wir fahren nach Assisi

Mal geht es auf 1000m Seehöhe über gut gepflegte Straßen mit einem Tunnel nach dem anderen durch die Berge hindurch, mal fahren wir durch Schluchten, die am ehestens mit dem Gesäuse oder dem Höllental vergleichbar sind. Wir sehen Dörfer bei denen der hohe Campanile ins Auge sticht die weit oben am Hang kleben und dann sind wir wieder in einer Wiesen und Waldlandschaft, die ans Südburgenland oder auch an den Wienerwald erinnert. Die Straßen sind meistens schön ausgebaute Bergstraßen, teilweise gibt es Bauarbeiten daran (vor allem dürfte die Sanierung der Brücken auf der ToDo-Liste stehen) und manche erinnern an sizilianische Verhältnisse.
Nach 2 ½ Stunden sehen wir Assisi malerisch auf dem Hügel.
In Assisi gibt es einen großen Parkplatz, den wir gleich ansteuern. Die Stadt ist mehr oder weniger Fußgängerzone.
Wir machen einen Rundgang durch die gut gepflegte, alte Stadt mit vielen Kirchen und Plätzen.
Franz von Assisi ist hier geboren und in der Basilika San Francesco begraben.
Wir fahren noch die 27 km nach Perugia. Die Besichtigung heben wir uns für morgen auf.
Die Unterkunft "Domus Volumina Country House" ist sehr nett. Es gibt auch ein Restaurant, in dem wir uns mit umbrischen Wein und Essen verwöhnen lassen.Weiterlesen