- Klettersteig im Rofangebirge
- Wandern im Kaisergebirge
- Klettersteig am Stripsenkopf
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  • Gasthof und Hotel Rieder

    26 de julho de 2024, Áustria ⋅ ☁️ 20 °C

    Ein Kurztrip ins Tiroler Land

    Der Wecker klingelte um 5 Uhr morgens und markierte den Beginn unseres Kurztrips ins schöne Tirol. Mit dem Auto machten wir uns auf den Weg und fuhren knapp 575 Kilometer bis nach Jenbach, wo wir im Gasthof und Hotel Rieder unterkommen sollten. Nach einer langen Fahrt von 8 1/2 Stunden hieß es schließlich: Willkommen in den Bergen!

    Viel Zeit zum Verschnaufen blieb uns jedoch nicht, denn wir hatten uns vorgenommen, noch am selben Tag einen Klettersteig im Rofangebirge zu erklimmen. Also packten wir schnell unsere Taschen aus, stellten das Nötigste zusammen und schon ging es weiter ins Abenteuer.
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  • Wandern im Rofangebirge

    26 de julho de 2024, Áustria ⋅ ☁️ 20 °C

    Mit der Rofanseilbahn bei Maurach am Achensee fuhren wir auf ein kleines Plateau unterhalb des Gipfels des Gschöllkopfs. Die Seilbahn ist 2.230 Meter lang und überwindet dabei einen Höhenunterschied von 851 Metern. Oben angekommen, bot sich uns ein herrlicher Blick auf die umliegende Landschaft. Nach einer kurzen Pause machten wir uns auf den Weg zum Klettereinstieg an der Haidachstellwand. Die klare Bergluft und die beeindruckende Kulisse ließen unsere Anstrengungen der Anreise schnell vergessen. Der Tag versprach ein aufregendes Abenteuer in der Tiroler Bergwelt!Leia mais

  • Klettersteig Haidachstellwand

    26 de julho de 2024, Áustria ⋅ ⛅ 19 °C

    **Reisetagebuch: Kletterabenteuer im Rofan**

    Nach der Ankunft am Plateau führte uns der Weg an der Mauritzalm vorbei zur Gruberscharte und dem "Achenseer 5-Gipfel-Klettersteig". Die felsigen Gipfel des Rofan-Gebirges machten uns gespannt auf das Klettern. Vorbei am Übungsklettersteig gingen wir zur Haidachstellwand, überragt vom mächtigen Rosskopf (2246 m).

    Etwa eine Stunde später bogen wir vor der Gruberscharte rechts ab und erreichten den Einstieg an der Nordwand der Haidachstellwand. Die meisten Passagen waren im Bereich (B) oder (B/C) und erforderten Trittsicherheit und Schwindelfreiheit. Es war unser erster alpiner Klettersteig, und die erste Strecke bot genussvolles Klettern mit gut gesicherten Wegen. Nach einem kurzen Abschnitt durch Latschenkiefern wurde es nochmals etwas steiler.

    Vom 2080 Meter hohen Nebengipfel genossen wir einen herrlichen Blick ins Zillertal. Nach einer kurzen Rast setzten wir den Weg zum Hauptgipfel fort. Der Grat war ebenso anspruchsvoll (B-B/C), und das Gelände bot interessante Kletterstellen. Am Ende überraschte uns eine kleine Seilbrücke. Kurz darauf war der Klettersteig vorbei, und wir erreichten über einfaches Gehgelände den Gipfel, von wo wir die atemberaubende Aussicht genossen.
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  • Der Lange Weg ins Tal mit Happy End

    26 de julho de 2024, Áustria ⋅ ☁️ 27 °C

    Nach einem herausfordernden Aufstieg auf dem Klettersteig machten wir uns schließlich auf den Rückweg ins Tal. Ein langer, anstrengender Tag lag hinter uns, und als wir auf die Uhr schauten, wurde uns klar: Die letzte Gondel um 17:30 Uhr würden wir nicht mehr erreichen. Auch unsere Essensreservierung um 19:30 Uhr schien in weite Ferne zu rücken. Also mobilisierten wir unsere letzten Energiereserven und motivierten uns für den knapp dreistündigen Abstieg ins Tal.

    Über hügeliges Gelände und Steigungen von bis zu 30% kämpften wir uns Meter für Meter voran. Doch irgendwann war klar: Die Reservierung konnten wir vergessen, und unser Schnitzel, auf das wir uns schon so gefreut hatten, würde es wohl nicht mehr geben, da die Küche nur bis 20:15 Uhr geöffnet war.

    Um 20:15 Uhr erreichten wir schließlich den Parkplatz. Auf den letzten Kilometern kämpften wir uns durch eine Vielzahl von Mücken und Bremsen, und jeder von uns war erleichtert, endlich am Auto angekommen zu sein. Hoffnungsvoll riefen wir im Hotel an, und manchmal hat man einfach Glück: Wir konnten noch vier Schnitzel per Telefon bestellen. Nur 15 Minuten später saßen wir im Hotel, genossen das leckere Essen und einen Aperol zum Abschluss eines erlebnisreichen Tages.

    Ein toller und ereignisreicher Tag ging zu Ende, und wir freuten uns schon auf die kommenden zwei Tage in den Bergen!
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