Slovakei, Ungarn, Slowenien

Unseren letzten Tag der Reise verbrachten wir damit, Ljubljana zu erkunden. Aber nicht auf dem traditionellen Weg, nein. Wir suchten auf Googlemaps nach einem Stand-Up-Paddling Verleih und wurden fündig. Also machten wir uns, nachdem wir die Mittagshitze in einem Café verweilt hatten, auf den Weg ein wenig ausserhalb der Altstadt. Der Verleih war eigentlich ein Sportclub, der anscheinend einfach noch nebenher vermietet. Die Familie, die das Ganze leitet, war meega lieb und unkompliziert. Empfehlen wir sehr weiter :)
Also verbrachten wir 3h auf den Boards und konnten uns die wunderschöne Altstadt vom Kanal Ljubljanica aus ankucken. Die Blicke der Leute waren teilweise sehr amüsant und wir sind jetzt sicher auf so 20 Fotos bei irgendwelchen Leuten drauf hahah
Abends assen wir auf einem Art Food-Market, der ganz viele Restaurantköche draussen kochen lässt und es so überall Essensstände hat. Nicolai holte sich ein Stück Schweinshaxe und ich einen Teller mit Trüffel-Basilikum-Pasta (ich hatte richtige Cravings nach Pasta 😂)
Um halb 10 gingen wir an den Bahnhof und stiegen in den Nachtzug ein, mit dem es dann wieder zurück in die Schweiz ging. Ich schlief erstaunlicherweise sehr gut, während Nicolai sich etwas zusammenfalten musste, da diese Betten einfach ein bisschen klein für Leute seiner Grösse sind.Baca lagi