Pausetag.

Ach ach, das Wetter macht was es will. Aufgrund der schneereichen Wettervorhersagen entschied ich mich schon gestern heute einen Erholungstag ohne Wandern zu machen. Ausgeschlafen traf ich um 10:00Okumaya devam et
Ach ach, das Wetter macht was es will. Aufgrund der schneereichen Wettervorhersagen entschied ich mich schon gestern heute einen Erholungstag ohne Wandern zu machen. Ausgeschlafen traf ich um 10:00Okumaya devam et
Aufgrund von Gesprächen mit Einheimischen habe ich mich dazu entschieden, aktuell den Schnee zu meiden und einen Besuch im Unterland in Eschenbach und Luzern zu machen.
So ein gewohntes Bett und einOkumaya devam et
Heute morgen gings dann auf einem kleinen Umweg (ja ich hab meine Wanderstöcke zum zweiten Mal vergessen 😂) mit dem Zug zusammen mit meinen Eltern nach Engelberg. Der Himmel war strahlend blau undOkumaya devam et
Nach einer erholsamen Nacht gingen Mirjam und ich gemütlich Frühstücken. Wir genossen es noch sehr in der Wärme, denn draussen gab es wie angesagt ab 09:00 bis ca. 10:30 Uhr nochmals einenOkumaya devam et
Friedlich und ohne zu frieren packte ich das Zelt wieder zusammen und machte mich los auf den Wanderweg. Beim Reichenbachfall-Bändli entdeckte ich die Chance einer Abkürzung und fuhr damit hoch.Okumaya devam et
Mit schönster Morgenstimmung und Blick an den Eiger ging das Zusammenpacken besonders gäbig. Gemütlich machte ich mich auf den Weg hoch Richtung Kleine Scheidegg, immer schön der Bahnlinie entlangOkumaya devam et
Heute war ein Chiller-Tag. Also nicht das wir es dringend gebraucht hätten, sondern die bevorstehende Sefinafurgga war Mirjam und mir zu heikel zum überqueren aufgrund der Schneeverhältnisse.
SoOkumaya devam et
Im Naturfröndehuus Gorneren hat es lecker Frühstück gegeben und wir hatten nette Tischnachbarn zum Plaudern. Um 08:45 fuhr das kleine Postauto wieder die steile Passage runter nach Reichenbach.Okumaya devam et
Da es gestern später als gewohnt wurde (wir genossen die Zeit am Feuer) , konnte ich aber mit ruhigem Gewissen schon fast ausschlafen im Camper. Gemütlich machten meine Kollegin und ich Zmorgen undOkumaya devam et
Die Nacht im Zelt im Freien war aufregend.
Mögliche nächtliche Störungen:
- vorbeihuschendes Eichhörnchen
- lauter Musikbass der feiernden Hochzeitsgäste in der Nähe
- vorbeifahrende AutosOkumaya devam et