• Salome von Wartburg
  • Jan von Wartburg
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Zentral- & Südamerika

Une aventure de 480 jours par Salome & Jan En savoir plus
  • zurück in La Junta

    2–5 févr., Chili ⋅ ☁️ 11 °C

    bei der Reise nach Süden vor einigen Wochen war dies unser absoluter Lieblings-Platz. Deswegen kommen wir nochmals hierhin und schlafen sogar 3mal da. Das haben wir sonst noch fast nie auf unserer Reise gemacht.
    An einem Tag regnet es fast durchgehend und wir verlassen unser Häuschen nur kurz am Abend für einen Spaziergang. Die anderen Tage ist die Aussicht auf die Berge dafür umso schöner.

    Endlich hat Jan Glück beim Fischen! Er fängt 2 grosse Regenbogenforellen. Wir bereiten sogar Forellen-Kaviar zu...mmmmhhh...
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  • Unser Grosser kleiner Camper ☺️

    7 février, Argentine ⋅ ☀️ 21 °C

    der Zugang zu diesem Strand führt durch eine sehr enge Strasse im Wald. Unser Fazit: die argentinischen Touristen können nicht gut Autofahren....😅🙈 einer touchiert uns sogar beim Rückwärtsfahren..Jan sass sogar noch im Sitz und hupt noch. Zum Glück hat unsere Metallstossstsnge kein Kratzer abbekommen, aber sein Auto hatte eine Schramme...am Schluss werden wir noch zugeparkt, zuerst warten wir eine Zeit und versuchen es dann trotzdem...wegen 10 cm passen wir raus! Nicht nur Salome staunt über Jan, auch einige Zuschauer bestaunen das Manövrieren.En savoir plus

  • Argentinisch Essen: Parillada

    7 février, Argentine ⋅ ☀️ 18 °C

    Typisches argentinisches Essen? Fleisch!

    Die Stadt Bariloche ist sehr touristisch. Es fühlt sich an wie an Ostern im Tessin oder der Toscana. 😅 Nach den Wochen in Nationalpärken und wenig Menschen, ist das fast etwas überflutend.

    Wir werden gewarnt, dass hier häufig in Camper eingebrochen wird. deswegen passen wir gut auf, wo wir unser Auto lassen und schlafen am See, von anderen Campern umgeben. Zum Glück passiert nichts. ☺️👍🏼
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  • Grenze per Fähre nach Huilo Huilo

    10–11 févr., Chili ⋅ 🌙 13 °C

    In dieser Region gibt es aktuell einige Waldbrände. Bisher war unsere Route nie davon betroffen. Aber jetzt müssen wir umplanen und gehen spontan etwas weiter südlich von Argentinien nach Chile. Bei dieser Grenze kommt man dann mit einer Fähre weiter nach Chile. Dies ist eine schöne Überraschung und so kommen wir per Zufall auch an einem bekannten Wasserfall vorbei, den wir sonst nicht besucht hätten.En savoir plus

  • Camper wird geputzt, ein Abenteuer endet

    11–13 févr., Chili ⋅ 🌙 17 °C

    in zwei Tagen fahren wir direkt nach Santiago. Dort haben wir nun ein Zimmer in einem Airbnb. Der Camper wird gereinigt und unser Gepäck gepackt. Natürlich geniessen wir auch wieder die Zeit in Santiago, was sich nun fast schon wie ein 'Heimkommen' anfühlt. 😉

    Unser Reiseabenteuer ist aber noch nicht beendet.
    Da der Käufer von unserem Auto erst in zwei Wochen hier ankommt, stellen wir den Camper an einem sicheren Stellplatz ab und reisen mit zwei Rucksäcken noch in eine ganz andere Ecke....😏
    Vorerst sagen wir unserem Camper Tschüss und bis in zwei Wochen!
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  • Zwei Wochen Brasilien!

