Berlin

February 2024
A short but fine adventure by Adrian Read more
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  • Day 1

    Tag 1 Berlinovic

    February 17 in Germany ⋅ ☁️ 11 °C

    Day 1
    Timo und ich sind gegen 16 Uhr in der Hauptstadt gelandet. Caro ist eine super Gastgeberin - allerdings in Abwesenheit. Nach kurzen Startschwierigkeiten haben wir den Knopf zum einschalten der siebträgermaschine gefunden und waren bereit für einen Ausflug in den Großstadtdschungel. Vor dem Metropol, der Location des Konzerts unserer Wahl haben wir uns genüsslich 2 helle gegönnt und uns über die großen und kleinen Themen des Lebens ausgetauscht. Dazu gab’s einen Döner der oberen Mittelklasse mit dem USP: am Anfang ui am Ende uiuiuiui. Dann ab ins metropol und weitere Helle verhaften im Licht der Kronleuchter. Geile Location! Konzert war super, der Typ vor uns hat aber leider gestunken als ob er seit drei Tagen halbe Hühner frittiert hat. Minus. Anschließend hat Timo sein gutes Aussehen genutzt um Menschen nach ausgehlocations zu fragen. Mehrfache Antwort: „ich komme nicht aus diesem Teil von Berlin, tut mir leid ich kenne mich nicht aus.“ eine Antwort wiess auf das „Heckmeck“ hin, das aber eher ein Laden sei für jüngere Leute. Hin da! Dort angekommen haben wir Litti angequatscht, der ein ca. 50-jähriger Agile Coach ist und uns anfangs gut, später anstrengend unterhalten hat. Netter Kerl, danach waren wir aber wieder reif für Essen. Jetzt Feierabend beim Inder mit einem Hefeweizen. Mhmm lecker. Timo hat augenscheinlich die falsche Wahl getroffen. Ich wurde satt.Read more

  • Day 1

    Ausflug an die Sonnenallee

    February 17 in Germany ⋅ ☁️ 9 °C

    Da wir gestern dann doch erst um 2 im Bett waren haben wir uns heute das Ausschlafen redlich verdient. Mit Riesenbock auf türkisches Frühstück sind wir gegen 1 in die City losgetigert. Es war köstlich und wir haben uns vorgenommen einen richtigen Ess-Tag draus zu machen. Nach kurzen Besorgungen haben wir uns schließlich mit Fabi getroffen, einem guten Freund aus meiner Zeit im Bachelor. Er wohnt inzwischen seit einigen Jahren hier in der Hauptstadt. Gelotst hat er uns ins „Ä“- ein klasse Laden mit hervorragenden Bierpreisen und schwummrigem Licht. Dort kam noch Fabis Freundin zu Besuch, die Australierin ist aber schon seit 10 Jahren in Deutschland lebt. Dank dem ein oder anderen Hefeweizen war die englische Aussprache bei uns einwandfrei. Danach ging es noch in eine herrliche Kneipe mit dem Namen „Bier Bar“. Raucherkneipe - Minuspunkt, gab aber den leckersten Mexikaner der Welt. Fabi haben wir dort dann kaputt bekommen und er ist heim. Timo und ich haben aber noch einen wirklich geilen Döner gegessen inklusive Boomer beim Döner ordern beobachten. Herrlich. Weil wir die Kulinarik im Laufe des Tages etwas aus den Augen verloren hatten gab’s danach auch direkt noch einen zweiten Döner in einem Laden der „Der Gerät“ am Dönerspieß hat und somit völlig schweißfrei Döner servieren konnte. Dann ging es mit dem Uber heim, allerdings erst mit dem zweiten. Der erste wollte uns nicht mitnehmen weil wir noch ein Bier hatten. „Is ne E-Klasse, stinkt sonst alles mit Bier“. Dann halt net.Read more