Edinburgh -> Stonehaven -> Inverness -> Thurso -> Aberdeen -> Edinburgh Okumaya devam et
  • Niclas Dassel

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  • Brora & Helmsdale

    21 Ağustos 2024, İskoçya ⋅ 🌬 14 °C

    Nachdem wir neben Dunrobins Castle aufgewacht waren, machten wir uns auf nach Brora, wo wir auch mittags ankamen. Auf dem Weg am Strand entlang, konnten wir einige Robben aus nächster Nähe beobachten, die sich von uns auch zum Glück nicht gestört fühlten. Generell ging es heute fast ausschließlich direkt an der Waterkant entlang, und kaum über richtige Wege. In Brora kehrten wir bei der dortigen Destille Clynelish ein. Dank gönnerhafter Sponsoren, konnten wir beide Flights der Destille probieren. Wir waren beide sehr von den Whiskys überzeugt, auf unserer ersten Wanderung in Schottland hatten wir auch bereits einmal Clynelish 14 probiert, aber bei der Destille selber ist es natürlich nochmal was anderes. Danach machten wir noch knappe 20km ebenfalls an der Nordsee entlang bis nach Helmsdale, dem letzten Ort mit Einkaufsmöglichkeiten, bevor es quer ins Land geht. Hier haben wir uns in ein rustikal schönes B&B einquartiert.Okumaya devam et

  • Berridale & Niemandsland

    22 Ağustos 2024, İskoçya ⋅ 🌬 14 °C

    Von Helmsdale machten wir uns auf, an der A9 entlang, die zum Glück nicht so stark befahren war, über windige Klippen, aber bei gutem Wetter, nach Berridale. Berridale selbst liegt schon im Nirgendwo an einem Zufluss zur Nordsee, aber immerhin gab es dort ein Restaurant, indem wir nochmal einige Kalorien zu uns nehmen konnten. Dann ging es landeinwärts, ab dort haben wir keinen anderen Menschen mehr gesehen. Ein kleines Tal gab es noch in dem einige Höfe lagen, und eine Telefonzelle, die auf Googlemaps als Telefonzelle am Ende der Welt, angegeben wird. Seit dem wanderten wir in einem Plateau-artigen Hochland, dass sich über bestimmt 40-50km menschenleer vor uns erstreckt.Okumaya devam et

  • Marathon mit ca. 15kg Rucksack

    23 Ağustos 2024, İskoçya ⋅ 🌬 15 °C

    Wir machten uns früh auf, schon vor 9 Uhr, und wanderten weiter quer durchs Land, kilometerweit keine Menschenseele, ab und an aber ein verlassenes Haus und eine eingezäunte Schafsherde. An einem abgelegenen Loch erreichten wir dann so halbwegs wieder die Zivilisation, die Luftlinie betreffend, waren wir aber gerade einmal auf der Hälfte zwischen Nordsee und Atlantik. Doch wir machten am Nachmittag noch soviele Kilometer, dass wir das erste Dorf Halkirk gegen 19 Uhr erreichten. Zu diesem Zeitpunkt waren wir schon längst über 30 km gegangen, und die Füße wollten auch nicht mehr recht. Nun liegen wir in Sichtweite Thurso's, dem Ziel unserer Wanderung auf der britischen Hauptinsel, und werden dann übermorgen auf die Orkneys fahren. Wir sind heute weitergekommen als gewöhnlich auf dieser Wanderung, und haben die 42 km am Ende abgerissen. Vor allem aber hatten wir Glück mit dem Wetter.Okumaya devam et

  • Thurso

    24 Ağustos 2024, İskoçya ⋅ 🌬 16 °C

    Nach nur wenigen Kilometern waren wir nun also noch vor 12 Uhr in Thurso angekommen. Der Campingplatz direkt an der Steilküste war zwar den Wind betreffend eine Herausforderung für das Zelt, aber die Probe wurde bestanden. Den Rest des Tages entspannten wir uns und besuchten dann noch die Whisky-Destille Wolfburn und das lokale Museum, dass tatsächlich sehr interessante Exponate aus der Piktenzeit und der Wikingerzeit ausgestellt hatte. Generell sind die Spuren der Besiedlung durch die Skandinavier noch kulturell sehr präsent.
    Weiter wird es dann auf die Orkneys gehen, die von Thurso mit ihrer riesigen Steilküste der Isle of Hoy schon zu sehen sind.
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  • Orkneys Tag 1

