Kanada Roadtrip

June - September 2024
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An open-ended adventure by Abenteuer Weltreise & Robby Read more
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  • Day 9

    Jasper Tag 2

    June 24 in Canada ⋅ ☁️ 15 °C

    Morgens wieder vor 6 Uhr aufgewacht. Es ist wie die ersten Tage auf dem Trip ziemlich frisch morgens.
    Letzte Nacht bzw. der Abend war noch richtig spannend, da mehrere Wapitis mit ihren kleinen an unserem Platz vorbeigelaufen sind. Wir haben dann einfach die Seitentür geöffnet und zugeschaut wie im Kino.
    Beim Frühstück erzählt unser Nachbar, dass wohl ein Grizzly gestern durch unsere Campseite stolziert ist. Mist und wir haben geschlafen-.-
    Wir sind dann nochmal zum Office weil wir vergessen haben einzuchecken. Im Büro haben wir mit einer sehr motivierten, fröhlichen Mitarbeiterin gesprochen, die uns alles nochmal auf einer Karte gezeigt hat. Der Campingground hat sogar einen mexikanischen foodtruck, einen fancy Kaffeewagen und ein Theater😄
    Gestartet haben wir mit einer kleinen Mountainbike Tour am pyramid lake. Allerdings war das mein erstes Mal auf so einem Teil und musste feststellen, dass ich es hasse (das Bild ist von vorher).
    Naja dann gings auf eine Wanderung durch das Maligne Canyon. Der tiefste Canyon im Jasper Nationalpark mit einer Tiefe von bis zu 50 Metern. Es gibt mehrere Brücken zu denen man wandern kann, die aber irgendwie nicht in das Landschaftsbild passen.
    Pünktlich zum Anpfiff des finalen Stanley Cup Eishockeyspiels waren wir dann in einem kleinem Diner, wo wir die Oilers (Edmenton) anfeuerten.
    Leider vergebens...die Kanadier mussten mal wieder gegen USA einstecken ...v.a. Florida🤣.
    Am Campingplatz zurück habe ich Robby noch schnell geschoren, dann gings Duschen und ab ins bettchen.
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  • Day 10

    Jasper Tag 3

    June 25 in Canada ⋅ ☁️ 10 °C

    Den letzten Tag in Jasper verbringen wir hauptsächlich hier, da ich eine Tour gebucht habe, die einige Tage vorher ausgebucht war.
    "Wapakwanis Plant Walk" ist eine Tour mit einer aus der indigenen Bevölkerung stammenden. Sie erzählt uns etwas über die Pflanzen in der Umgebung, ihre Wirkungsweisen in Bezug auf Heilung und Essbarkeit.
    Matricia stammt von den Cree ab und vermittelt uns wunderbar den Blick der indigenen auf die Natur und den respektvollen Umgang mit ihr. Es sind 2 kleine Mädchen dabei, die zusätzlich tolle Fragen stellen wie "What is the spirit" welche Matricia sehr schön beantwortet.
    Hier eine kleine Geschichte zu den Walderdbeeren (otehemen) und wie sie entstanden sind:
    Die ersten beiden Menschen die vom "creator" erschaffen wurden, hatten ihren ersten großen Streit. Keiner weiß warum aber sicher war der Mann schuld. "Sie" konnte mit diesen Gefühlen nicht umgehen und brauchte Abstand. Nun wollte der Schöpfer aber natürlich, dass sich beide wieder Versöhnen und legte eine Spur aus blaubeeren zu "Ihm". "Sie" ignorierte diese komplett (Blaubeeren gab es sehr viele). Dann versuchte der Schöpfer es mit Bromberren, Himbeeren usw., aber nichts funktionierte. Da nahm der Schöpfer jeweils ein kleines Stück beider Herzen und machte daraus die Erdbeeren und beide fanden wieder zueinander.

