• Meine Zusammenfassung der Reise

    19 de abril, Áustria ⋅ ☁️ 9 °C

    Indien-Projekt-Reise 2025 –
    Eine Woche mit Don Bosco,
    Jugend Eine Welt & SOL Foundation
    Bangalore – Kochi – Puthuppally – Vaduthala
    Florian Werner, April 2025
    Strategische Philantorphie und Projekte – Jugend eine Welt Stiftung
    Was ich erlebt habe:
    • Besuch von über 15 Projekten in nur 7 Tagen: Schulen, Schutzheime, Kindergärten,
    Slums, Bahnhöfe, Medienzentren und Sportakademien.
    • Begegnungen mit Kindern von der Straße, „Runaway Kids“, Child-at-Risk – und
    mit Menschen, die ihnen täglich Schutz und Zukunft geben.
    • Gespräche mit Sozialarbeitern, Priestern, Schwestern, CEOs und Lehrern – alle
    mit einer gemeinsamen Mission: Kindern Chancen geben.
    • Gemeinsame Termine mit SOL Foundation, Don Bosco Indien und Jugend Eine
    Welt – mit spürbarem Fortschritt und echtem Teamgeist.
    • Berührende Momente, wie die Arbeit von Lokesh, der selbst als Kind auf der Straße
    lebte – heute Künstler, Familienvater, Vorbild.
    • Tropische Hitze, starker Monsunregen, chaotischer Verkehr, inspirierende Ruhe –
    Indien in allen Facetten.
    • Und ein letztes Feuerzeug-Abenteuer in den Katakomben von Abu Dhabi...
    Was ich gelernt habe:
    • NGO-Arbeit ist komplex. Vielschichtig. Transparent. Durchdacht. Der Vorwurf der
    „Verschwendung“ ist schlicht falsch.
    • Mit vergleichsweise wenig Geld werden in Indien oft große Wirkungen erzielt. Hut
    ab!
    • Bildung ist der Schlüssel. Überall. Aber sie braucht Begleitung, Struktur, Vertrauen.
    • Sport, Kunst, Musik, Theater – sind weit mehr als Freizeitprogramme. Sie sind
    Brücken zur Seele.
    • Partnerschaft funktioniert, wenn man einander vertraut und zuhört – das wurde bei
    „Sports for Change“ spürbar.
    Was bleibt:
    • Dankbarkeit. Für diese Reise. Für die Offenheit der Menschen. Für das, was ich
    sehen durfte.
    • Respekt. Für alle, die täglich anpacken, oft im Verborgenen, ohne großen Applaus.
    • Verantwortung. Das Gesehene weiterzugeben. Und meinen Beitrag zu leisten, wo ich
    kann.
    • Demut. Weil vieles, was wir als selbstverständlich sehen, hier ein Geschenk ist.
    • Glaube. Daran, dass Veränderung möglich ist – Schritt für Schritt, Leben für Leben.
    Eine Reise, die bleibt – Indien 2025
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