MatkaajaJoachim Ringelnatz, Landregen Der Regen rauscht. Der Regen rauscht schon seit Tagen immerzu. Und Käferchen ertrinken im Schlammrinn an den Wegen. Der Wald hat Ruh. Gelabte Blätter blinken. Im Regenrauschen schweigen Alle Vögel und zeigen Sich nicht. Es rauscht urewige Musik. Und dennoch sucht mein Blick Ein Streifchen helles Licht. Fast schäm ich mich, zu sagen: Ich sehne mich nach etwas Staub. Ich kann das schwere, kalte Laub Nicht länger mehr ertragen.
MatkaajaJoachim Ringelnatz, Landregen Der Regen rauscht. Der Regen rauscht schon seit Tagen immerzu. Und Käferchen ertrinken im Schlammrinn an den Wegen. – Der Wald hat Ruh. Gelabte Blätter blinken. Im Regenrauschen schweigen alle Vögel und zeigen sich nicht. Es rauscht urewige Musik. Und dennoch sucht mein Blick ein Streifchen helles Licht. Fast schäm ich mich, zu sagen: Ich sehne mich nach etwas Staub. Ich kann das schwere, kalte Laub nicht länger mehr ertragen.
MatkaajaJoachim Ringelnatz, Landregen Der Regen rauscht. Der Regen rauscht schon seit Tagen immerzu. Und Käferchen ertrinken im Schlammrinn an den Wegen. Der Wald hat Ruh. Gelabte Blätter blinken. Im Regenrauschen schweigen Alle Vögel und zeigen Sich nicht. Es rauscht urewige Musik. Und dennoch sucht mein Blick Ein Streifchen helles Licht. Fast schäm ich mich, zu sagen: Ich sehne mich nach etwas Staub. Ich kann das schwere, kalte Laub Nicht länger mehr ertragen.
Matkaaja
Joachim Ringelnatz, Landregen Der Regen rauscht. Der Regen rauscht schon seit Tagen immerzu. Und Käferchen ertrinken im Schlammrinn an den Wegen. – Der Wald hat Ruh. Gelabte Blätter blinken. Im Regenrauschen schweigen alle Vögel und zeigen sich nicht. Es rauscht urewige Musik. Und dennoch sucht mein Blick ein Streifchen helles Licht. Fast schäm ich mich, zu sagen: Ich sehne mich nach etwas Staub. Ich kann das schwere, kalte Laub nicht länger mehr ertragen.