Lombok 2023

March - April 2023
Lange geplant, jetzt machen wir es wahr! Über Kuala Lumpur und Siam Reap (ein neues Land musste es dann doch auch sein) geht es auf Lombok! Read more
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  • Day 4

    Fatty Crab

    April 2, 2023 in Malaysia ⋅ 🌧 29 °C

    Diesmal haben wir es mal wieder ins Fatty Crab geschafft!

    Wir waren hier schon 1996 und viele Male danach. Es ist immer wieder ein Erlebnis. Mit dem Fleischklopfer und dem Nussknacker die Crabs zu bearbeiten.
    Am Ende wird alles mit der roten Tischdecke abgeräumt.
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  • Day 5

    Zwischenstop in Bangkok

    April 3, 2023 in Thailand ⋅ ☀️ 31 °C

    Unser Taxi zum Flughafen hat uns um 4:00 morgens abgeholt … das war eine kurze Nacht.
    Am Flughafen gab es Frühstück bei McDonalds. Nasi Lemak!!!! War das gut.

    Von dem KLIA2 ging es mit AirAsia erst mal nach Bangkok. Wir mussten tatsächlich einreisen, aber auch gleich wieder ausreisen. Na ja, dann waren wir zumindest auch noch kurz in Thailand.Read more

  • Day 5

    Siem Reap

    April 3, 2023 in Cambodia ⋅ ☀️ 35 °C

    Das war ein langer Tag bisher, aber wir sind dann nach dem kurzen Flug von Bangkok gut in Siem Reap angekommen.
    Der Besitzer hat uns vom Flughafen abgeholt. Sehr schnell war klar, warum alle den Service so loben. Ist schon genial. Alle sind extrem freundlich aber nicht aufdringlich.
    Unser Zimmer, die ganze kleine Anlage ist wunderbar. Hier kann man es aushalten.
    Tempel gibt es dann morgen …
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  • Day 5

    Sonnenuntergang

    April 3, 2023 in Cambodia ⋅ ☀️ 35 °C

    Am späten Nachmittag haben wir noch die Tickets für Angkor War gekauft. Wir haben uns zwei Tuk-Tuks genommen.
    Dann sind wir noch zu einem Hügel gefahren, nach einem kleinen Spaziergang konnte man oben auf einem Tempel sitzen und den Sonnenuntergang genießen.Read more

  • Day 6

    Bayon Temple

    April 4, 2023 in Cambodia

    Nach einem Frühstück im Hotel ging es mit dem Tu-Tuk Richtung der Tempel-Anlagen.
    Unser erster Stop war der Bayon Tempel.

    „Der Bayon ist neben dem Angkor Wat die bekannteste und eindrucksvollste Tempelanlage in Angkor (Provinz Siem Reap, Kambodscha) – berühmt vor allem wegen seiner Türme mit meterhohen, aus Stein gemeißelten Gesichtern.

    Im späten 12. Jahrhundert begann König Jayavarman VII. (regierte von 1181 bis ca. 1219) mit dem Bau der neuen Hauptstadt des Khmer-Reiches, Angkor Thom (große Stadt). Im Zentrum der 9 km² großen, von einer Mauer umgebenen, etwa 1 km nördlich von Angkor Wat beginnenden Stadt wurde der Bayon als Haupttempel errichtet.

    Seit dem 15. Jahrhundert, als das Reich der Khmer vom aufstrebenden Thai-Königreich Ayutthaya besiegt und Angkor verlassen worden war, geriet auch Angkor Thom und damit der Bayon weitgehend in Vergessenheit. Zwar war das Gebiet von Angkor auch weiterhin bewohnt und wurde landwirtschaftlich genutzt, die meisten Tempel außer dem Angkor Wat wurden aber kaum mehr besucht und vom tropischen Wald überwuchert.

