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  • Hari 6

    Hachikō Memorial Statue, JPN

    4 Januari 2023, Jepang ⋅ 🌙 7 °C

    Tränen der Erinnerung an Hachiko

    Nur wenige Meter entfernt befindet sich wohl das Herz von Shibuya, das mit einer historischen und emotionalen Geschichte verbunden ist. Hachiko.

    Der Aki­­ta-Hund Hachi­ko beglei­te­te in den 1920er-Jah­­ren jeden Mor­gen sein Herr­chen, Pro­fes­sor Hides­a­bu­ro Ueno, zum Bahn­hof Shi­bu­ya, wo die­ser den Zug zu sei­ner Arbeit an der Kai­ser­li­chen Uni­ver­si­tät Tokio bestieg. Als der Pro­fes­sor am Abend nach Hau­se zurück­kehr­te, emp­fing ihn Hachi­ko jeweils vol­ler Vor­freu­de am Bahnhof.

    1925 ver­starb Pro­fes­sor Ueno wäh­rend der Arbeit uner­war­tet an einer Hirn­blu­tung. Unver­dros­sen kam Hachi­ko in den fol­gen­den neun Jah­ren jeden Tag zum Bahn­hof Shi­bu­ya, wo er ver­geb­lich auf sein Herr­chen war­te­te und zeit­wei­se von Pas­san­ten geschla­gen und getre­ten wur­de. Erst als die Tages­zei­tung Asahi Shim­bun ihm 1932 einen Arti­kel wid­me­te, änder­te sich dies. Hachi­ko war auf ein­mal berühmt. Bahn­hofs­an­ge­stell­te und Pend­ler küm­mer­ten sich um den her­ren­lo­sen Hund, bis die­ser am 8. März 1935 ver­starb. Hachi­ko wur­de nach sei­nem Tod end­gül­tig zum Inbe­griff für ewi­ge Treue.

    Bis heute kann man Hachiko vor dem Bahnhof Shubuya auf seinen Professor warten sehen, und so ist er zu einer wichtigen Gedenkstatue geworden.

    Am 25. April 2024 wird auch ein Spielfilm veröffentlicht, der auf einer wahren Geschichte über das Leben von Hachiko und seinem verstorbenen Professor basiert.

    Trailer: https://youtu.be/Q8EfOUgdxr8?si=-mGpRvzSzSd2fec3
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