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- Day 43
- Thursday, August 29, 2024 at 8:04 PM
- ⛅ 17 °C
- Altitude: 226 ft
United StatesLouise Creek42°1’44” N 124°6’28” W
Tag 43 im State park im nowhere
August 29, 2024 in the United States ⋅ ⛅ 17 °C
Ich wachte 5:30 Uhr auf, war wach und erstaunt, dass es noch so dunkel war. Ich startete ohne Frühstück. Das machte ich direkt am Strand bei der erst besten Bank. Noch habe ich Gas und so gab es alles, was das Herz begehrt. Outmeal mit Swiss iss und einen heißen Kaffee. Gestern hatte ich eine von Mann an den Klippen nach seinen Highlights in Oregon gefragt und er hatte mit den Leuchtturm von Newport empfohlen
Mein erstes Ziel. Das Yaquina Lighthouse ist eines von einer ganzen Reihe von Leuchttürmen an der der Küste von Washington und Oregon. Hier gab es aber noch mehr. An der Treppe zur Steilküste stand eine junge Rangerin und ließ mich durch das Fernglas Seals und Kormorane beobachten. Nebenbei erzählte sie mir eine Menge über beide Arten. Ich ging noch schnell an den Strand und beobachtete die Robben von Nähe, sie mich auch. Dann ging es weiter zu den großen Sanddünen von Oregon. Ich verpasste die Hälfte, aber im United Forest Service schickten sie mich noch auf eine Seitenstraße. Ein kleiner See, Hall Lake,, grenzt unmittelbar an eine riesige Sanddüne. Viele Badegäste gab es hier. Ich wollte meinen Kaffee und Kuchen auf ihr genießen und so krabbelt ich sie hoch. Der Aufstieg zum. Forester Pass war nicht viel schwerer. Im Vierfüssler Marsch ging es hoch, die Füße rutschten immer wieder runter, die Hände steckten im kochheißem Sand. Oben angekommen, nur Sand, soweit das Auge reicht. Ich machte Kaffeepause und runter ging es einfacher. Als ich wieder am See vorbei kam, dachte ich, duschen wird heute bestimmt wieder nichts, also ausziehen und eine Runde schwimmen. Es war herrlich. Dann ging es immer weiter die Küste entlang bis nach Brandon. Ein Städtchen nicht direkt an der Küste aber mit direktem Zugang. Hier landete ich in einer Cranberry Verarbeitung und Verkaufsstelle und schlug mir den Bauch mit Pröbchen voll. Abendbrot gab es auch, mein Lieblingsessen an der Küste, Claim Showder, eine dicke weiße Suppe mit all möglicher Seefood. Ich saß schön draußen und genoss das warme Wetter. Weiter ging es südwärts. Mit einem Mal verschwand die Sonne, erst dachte ich, es ist Rauch, aber es war dichter Nebel. Man sah nichts mehr. Viele state park Campsites waren voll, es ist Labor Day weekend. So landete ich irgendwo landeinwärts in ein Wald auf einem Campground und hoffe es ist alles in Ordnung. Immerhin ist noch ein Auto neben mir. Die werden sich freuen, immer wenn ich raus ging zum pullern, leuchtet mein Auto direkt in ihres. Und mit meiner angeschlagenen Blase muss ich noch häufiger. Ich habe null Ahnung, wo ich mein Licht am Auto ändern kann. Bin ja schon froh, dass nicht immer die Alarmanlage losgeht, wie in Canada. Da draußen riecht es auch so gut, nach Eukalyptus. Das Leben ist schön.Read more