    Wir lernen auch viel darüber warum was wie wächst, das der Douglas fir tree (Douglastanne) nicht so schnell brennt, da er sehr viel Kohlenstoff enthält und sich die kleinen Tiere in seinen Löchern vor dem Feuer verstecken. Teilweise lässt er seine unteren äste absterben, damit das Feuer seine Krone nicht so schnell erreicht. Oben sind nämlich seine Zapfen, die möglichst verschont bleiben sollen, um die Samen für neue Bäume freizugeben. Matricia erklärt uns, dass gezielt sogar Waldabschnitte abgebrannt werden, damit es nicht zu den riesigen unkontrolliertem Waldbränden kommt.
    Sie zeigt außerdem, wie man Heilsalben herstellt und was man essen bzw. zur Ginherstellung nehmen kann 😆.
    Dann ging es auch eigentlich schon durch den letzten Abschnitt (Icefields Parkway) des Nationalparks Jasper runter Richtung Banff. Jetzt sieht man wirklich die beeindruckenden felsigen Berge, die man auf dem Highway durchfährt. Eine wunderschöne Aussicht nach der nächsten. Und einige Tiere haben wir gesehen, die den Mittelstreifen auf der Straße sehr lecker fanden. Ich hab auch kurz einen schwarzbären von weitem gesichtet, aber als wir umgedreht sind war der schon im Wald verschwunden. Was wir auf jeden Fall gelernt haben auf der Reise: keine teuren Nationalparks/Touren für Tiere sehen bezahlen. Einfach auf der Straße daneben fahren...lohnt sich viel mehr.😜
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  • Day 10–11

    Banff Tag 1

    June 25 in Canada ⋅ ☁️ 18 °C

    Abends sind wir in Banff angekommen. Erstmal rein ins Besucherzentrum und wieder 1000 Flyer mitgenommen. Wir buchen erstmal die Touren die wir machen wollen und dann geht es auf unseren Campingplatz. Ähnlich wie in Jasper nur ohne Wapitis.
    Am nächsten Morgen fahren wir zum Lake Louise. Wir mal wieder völlig einfältig gegen 9 Uhr hingefahren um direkt rein und wieder rausgeleitet zu werden. Es ist alles voll. Wir parken 10 Minuten weiter unten, wo wir erstmal ins Besucherzentrum fragen wie wir zu diesem See kommen. Alle öffentlichen Busse sind ausverkauft (ich hab übrigens geschaut die waren für 3 Tage ausverkauft 😂). So Möglichkeit A: 50 Dollar für hin und Rückfahrt (max. Insg.20min) für ein privaten Shuttle zu zahlen. Also im Endeffekt 100$ für uns beide. Größte Abzocke ever!
    Wir entscheiden und Variante B ...Wir laufen. Wir müssen nochmal Bärenspray kaufen, da wir eingehens darauf hingewiesen wurden. Wir haben unseres dummerweise beim blöden Mountainbiking verloren. Chingching 70$ ade.
    Naja wir laufen ca. 30 Minuten zum See. Auf dem Weg überall kacka, aber keine größeren Tiere. Der Louise Lake ist übertrieben voll. Allerdings nur entlang der geraden, gepflasterten Straße. Ab dem Wanderweg werden es ein paar weniger. Jetzt geht es ca.7km Bergauf am Mirrorlake vorbei zum Lake Agnes. Unser Weg endet an einem Teahouse, wo wir uns an eine lange Schlange anstellen. Es ist wirklich schön, aber sehr voll. Besser man geht ganz ganz früh, oder bei Regen.
    Überall laufen freche Streifenhörnchen herum und auf einmal sitzt eins auf meinem Schoß und will was von meinem Riegel abhaben. Aber ich teile doch nicht mein gutes Essen pff.
    Zurück am Campingplatz gibt's erstmal eine richtig geile heiße Dusche und dann fahren wir in die Stadt. Wir parken in der elk street (alle Straßen haben Tiernamen).
    Noch einen super leckeren Whiskey sour im irish pub und dann geht's zu einer Tour. Bei der ghost walk Tour durch die Stadt wird von einigen überlieferten Gruselgeschichten erzählt und wir laufen an den Schauplätzen entlang. Mal was anderes, allerdings jetzt nicht so unser Favorit.
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  • Day 12

