On the way …

Nachdem wir den höchsten Pass mit 4655 Höhenmeter überwunden haben, treffen wir Ivan, einen Radfahrer aus Spanien, dem David schon zu Beginn des Pamirs bei einer Radreparatur half. Die Gegend ist so wunderschön, dass ich beschließe, die letzten Kilometer bis zum Stellplatz ebenfalls zu radeln. 🚴‍♀️ 🚴‍♂️ Um Ivan zu unterstütze, fahre ich mit seinem schwer bepacktem Esel und er darf mein leichtes Mountainbike haben. Er freut sich sehr. Dann gibt’s noch Lasagne von unserem kleinen Campingbackofen bevor wir den Tag ausklingen lassen. Am nächsten Morgen unternehmen wir eine kleine Wanderung von 4170m auf 4670m bevor wir Tadschikistan verlassen und in Kirgisistan 🇰🇬 einreisen.Leia mais

Bevor wir zum Fischgrillen kommen, besuchen wir am Weg zum nächsten Spot ein altes, verlassenes, sowjetisches Observatorium, Höhlenmalerei aus der Jungsteinzeit und Offroaden noch ordentlich. Letzteres haben wir wohl übertrieben. Der mittlerweile Stahlträger ist gerissen, einen Schrauben haben wir verloren und somit hat sich die Markise von ihrer Verankerung gelöst und hängt vorne runter. Zusätzlich übersehen wir noch zwei Steine - einen davon reißen wir sogar aus festem Untergrund und landen aufgrund eines unvorhergesehenen Sumpfes in einer Sackgasse. Mit etwas angeschlagener Stimmung fahren wir ins nächste Dorf. Dort wird alles wieder repariert und in Ordnung gebracht, ehe wir an einem weiteren wunderschönen Spot endlich unsere 5 Fische grillen. 🐟Leia mais