    17 février, Brésil ⋅ ☁️ 28 °C

    Während der Reise haben wir einige Brasilianer kennen gelernt und uns deswegen entschieden, in diesen zwei Wochen bis wir unser Camper übergeben können, eine kleine "Degustier-Reise" zu machen. 😉 Brasilien ist so riesig, dass wir uns einfach einzelne Punkte auswählen für diese zwei Wochen. Mal sehen, ob es uns packt und wir vielleicht mal eine grössere Reise dahin planen....😏

    Die ganze Reise ist ziemlich spontan, wir haben vor wenigen Tagen entschieden, welche Orte und welche Route wir besuchen. Wir fliegen nach Fortaleza und wollen direkt weiter zu unserer ersten Unterkunft. Diese ist nochmals 5 Stunden Autofahrt entfernt.
    Bim Anstehen für den Zoll bemerkt Salome, dass sie aus Versehen den Transfer für den 17. März (anstatt 17. Februar) gebucht hat...ups...wir finden am Flughafen aber eine Alternative und sie organisieren uns rasch eine neuer Transport. Dieser ist sogar günstiger und erst noch privat... Wir fahren während 5 Stunden in einem Landcruiser noch weiter in den Norden nach Jericoacoara und kommen dort nach einem langen Tag um 21:00 an.
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  • Jericoacoara

    17–21 févr., Brésil ⋅ ☁️ 27 °C

    Dieses Dörfchen ist eine Oase umgeben von Sanddünen! Ein absoluter Traum. Wir brauchen zwar etwas um anzukommen, es fühlt sich etwas speziell an, plötzlich in einer ganz anderen "Welt", in einem Hotel und ohne unseren Camper zu sein.
    Wir geniessen den Pool und essen lecker. Eine Surf-Session darf natürlich auch nicht fehlen.

    Das ganze Dorf steht auf Sand, somit sind alle Strassen aus Sand und auch in manchen Geschäften ist nur Sand am Boden.

    Speziell für uns: plötzlich verstehen uns die Menschen nicht mehr und wir sie auch nicht...Wir merken, wie viel wir in den spanisch sprechenden Ländern von unserem Spanisch profitiert haben!
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  • Quad Tour durch die Dünen

    19 février, Brésil ⋅ ☁️ 27 °C

    An einem Tag machen wir eine Quad-Tour durch die Dünen (unser Tour-Guide führt uns über steile Sanddühnen abhänge hinunter, die wir selbst wohl nicht befahren hätten...ADRENALIN RUSH 🤪

    Teil von der Tour ist auch eine kleine Boots Fahrt um Seepferdchen zu sehen. 🥹🥰 plötzlich beginnt es in Strömen zu regnen! wir warten kurz und gehen dann doch weiter. Das ist halt Teil vom 'Off-Season' reisen. 😆En savoir plus

  • Transfer nach Barreirinhas

    21–22 févr., Brésil ⋅ ☁️ 31 °C

    Es geht weiter zu unserem nächsten Ort mit dem Ziel den Lençois Maranheses Nationalpark zu besuchen. Die Fahrt in den nächstgelegenen Ort dauert 8 Stunden. Wir geniessen es, nicht selbst fahren zu müssen oder auf den Weg zu achten.

    An diesem Ort übernachten wir nur einmal und gehen dann morgen gleich weiter noch näher an den Nationalpark.
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  • Atins und Lençois Maranhenses

    22–25 févr., Brésil ⋅ ☁️ 30 °C

    um nach Atins zu gelangen, kann man entweder Stunden mit einem 4x4 Fahrzeug fahren oder man nimmt das Speedboat 1.5 Stunden über den Fluss. Wir haben uns für das Speedboat entschieden und geniessen die Fahrt durch die grüne und sandige Landschaft.

    Atins ist ein winziges und süsses Dörfchen. Es ist zwar stark auf Tourismus ausgelegt, es wirkt aber jetzt in der Nebensaison richtig familiär. Die "Strassen" sind auch hier alle aus Sand. Am Abend schauen wir einer Gruppe Einheimischen am Strand beim Fussballspielen zu.

    Wir versuchen es hier eher ruhig anzugehen und erledigen Dinge, geniessen die Zeit.

    Der Lençois Maranhenses Nationalpark besteht aus Dünen und unzähligen Lagunen dazwischen. Wir fahren mit einem Quad durch die Sandlandschaft.

    Das einzige schwierige an der Nebensaison ist, dass viele Restaurants geschlossen sind. Da wir hier keine Möglichkeit zum selber kochen haben, sind wir auf das Angebot angewiesen. Und dann tatsächlich: nach über einem Jahr Reise und nachdem wir bei jedem hinterletzten Strassenstand Essen probiert haben, erwischen wir hier am letzten Tag in einem Restaurant verdorbenes Essen...die Restaurants haben auch in der Nebensaison die komplette Karte und da bleibt wohl manchmal etwas liegen...zum Glück bleibt es bei Bauchschmerzen und Übelkeit...
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  • São Luís