    Banff Tag 2

    June 27 in Canada ⋅ ⛅ 10 °C

    Tag 2 in Banff verzichten wir auf weitere punktuelle Sehenswürdigkeiten, um den Menschenmassen zu entgehen. Wir gehen nochmal ein bisschen durch die Stadt und schauen in 2 von 500000 Touristen Geschenkeläden rein. Dann statten wir Mr. Banff dem Meermann einen Besuch ab. Unser Fazit ist Jasper fanden wir etwas entspannter. Nicht ganz so touristisch und mehr Tiere gab es auch zu sehen.
    Anschließend geht's auch schon raus aus der Stadt Richtung Calgary, wo wir eine kleine Tour durch einen Wolfshundepark machen. Hier werden Wolfshunde mit unterschiedlichen Anteilen an Wolf aufgenommen. Manche kommen aus Haushalten wo sich die Halter nicht mehr kümmern können, oder wo sie vernachlässigt wurden. Zusätzlich gibt es viele Infos zu Wölfen.
    Da es jetzt wärmer wird sehen alle etwas ungepflegt und kläglich aus. Das Fell ist teilweise ausgefallen und das weiße Fell wird zu einem dreckigen braun.
    Für unseren Stellplatz fahren wir noch ein Stückchen näher an Calgary ran. Dort beginnt es plötzlich ununterbrochen zu regnen. Wir bauen noch schnell unser Vorzelt auf, um unser lecker istant essen zuzubereiten🥴... freu ich mich drauf wieder richtig kochen zu können...
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  • Day 13–15

    Calgary

    June 28 in Canada ⋅ ☁️ 20 °C

    Los geht's nach Calgary. Hier heißen auf einmal alle Straßen irgendwas mit -Trail und der Liter Benzin ist nurnoch bei ca.1,55$😍 Eigentlich wird einem von vielen Leuten abgeraten hier herzufahren, da es sich nicht so lohnt. Wir hatten aber 2 wichtige Termine in Calgary. Zum einen mussten wir downhill card ausprobieren. Suuuper witzig!
    Wir sind dann noch spontan in einen Western freizeitpark gegangen der sich deutlich größer herausstellte als wir erst dachten. Dummerweise hatten wir echt nicht viel Zeit und sind ganz schön durchgerast.
    Am nächsten Tag sind wir noch zu unserem zweiten Termin gefahren: Ein Roller Derby Turnier. Das startet mit den kleinen und wird von Gruppe zu Gruppe brutaler😆
    Googelt mal old school Roller Derby...so cool wars leider nicht haha. Aber ich will das definitiv mal in Dresden ausprobieren. Draußen lief die nerdigste Messe überhaupt und die Leute sahen auch alle so aus als würden sie 24/7 Computerspiele spielen😆
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  • Day 15

    Geisterstadt

    June 30 in Canada ⋅ ☁️ 11 °C

    Unser Plan ist nun zurück nach Banff zu fahren, noch einen kleinen hike zu machen und dann schon raus aus den Rockies Richtung Cranbrook zu fahren. Wir halten früh in Canmore, um in einem kleinen süßen Cafè zu frühstücken. Wir ertragen nicht jeden Tag diesen gesüßten Haferbrei oder Müsli.
    Statt einer Tischnummer bekommen wir einen Groot☺️
    Das Essen ist hervorragend. Wir schnallen auch mal, dass Hashpotatos Bratkartoffeln sind und nichts mit Weed zu tun haben😅
    Unsere Wanderung führt nach lower Bankheed (ghost town).
    Es regnet und ist damit die perfekte Stimmung für diesen Ausflug in die verlassene alte Mienenstadt. Hier wurde bis 1922 Kohle abgebaut. Nachdem allerdings die Mitarbeiter wegen zu wenig Lohn protestierten und das ganze sowieso nicht rentabel war, wurde einfach alles stehen und liegen gelassen. Nun sieht man nur noch Überreste und viele Infoschilder machen es zu einer spannenden kleinen Wanderung. Noch kurz an einem Aussichtspunkt beim Minnewanka lake vorbei und dann sagen wir Tschüss zu Banff.
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  • Day 16–17