    Ende des 19. Jahrhunderts erwachte das Interesse europäischer Wissenschaftler und in der Folge auch der europäischen Öffentlichkeit (siehe auch: Henri Mouhot) an diesem Teil des französischen Kolonialreiches in Indochina. Die archäologischen Arbeiten wurden allerdings wegen des Ersten und Zweiten Weltkrieges, des Indochinakrieges, des auf Kambodscha übergreifenden Vietnamkrieges und schließlich der Machtergreifung der Roten Khmer für Jahrzehnte unterbrochen.

    Seit den späten 1980er Jahren, nach dem Ende der Herrschaft der Roten Khmer und der vietnamesischen Besatzung, wurde der Bayon, wie die anderen Tempelanlagen in Angkor, wieder weitgehend restauriert (siehe auch Anastilosis). Beteiligt sind daran, koordiniert vom International Coordinating Committee (ICC) der UNESCO, Archäologen des kambodschanischen Instituts Authority for the Protection and Management of Angkor and the Region of Siem Reap (APSARA), der französischen École française d’Extrême-Orient, des deutschen German Apsara Conservation Project (GACP) und der FH Köln, sowie das Japanese Government Team for Safeguarding Angkor (JSA) und der US-amerikanische World Monuments Fund (WMF).

    Seit 1992 wird der Bayon, als Teil von Angkor, auf der Weltkulturerbe-Liste der UNESCO geführt.“
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  • Day 6

    Baphuon

    April 4, 2023 in Cambodia ⋅ ☀️ 33 °C

    Weiter ging es zum Baphuon. Über eine lange Brücke erreichte man den Tempel. Jetzt war klettern angesagt. Es gibt zwar Treppen, aber die sind richtig steil!
    Langsam wurde es auch wärmer und wir waren in der vollen Sonne auf schwarzen Steinen …
    Wunderschön aber auch abartig heiß.

    „Der Baphuon (Khmer: ប្រាសាទបាពួន), ein Mitte des 11. Jahrhunderts zu Ehren des Hindu-Gottes Shiva erbauter monumentaler Tempelberg, gehört zu den wichtigsten Zeugnissen der Angkor-Zeit. Ursprünglich Mittelpunkt der Khmer-Hauptstadt Yasodharapura, liegt die archäologische Stätte heute in Angkor Thom nahe der kambodschanischen Stadt Siem Reap.

    König Udayadityavarman II. regierte das mächtige Khmer-Reich in den Jahren 1050–1066. Im Zentrum der Hauptstadt Yasodhapura (einer quadratischen Anlage, die etwas größer war als die später an ungefähr gleicher Stelle gelegene Hauptstadt Angkor Thom) ließ er den Staatstempel Baphuon bauen, einen Tempelberg außerordentlichen Formats, der sich zudem durch reizvollen Reliefschmuck auszeichnete, den ersten szenischen Darstellungen seit dem Bakong.

    Noch in den Jahren 1296–1297 war der chinesische Diplomat Zhou Daguan so beeindruckt von dem Bauwerk, dass er schrieb: „Etwa ein Li (eine chinesische Meile oder einen halben Kilometer) nördlich des goldenen Turms befindet sich ein bronzener Turm. Er ist sogar höher als der goldene Turm und ein herrlicher Anblick.“Mit „goldener Turm“ meinte Zhou den Bayon, mit „bronzener Turm“ den Baphuon.

    Vermutlich war der Erdhügel, der den Kern des Bauwerks bildete, nicht stabil genug, und der Tempelberg stürzte im Lauf der folgenden Jahrhunderte ein. Etwa im 15. Jahrhundert gestaltete man die Westseite der Tempelterrasse in ein 70 m langes Flachrelief eines liegenden Buddha um, offenbar aus Steinen des kollabierten zentralen Turms.

    1960 begann man, den mittlerweile fast komplett eingestürzten Baphuon mithilfe der Anastilosis-Methode zu rekonstruieren: ein grandioses Puzzlespiel, das durch die Machtergreifung der Roten Khmer unterbrochen wurde. Ab 1995 führte ein Team französischer Archäologen die Rekonstruktion fort; allerdings waren die Aufzeichnungen über die Positionen der bereits vorsortierten Steine nicht mehr aufzufinden, was die Aufgabe weiter erschwerte. 2011 wurden die Arbeiten erfolgreich abgeschlossen.“
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  • Day 6

    Ta Keo

    April 4, 2023 in Cambodia ⋅ ☀️ 34 °C

    Nach ein paar Flachen eiskalten Wasser und gekühlten Tüchern ging es mit unseren Tuk-Tuks weiter. Jetzt war es merklich mehr Jungel um uns herum.
    Es ist ja Ende der Trockenzeit und bald wird es regnen.

