Welcome to Japan

7,5 Stunden hat es mit dem Flieger von Australien nach Japan gedauert. Nach Monaten in purer Ruhe und ohne Großstadtlärm in Dajarra, war das ein ganz schön überwältigendes Gefühl in Osaka zu sein. Als wir die Anfangsschwierigkeiten beim Bahnticket kaufen überwunden haben, sind wir gegen 22 Uhr in unserer Unterkunft angekommen. Auf dem Weg dorthin gab es ein Eiersalatsandwich und ein Bier aus dem 7/11 Minimarkt. Die nächsten Tage, sind wir über Märkte geschlendert, haben Ramen gegessen, die ein oder andere Bar inspiziert und uns das Schloss von Osaka von Außen angesehen. Osaka wird auch als die Küche Japans bezeichnet. An jeder Ecke gibt es vielfältige Imbissstände und Restaurants. Wir haben das berühmte Okonomiyaki probiert. Das ist ein japanischer Pfannkuchen aus Kohl, Ei, Mehl, Gemüse, Fleisch oder Fisch deiner Wahl. Gegessen haben wir den Pfannkuchen in einem Restaurant was komplett allein von einer einzigen Frau geführt wurde. Das war so beeindruckend. Das Restaurant ging über 2 Etagen und war riesig. Alles war Selbstbedienung. Bestellt wurde unten am Eingang, wo man sich auch sein eigenes Bier zapfen konnte, oben hat man gesessen. Die Tische musste man selbst abwischen und sein Geschirr selbst wegräumen. Über ein Fernseher konnte man sie in der Küche sehen. Wenn das Essen fertig war, hat sie einen aufgerufen und man hat es sich abgeholt. So cool das dieses Konzept funktioniert. Wir waren echt beeindruckt, dass das so überhaupt machbar ist.Leggi altro