    Canada day🇨🇦

    July 1 in Canada ⋅ ☀️ 17 °C

    Den Canada day celebrieren wir erst in Cranbrook wo die Omas den dancefloor rocken😄. Die Cupcakes waren sogar umsonst. Dann gings nach Nelson. Die Stadt ist deutlich größer und wirklich wunderschön. Am Kootenay river gibt es einen weitläufigen Park, Strand und Spielfelder für alle möglichen Sportarten umsonst. Das ist wirklich toll an Kanada. Überall schöne Parks mit Sportmöglichkeiten ohne Geld zu zahlen. Oder die Spielplätze sind auch immer richtig groß und meist sogar mit Wasserspielplätze kombiniert. Wir entscheiden uns für einen Stellplatz in der Stadt gehen noch in einen Birrgarten/Pub und genießen das Feuerwerk 22 Uhr.Read more

  • Day 17–19

    Hot springs

    July 2 in Canada ⋅ ☀️ 14 °C

    Ab heute beginnt mein Lieblingsteil der Reise. Zuzi und Brandon😍Für alle die nich wissen wer die beiden sind ...Zuzi habe ich über Craigslist in Vancouver kennengelernt. Die Seite funktioniert ungefähr wie ebay Kleinanzeigen, ist aber so dermaßen schlecht programmiert, dass sie aus Deutschland stammen könnte. Ich habe damals eine Anzeige reingesetzt, dass ich ein bisschen Erfahrung mit Hundetraining bekommen möchte. Zuzi die einen wunderschönen sibirischen Husky besitzt hat darauf geantwortet. Schnell war uns klar wir wollen auch so unbedingt Zeit miteinander verbringen. Wir starteten Aktivitäten zu zweit oder alle zu viert. Zuzi ist einer der liebsten mensch die ich kenne und unglaublich selbstlos (manchmal etwas zu sehr😆) Brandon, ihr Mann, ist auch super lustig. Jedes mal, wenn wir alle gemeinsam Zeit verbringen ist das mit Abstand die schönste Zeit hier.
    Wir verbringen nun mehrere Tage mit den beiden und starten mit den Hotsprings.
    Wir waren schonmal zusammen bei tollen Hotsprings, aber die übertreffen alles. Nach einem leckeren BBQ gehen wir runter in einen von vielen Pools neben dem eiskalten reißenden Fluss. Noch sind andere Leute mit dabei, aber ab 23 Uhr sind wir ganz alleine. Es ist einfach Atemberaubend. Wir sitzen in den heißen Pools. Hin und wieder kommt eine Strömung des kalten Wassers von unten. Zuzi sagt, als ob der Fluss wüsste was wir brauchen. Man kann ein bisschen mit den Steinen bauen und bekommt heißeres oder kälteres Wasser. Wir zünden Kerzen an, machen Musik an und beobachten zu Twilight Musik die Sterne. Wow Robby und ich haben noch nie so klar und deutlich die Sterne gesehen🥹. Wenn man den Kopf ins Wasser legt und nach oben schaut sieht man die Steine und die Tannen den Himmel umrahmen und ich beobachte die Milchstraße und viele viele Sternschnuppen. Aber Wünsche fallen mir gerade nicht ein...Was könnte man sich da noch wünschen, außer vielleicht noch so viele Momente wie möglich ähnlich dieser zu erleben.
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  • Day 19–21