    „Ta Keo (Khmer ប្រាសាទតាកែវ), auch Prasat Keo, ist ein etwa eintausend Jahre alter monumentaler Tempelberg in der zentralen Angkorregion (Kambodscha). Heute liegt Ta Keo auf dem Weg vom Siegestor der historischen Hauptstadt Angkor Thom zum Westufer des Östlichen Baray, eines mittlerweile trockenen künstlichen Wasserreservoirs; zwar ist der Tempel ein Jahrhundert jünger als das Reservoir, aber zwei Jahrhunderte älter als die Stadt.

    Der moderne Name Ta Keo bedeutet zu deutsch „Altes Kristall“, Prasat Keo heißt dementsprechend „Kristall-Tempel“;[2] der ursprüngliche Name lautete Hemasringagiri, zu deutsch „Berg mit goldenen Gipfeln“, und verwies auf den mythologischen Berg Meru.“
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  • Day 6

    Ta Prohm und Mittagessen

    April 4, 2023 in Cambodia ⋅ ☀️ 34 °C

    Kurz vor dem Mittag sind wir noch bei Lara Croft "vorbeigeschaut". Bei Ta Prohm wurde damals der Tomb Raider Film gedreht. Den mussten wir dann gleich noch mal ansehen…

    Toller Tempel, dann war es aber auch gut. Wir haben erst mal zwei große Bier und 4 Sprite bestellt und haben uns zwei Radler-Maßen gemacht. Dann kam langsam wieder Leben in uns.

    "Der Gebäudekomplex Ta Prohm ist eine aufgegebene Tempelanlage in Kambodscha bestehend aus Tempel, Kloster, weiteren kleineren Gebäuden und der umgebenden Mauer mit Ecktürmen und Gopurams (Eingangspavillons). Sie liegt etwa zwei Kilometer nordöstlich von Angkor Wat, dem bekanntesten und größten Tempel im Gebiet von Angkor.

    Errichtet wurde Ta Prohm vom späten 12. bis hinein ins 13. Jahrhundert unter der Regentschaft von König Jayavarman VII. Spätere Erweiterungen erfolgten unter König Indravarman II. Der ursprüngliche Name lautete „Rajavihara“ (Sanskrit), was auch die Verwendung bezeichnete: das königliche Kloster. Obwohl Jayavarman VII. und auch seine Mutter, der er die Anlage widmete, Buddhisten waren, findet sich in Ta Prohm eine Vielzahl von Reliefs mit Darstellungen aus der hinduistischen Mythologie (Krishna, Vishnu, aus dem Ramayana u. a.). Nach der Fertigstellung wurden in den Heiligtümern 260 Götter und Göttinnen verehrt. Die Weihung des Tempels erfolgte 1186 zu Ehren von Prajnaparamita, dem buddhistischen Konzept der „Perfektion der Weisheit“. Wie viele der Tempelanlagen in Angkor ist Ta Prohm damit ein Beispiel für den Synkretismus der damaligen Khmer-Bevölkerung.

    Eine bemerkenswerte Darstellung zeigt den Aufbruch von Siddhartha Gautama, dem zukünftigen Buddha, aus dem Haus seiner Eltern und seiner Heimatstadt. Er reitet auf einem Pferd, wobei viele Götter dessen Beine tragen, um den Lärm der Hufe zu dämpfen, so dass Gautama unbemerkt seine Suche beginnen kann.

