In unserer Bucht hatte es sich heute Morgen schon etwas geleert. Wir zogen den Anker hoch und segelten durch die Schären nach Trosa mit gemütlichen Gassen, und pastellfarbene Holzhäuschen, Durch den Ort fließt ein kleiner Fluss, der Trosaån. Trosa und das Ende der Welt,
versteht man nicht, warum ausgerechnet Trosa „das Ende der Welt“ sein soll. Der Slogan steht in den Broschüren des Orts.
Im 18. Jahrhundert war es wohl so, dass es von Sörmland nur eine einzige Zufahrtsstraße nach Trosa gab. Heute spielt man augenzwinkernd mit diesem Umstand. Die Mitarbeiter der Touristeninformation haben den Slogan sogar passend in Po-Höhe auf ihren Jacken platziert. „Trosa“ bedeutet nämlich auch „Schlüpfer“, „Höschen“. Und „ända“ bedeutet „Po“. siehe Schwedentipps 😉 wir schlenderten durch den Ort und entdeckten auch prompt am Stadtmuseum, wo der traditionelle Maibaum aufgestellt wurde und es schon die ersten Häppchen vom typischen schwedischen Essen gab. Hering auf Brot und Kötbullar auf Brot. Sogar den traditionellen Tanz um den Baum konnten wir bewundern. Alles Menschen hübsch hergerichtet mit Blumenkränzen im Haar. Jetzt aber auch erst mal unter die Duschen und abwarten was der längste Tag des Jahres noch zu bieten hat.Baca lagi
Auf ända stehe ich ja…😉, ich werde jeden Tag ein bisschen neidischer auf Deinen/Euren Törn!!! Zieh Dir jeden Tropfen Erholung aus diesem Trip, den man sich ergattern kann, raus!!! Genießt den Midsommar in Schweden… [Thomas Thomaidis]
Auf ända stehe ich ja…😉, ich werde jeden Tag ein bisschen neidischer auf Deinen/Euren Törn!!! Zieh Dir jeden Tropfen Erholung aus diesem Trip, den man sich ergattern kann, raus!!! Genießt den Midsommar in Schweden… [Thomas Thomaidis]