    Canadischer Lifestyle

    July 4 in Canada ⋅ ☀️ 26 °C

    Die nächsten 2 Tage verbringen wir in Lumby. Zuzis Eltern besitzen dort ein RIESEN Grundstück. Zuzi und Brandon haben letztes Jahr angefangen sich ein Tiny Haus zu bauen. Zwischendurch leben sie aber immer mal wieder in Vancouver um dort Geld zu verdienen. Auf dem Weg hatten wir erstmal einen Platten👌🏻 Mit dem Mini donat schafften wir es es allerdings sogar den beschwerlichen Weg zu den beiden zu bewältigen. Wir können uns kaum vorstellen wie es wäre hier wirklich zu wohnen...Kilometerweit einfach nur dichter Wald und überall Bären, Elche und andere Wildtiere die immer mal wieder in der Nähe sind. Uns wäre das definitiv zu einsam. Aber eine tolle Gelegenheit mal das wilde kanadische Leben auszuprobieren😜 Robby darf sich am Bäume fällen probieren. Eigentlich wollte er ja mal ausprobieren wie es ist diese Riesen Bäume zu fällen, aber hier hält erstmal eine kleine tote Birke her. Brandon hat außerdem einen Jagtschein und ein bisschen Fabel für Waffen. Wir dürfen seine beiden Gewehre mal ausprobieren. Die 7mm Ramington Magnum hat einen ganz schön heftigen Rückstoß. Wir gehen auch nochmal mit den 2 Wölfen Baden und natürlich ganz viel Lagerfeuer mit Brandons wunderschönem Gesang😂 Das macht er zwar zu Zuzis bedauern leidenschaftlich gerne und oft, allerdings hält sich das Talent in Grenzen. Das in Kombination mit Nationalheld Justin Bieber war wirklich kaum zu ertragen😅Read more

  • Day 21–22

    Kanadischer Wein

    July 6 in Canada ⋅ ⛅ 20 °C

    Zeit Tschüss zu sagen. Wir lassen in Vernon noch den Reifen wechseln und müssen feststellen, dass es unsere Schuld war, da wir die Reifen zu sehr Luftbefüllt haben😅 200$ Lehrgeld.
    Wir hatten dann die Wahl zwischen 2 verschiedenen Wegen zu unserem Ziel. Wir hätten schon misstrauisch werden sollen, da uns die "längere" Straße zuerst angezeigt wurde. Natürlich nahmen wir die kürzere. Das bedeutete statt 1,5 h bestimmt 3 Stunden zittern und Puls auf 180. Das war mit Abstand die schlimmste "Straße" die wir je gefahren sind. Wir haben auf jeden Fall ein paar mal an Steinen gekratzt, wirklich ein Wunder dass das Auto überlebt hat. Als wir durch waren musste ich mich erstmal schnell im Wald erleichtern und wurde direkt von einer Millionen Mücken angegriffen. Wir wurden aber immerhin mit einem Stellplatz mit wunderschöner Aussicht entlohnt.

    Am nächsten Morgen sind wir gleich früh zum nächsten Strand Baden gefahren. Wir hörten ein Geräusch über und und stellten fest, das ein Weißkopfseeadler über uns nach Frühstück Ausschau hielt.
    Das Taten wir dann auch und haben kurzerhand eine Weinprobe gemacht😅 Um uns herum war Weinanbaugebiet und das mussten wir natürlich mitnehmen. Somit gab es statt ekelhaften gesüßten Haferbrei 5 verschiedene Weine und eine Wurst/Käseplatte🙌🏻 Tolle Aussicht und unser Kellner hat uns sehr gut beraten. Elchsalami gab's auch, war jetzt aber nicht deutlich besser oder schlechter. Ich fands super, mein Magen nicht ganz so.
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