    Die äußere Begrenzungsmauer der Anlage umschließt ein Gebiet von etwa 60 Hektar, wovon der Tempel und die ihn umgebenden Gebäude nur einen Hektar einnehmen. Jenseits der äußeren Mauer befanden sich rund 3.140 Dörfer mit insgesamt 80.000 Bewohnern. Auf dem Gelände selbst lebten vor allem Mönche. Eine Tempelinschrift gibt ihre Zahl mit 12.640 an.

    Wie überall in Angkor waren aus Stein gebaute Gebäude religiösen Zwecken vorbehalten. Die Menschen, auch der König, lebten in Häusern aus Holz. Das ist auch der Grund, weshalb nur die Tempelanlagen die Jahrhunderte überstanden, während alle weltlichen Gebäude dem tropisch-feuchten Klima zum Opfer fielen.

    Ta Prohm wurde im frühen Bayon-Stil errichtet, dessen auffälligstes Merkmal Türme mit oft mehrere Meter hohen Gesichtern des Bodhisattva Lokeshvara sind.

    Eine besondere Stellung unter den Tempelanlagen von Angkor und in den Plänen von Besuchern nimmt Ta Prohm wegen des halbverfallenen Zustandes ein. Die Restauratoren und Architekten der École française d’Extrême-Orient (EFEO), die ersten, die in der Neuzeit begannen, die Tempel zu restaurieren, beschlossen, einen Tempel in dem Zustand zu belassen, in dem sie ihn vorfanden. Die Wahl fiel auf Ta Prohm. Die Vegetation und die herabgefallenen Mauersteine wurden nur soweit entfernt und gesichert, dass es Besuchern möglich ist, die Anlage zu begehen. Besonders eindrucksvoll sind die Würgefeigen (Ficus virens) und die noch größeren Tetrameles nudiflora, deren Wurzeln ganze Gebäude überwachsen.

    Die Ruinen dienten als Kulisse für den Film Lara Croft: Tomb Raider."
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  • Day 6

    Angkor Wat

    April 4, 2023 in Cambodia

    Als letzter Temple stand noch Angkor Wat, der Haupttempel, auf dem Programm. Die Sonne stand gut für Fotos, aber auch für die Hitze.
    36° im Schatten, es hatte aber nicht viel Schatten und die schwarzen Steine hatten sich gut aufgewärmt.

    „Angkor Wat (Khmer: Ângkôr Vôtt អង្គរវត្ត; ângkôr bedeutet „Stadt“, vôtt „Tempelanlage“) ist die bekannteste Tempelanlage in der Region Angkor in Kambodscha. Der Tempel befindet sich zirka 240 km nordwestlich der Hauptstadt Phnom Penh in der Nähe von Siem Reap, rund 20 Kilometer nördlich des Sees Tonle Sap.

    Der Tempel ist ein Nationalsymbol und beeinflusst auch die internationalen Beziehungen zu Thailand, Frankreich und den Vereinigten Staaten. Angkor Wat ist seit ihrer ersten Version von ungefähr 1863 auf der Nationalflagge Kambodschas abgebildet. So war es auch das kulturelle Erbe Angkor Wats und Angkors insgesamt, welche die Franzosen dazu motivierte, Kambodscha 1863 zu kolonisieren und der Vorherrschaft von Vietnam und Siam zu entreißen. Dies führte zu Forderungen Kambodschas an Thailand im Nordwesten des Landes, welches die Thai 1431 erobert hatten. Seit seiner Unabhängigkeit 1953 kontrolliert Kambodscha Angkor Wat. Inmitten des Vietnamkriegs besuchte Jacqueline Kennedy auf Einladung des Königs den Tempel.“
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  • Day 6

    Abendessen in der Stadt

    April 4, 2023 in Cambodia ⋅ 🌙 33 °C

    Nach ein paar Drinks am Pool sind wir am Abend noch nach Siem Reap zum Abendessen reingefahren.
    Der Verkehr ist echt ganz angenehm. Kaum jemand fährt über die vorgegebenen 40 km/h und an den Kreuzungen regelt es sich irgendwie.
    Das Abendessen war wieder sehr gut, danach waren wir noch ein Stück am Fluss Spazieren.
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