibt und das Internet sagt ja. Leider wird es schon Dunkel. Am nächsten Tag geniessen wir aber dann die Aussicht mehr. Wir stellen unsere Stühle zum Mittagspöiseli an den Rand am Strand und schauen den Booten und Wellen zu. Da kommt ein Frachtschiff und in der Bugwelle springt ein Delfin Riesen Sprünge, Wahnsinn.
    Wir holen die Kamera und warten den nächsten Öltanker ab und auch da springen 3 Delfine immer wieder in der Bugwelle. Wow wunderbar.
    Wir geniessen die Zeit auf diesem Platz mit Delfin beobachten, fischen im Meer, Spazieren und sein.
    Bei der Planung für Kalabrien bekommt Christa etwas der Reise Koller… Bis jetzt war es so schön. Sie vermissten den Norden mit guten Strassen und nicht so knappen Strässchen und 1000 und 1 Schlagloch. Das man überall fischen kann und es einfach schön ist. Hier muss man mehr schauen, überall Müll etc. und aktuell in Kalabrien nicht viel zum Unternehmen. Denn in den Bergen ist es echt kalt und die Strassen seien naja gar nicht toll mit Camper.
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