    25–27 févr., Brésil ⋅ 🌧 26 °C

    Wir verbringen einen Tag auf dem Speedboat und dem Car, damit wir nach São Luís gelangen. Von hier reisen wir nach einem Zwischenstopp weiter. Die Stadt ist UNESCO Welterbe. Wir verbringen den ersten Abend aber komplett in unserer Unterkunft, wir nehmen nur ein UBER zu einem Supermarkt um uns mit Zwieback, Cola und Wasser einzudecken. Es wird uns empfohlen, in dieser Stadt nicht zu weit zu Fuss in den Gassen unterwegs zu sein. Energie hätten wir sowieso nicht gehabt. 😆 Am nächsten Tag haben wir einige Online-Termine, welche wir halb aus dem Bett machen.

    Am Nachmittag machen wir dann doch noch einen Spaziergang, um die Stadt zu sehen. Unser bisheriges Fazit von UNESCO Städten in Südamerika: leider werden diese sehr schlecht unterhalten und vielleicht genau wegen den hohen internationalen Regulierungen (und wenig vorhandenen finanzielle Mittel? oder wegen hoher Korruption in der Politik, die finanzielle Mittel lieber anders 'einsetzt'?), dann eher verlassen und zerfallen.

    Der Pool tut uns gut und wir fühlen uns bereits etwas 'fitter', aber doch noch müde.
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  • Rio de Janeiro

    27 févr.–2 mars, Brésil ⋅ ⛅ 26 °C

    Nach einem langen Reisetag erreichen wir Rio. Ein kleiner Funfact zu unserer Reiseplanung...wir entscheiden fast alles sehr spontan und buchen auch die Sachen erst nach und nach. So haben wir erst kurz vor Abreise nach Brasilien entschieden, welche Route wir nehmen (was als erstes, was danach etc.). Als wir dann die Unterkunft für Rio buchen wollten, merkte Salome, dass diese extrem teuer geworden sind! Beim letzten mal schauen (mit Daten eine Woche davor) waren die Preise ganz anders...wir recherchieren also, ob etwas Spezielles dann los ist und realisieren: Wir werden per Zufall genau an Carnaval in Rio sein! 🤣😅 Besser hätte es nicht kommen können. 😉

    Wir besuchen die Jesus Statue, extra früh am Morgen. Leider ist die Zahnradbahn genau dann kaputt, wir nehmen ein Taxi hoch und wandern die 20min zur Statue. Unsere Mägen beginnen da gleich wieder zu reklamieren...😆 oben angekommen hat es uns ehrlich gesagt etwas viele Menschen...aber ja, so werden die Tage in Rio einfach sein. 😉

    Mit einer Tour besichtigen wir eine Favela. Nachdem Salome als Teenie gefühlt 100 Bücher über Lebensgeschichten aus Brasilien gelesen hatte (danke Damaris Kofmehl 😉), war es eindrücklich, diese Welt einmal in live zu sehen.

    Natürlich mieten wir auch einen Sonnenschirm am Strand von Ipanema, was ein absolutes Spektakel ist! ALLES wird dir hier verkauft, da muss man keine Getränke oder Essen mitnehmen, es hat genug. 😂
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  • Carnaval in Rio

    1 mars, Brésil ⋅ ⛅ 28 °C

    Ja, wir gehen an den Carnaval. Es ist laut, bunt und fröhlich. Der Stoff von unserer (normalen) Kleidung hätte sicher für 10 andere Personen für ein 'Kostüm' gereicht...😆
    Für uns war es erstaunlich 'friedlich', wenn man bedenkt wie viele Menschen auf einem Flecken sind und wie viel Alkohol da fliesst...ein sehr einzigartiges Erlebnis dieser Carnaval! 😄En savoir plus

  • Zwischenstopp in Santiago

    2–5 mars, Chili ⋅ ☀️ 25 °C

    Es fühlt sich fast wie ein 'Heimkommen' an. Wie kennen das Airbnb bereits, in diesem Quartier haben wir auch mit dem Auto bereits zweimal mehrere Tage in den Strassen 'gehaust'. In unserem lieblings Kaffee kennt man uns und wir werden gefragt, wie unsere Ferien in Brasilien waren. 😆😍

    Unser Ziel von diesen 2.5 Tagen ist, unser Camper dem Käufer zu übergeben und beim Notar die nötige Bevollmächtigung zu machen. Es läuft alles sehr reibungslos, wir müssen zwar noch in unterschiedliche Ämter, aber schlussendlich klappt alles.

