Celine goes Carribbean 🌴🥰

Seit gestern wohnt Viktoria bei uns, welche ebenfalls Schweizerin (Aargauerin, aktuell in Samaden lebend) ist. Zusammen mit ihr und einer weiteren Kollegin ging es mit der Fähre nach Les Saintes. 🏝️
Bereits nach dem Aufstehen kamen wir ganz schön ins Schwitzen, da sich das Garagentor wegen der berühmt berüchtigten Stromausfälle nicht öffnen liess.. 🥵
Nach einer Weile war das Problem behoben und wir konnten unseren Tag auf der ruhigen Insel geniessen, im Meer baden, die kleinen Boutiquen durchstöbern und leckeres Essen geniessen.
An einem Ort mussten wir einen Leguan davor bewahren Stiropor zu essen und am anderen konntem wir wilde Geisslein streicheln. Und Fische gab es auch reichlich zu sehen.🤩Okumaya devam et

Nach einigen ruhigeren Tagen in Montréal ging es mit dem Zug nach Toronto. Dort angekommen traf mich etwas der Hostel-Schock, da es ein sehr schmuddeliges Hostel war und mein Bett doppelt belegt wurde. Dank den netten (swiften) Zimmernachbarinnen aus Kanada, welche dann zu zweit in einem 90cm Bunkbett schliefen, ging es dann doch irgendwie :)
Ich war dann doch froh das Hostel frühmorgens zu verlassen und per Flixbus an die Niagarafälle zu fahren. Trotz miesem Wetter waren diese extrem imposant 😱😄
Den Rest des Tages schlenderte ich dann durch die Stadt, bevor ich das zweite, deutlich angenehmere Hostel beziehen konnte 😄Okumaya devam et

Es ging mit dem Bus weiter nach Tortuguero. Unterwegs begegneten wir einem Faultier, welches direkt am Strassenrand den Hibiskus frass. Mit dem Boot mussten wir den überschwemmten Fluss hinunterfahren. Der Nationalpark vom Tortuguero war zu Fuss leider wegen des Hochwassers gesperrt, wir konnten ihn aber mit den Kayaks besichtigen und einige Tiere aus der Nähe erleben (u.a. Krokodile..) 🛶
Zurück im Hotel hat einer der Mitarbeiter eine Schildkröte gefunden, welche wohl zu spät geschlüpft war und daher in Schwierigkeiten steckte (warum auch immer er sie nicht selber zum Meer brachte). Hêlin und ich schlossen Fritzi sofort ins Herz und begaben uns auf den Weg zum Meer, wo er sofort lebendiger wurde und Richtung Wasser krabbelte. Wir hoffen, es geht ihm gut 🐢Okumaya devam et