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  • Day 53

    Arriving, Museum and Mine tour, only WOW

    February 24, 2023 in Bolivia ⋅ ☁️ 11 °C

    Unser Tag:

    We woke up early to drive 3h to Potosi. After Martin, Damian and myself booked a tour (+2 Dutchis) and we went to Casa de la Moneda. This museum is a coin museum and with our tour there we learned about coin production (especially during the colonialism).

    Nach dem Museum haben wir eine traditionelle miner-Suppe ohne Fleisch (Mais, Kalaphurka) gegessen.
    Um 14:30 haben wir eine Minen Tour gestartet, wobei unser Guide David war, der auch bei Galileo schon war!!
    Abends sind wir mit den Holländern essen gegangen und sind früh ins Bett.

    To the history of Potosi:

    The Spain people mined the silver (more the slavers and the Incas for them) in Potosi after exploring the city. Potosi was the wealthiest city during the colonialism! The slaves mined 1-4m(!!) silver lines, which is immens. Now they are only 10cm big…
    Then they produced coins with that silver or made barrels of that. (At first (1575-1773) they made the coins with the hand and then with machines. (At first the machines were operated with 16 slavers and after that with horses).

    Die in potosi geprägten coins hatten ein Logo, welches dem aktuellen USD Logo ähnelt!! Für mich hat sich mit diesem Tag ein Kreis geschlossen mit dem Silber-Prozess und der Kolonisation:

    Mit dem Zug Museum von Uyuni wurde mir erzählt, dass von Potosí nach Uyuni und dann nach Chile Silber und coins transportiert wurden. In Chile wurden Schiffe nach Spanien mit den Silber und coins verschickt, wobei einige Schiffe untergegangen sind. Die Bolivianer haben 1 coin für das Museum des gefundenen Schiffes bekommen. 🥹

    Außerdem heißt es, dass so viel Silber verschafft wurde, dass man damit eine Brücke von Potosí bis nach Madrid bauen könnte. Verrückt!!

    Außerdem haben wir in dem Museum viele Mineralien gesehen, was mich sehr beeindruckt hat!

    Zu davids (tour guide) Vergangenheit:

    Er wollte studieren, aber sein Opa wollte das er hier in der mine arbeitet. (Viele Arbeiten ab dem Alter von 16-17 schon hier) Als sein Papa krank wurde, musste er mit seinen Brüdern länger und härter arbeiten um den Aufenthalt seines Vaters im Hospital zu bezahlen.
    Es rentiert sich auch es nicht mehr zu mimen hier laut David, da alles schon ausgenommen wurde von den spaniern.

    Ich war sehr bedrückt zu sehen, dass diese Leute keine andere Chance im Leben haben außer die unrentable minenarbeit, obwohl sie mehr verdienen als der Durchschnitt der Bolivianer.

    Zur Tour:
    Wir haben eine mine besucht, die 1545 entdeckt wurde von den spaniern.

    Wir sind mit voller minen Kleidung durch die engen Gänge gegangen und ein Highlight war von der einen zur anderen mine zu kriechen und krachseln (20m). Außerdem war der Staub schlimm und die Arbeitsbedingungen sind hier sehr hart.Außerdem erleiden fast alle an Krankheiten nach Arbeiten in dieser mine.

    David Papa redet außerdem seit ewigkeiten davon, dass er auf eine Riesen Silber Linie Stößt, was fast schon fanatisch ist. Viele denken so, was David nicht versteht, da alles schon ausgenommen wurde. Ich hatte nur durch gehen durch diese minen schon (starke) Atem Probleme mit meinem Tuch. Unvorstellbar zu bohren oder Wagons zu schieben. Wir haben einige Minen Arbeiter gesehen, die sehr am schwitzen waren. David war Bohrer und hat uns gezeigt wie krass schlimm er manchmal atmet während dem bohren.
    Nach 4h war die Tour vorbei.

    Zusammenfassend war ich negativ erstaunt über die Geschichte der Minen (er kennt 9), die Arbeitsbedingungen, die folgenden Krankheiten und dass es keine Arbeitsalternativen hier gibt.

    Weil mich alles so hier fasziniert hat und der Kreis sich geschlossen hat, wollte ich beim Schreiben ausholen.
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