    Wir sind zwar traurig, dass dieser Teil des Abenteuers jetzt vorbei ist, aber auch SO unendlich dankbar, dass wir so viele KM mit diesem Camper reisen konnten, nie einen Unfall hatten und ihn am Schluss tatsächlich wie geplant in einem guten Zustand verkaufen konnten. ☺️ Jetzt reist unsere 'Blanca' weiter und wir ziehen ohne sie los.

    Wir packen unser ganzes Hab und Gut in Salomes Rucksack und unseren neuen Koffer 😆🤩 (der Rucksack von Jan wurde ja auf der Fähre von Panama nach Santiago gestohlen ). Wir sind stolz auf uns, dass alles Platz hat und wir in 1.5 Jahren nur total 42 kg angesammelt haben. 😂😉

    Nächster Stopp auf unserer 'Heimreise': Kolumbien! 🤩
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  • Cartagena

    5–7 mars, Colombie ⋅ ☀️ 30 °C

    Wären wir mit unserem Camper (wie ursprünglich geplant) auch durch Kolumbien gereist, wäre er von Panama nach Cartagena in Kolumbien verschifft worden. Wir haben viel positives über diese Stadt gehört, weswegen wir hier einen kurzen 1.5 Tage Zwischenstopp einlegen.

    uns gefällt die Architektur! Im Gegensatz zu vielen anderen Kolonialstädten, ist hier alles schön hergerichtet.

    Am zweiten Abend lernen wir beim Abendessen ein Paar aus El Salvador kennen und haben richtig inspirierende Gespräche! Es ist schön, solche Zufalls-Begegnungen nutzen zu können.
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  • Kite Surfen in Mayapo 1.0

    7–14 mars, Colombie ⋅ 🌙 26 °C

    Jan wollte bereits seit längerer Zeit Kiten lernen. Hier in Kolumbien hat es sehr gute Bedingungen zur Zeit. Deswegen machen wir uns von Cartagena mit dem Bus in den Norden auf. Sie sagen, es geht ca. 6 Stunden. Nach etwa 9 Stunden kommen wir an und werden dann noch 40 Minuten zum Strand gefahren...😅

    Gleich am nächsten Tag haben wir unsere erste Kite-Lektion 😅

    Jan fährt am zweiten Tag bereits rum, Salome schafft es am dritten Tag auch! 💪🏼😊

    mal sehen, wie wir voran kommen...😉

    Ausser Strand und Wind hat dieser Ort eigentlich nichts zu bieten. Es hat weder ein Laden, noch ein Dorf, noch irgendetwas. Nur wenige Hotels und eben Kite-Schulen. 😆 Für uns ganz ungewohnt, so lange am gleichen Ort zu sein.

    Jan ist leider etwas 'kränkelig'. Zum Glück ist er in Wassersport ein Naturtalent...😉
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  • Kite Surfen 2.0

    7–14 mars, Colombie ⋅ 🌬 29 °C

    Tatsächlich haben wir unser Ziel erreicht und die Basics von Kiten gelernt! 💪🏼😊 jedoch leider mit weniger Zeit zur Verfügung als gehofft...
    Südamerika macht uns den Abschied etwas einfacher: Am zweitletzten Tag fangen wir uns erneut eine Lebensmittelvergiftung ein...😑 wir vermissen definitiv die Zeiten, in denen wir nicht von kleinen Restaurants abhängig sind, sondern selbst kochen können. 😉 Somit müssen wir unseren Kurs abkürzen, da wir die letzten Tage im Bett verbringen...🥴

    Nun geht die Reise weiter zu unserem allerletzen Zwischenstopp vor der Heimreise! 🤩 Und dank unseren nun leeren Mägen freuen wir uns umso mehr auf Tulum, Mexico! Dort beenden wir die Reise, wo unser Abenteuer 'änet em Teich' begonnen hat. 😉
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  • Tulum - Home away from Home

    15–20 mars, Mexique ⋅ ⛅ 29 °C

    Ein spezielles Gefühl, zurück in dieser Stadt zu sein. Wir haben den selben Scooter organisiert, sind im gleichen Wohnquartier und geniessen einfach die Zeit an diesem lieb gewonnen Ort.
    Wir treffen auch unseren ehemaligen Spanisch Lehrer und essen uns einmal quer durch die mexikanische Essen!

    Und nun heisst es 'Adios, hasta la próxima vez' ☺️ und Schwiiz mir fröie üs!
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    Fin du voyage
    21 mars 2025