    25 Ağustos 2024, İskoçya ⋅ ☁️ 13 °C

    Mittags fuhren wir mit der Fähre von Scramster nach Stormness auf die Orkneys, genauer gesagt nach Mainland, der Hauptinsel des Archipels. Die Überfahrt war bei Welle von Backbord und ohne Frühstück im Magen eine kleine Tortur. Belohnt wurden wir immerhin mit der Isle of Hoy, an der wir vorbeifuhren. Die Steilküste und der old man of Hoy waren ein ganz unglaublicher Anblick. In Stormness angekommen wurde dann aber erstmal was gegessen, und dann ging es weiter bei wieder sehr durchwachsenem Wetter nach Kirkwall. Insgesamt wirkt Klima und Landschaft hier sehr skandinavisch, und die historischen Landmarks, an denen wir vorbeigekommen sind waren, wenn auch aus der Ferne, sehr eindrucksvoll und auch ein wenig geheimnisvoll. Der Steinkreis von Brodgar und die Steine von Stenness etwa, die über 4000 Jahre alt sind. Und die zahlreichen wikingerzeitlichen Überreste in Form von Runenschriften und Ortsnamen. Die Orkneys wirken tatsächlich auch ein wenig mehr wie ein Ort zum siedeln als die Highlands Nordschottlands, abseits der Küste ist die Landschaft und Vegetation hier sogar sehr sanft und geschützt von den Winden, die unser Schiff bei der Überfahrt so ins Schaukeln brachten.Okumaya devam et

  • Orkneys Tag 2

    26 Ağustos 2024, İskoçya ⋅ ⛅ 14 °C

    Um uns auf die Fährfahrt um 23:45 vorzubereiten, sind wir extra spät aufgestanden, und haben es entspannt angegangen. In der Innenstadt von Kirkwall, die ebenfalls von Horden von Rentnern auf Kreuzfahrt überschwemmt wurde, sind wir die Einkaufsstraße entlang, und machten zuerst Stopp an einer Gin Destille, zum mittaglichen Gintasting🙂. Des Weiteren besuchten wir die St. Magnus Kathedrale, eine für die geringe Bevölkerungsanzahl doch sehr stattliche Kathedrale, deren Ursprünge weit ins Mittelalter zurückreichen, womit sie zu den ältesten Kirchen Schottlands gehört.
    Nur ca. 30 Gehminuten entfernt vom Hafen Kirkwalls liegt in der entgegen gesetzten Richtung die Bucht von Scapa, in beiden Weltkriegen als Marinebasis diente, und mehr Seeleute beherbergte, als es Einheimische auf der Insel gab. Des Weiteren ist der Ort aufgrund der Selbstversenkung der Kaiserlichen Flotte nach dem ersten Weltkrieg bekannt.
    Da das Wetter nicht allzu schlecht war (es war nicht windig) wurde das Versprechen eingelöst im Meer Baden zu gehen. Zuvor hatten wir uns allerdings mit einem Whiskytasting in der Scapa Distillery aufgewärmt. Das Tasting zählt definitiv zu den Besten, die wir hatten, und für relativ wenig Geld bekamen wir eine angeleitete sehr exklusive Whiskyverkostung. Nach unserem Abendessen beim Inder, machten wir uns dann auf zum Fähranleger.
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  • Rückreise nach Edinburgh

    27 Ağustos 2024, İskoçya ⋅ ☁️ 20 °C

    Nachdem die Fähre in Kirkwall abgelegt hatte, schliefen wir relativ schnell in unseren Sleeping Pods ein, allerdings ging der Schlaf nur bis 6 Uhr, denn um 7 Uhr läuft die Fähre bereits ein. Wir frühstückten, jetzt leider kurz vorm Hafen wieder mit Welle von der Seite. Angekommen in Aberdeen verbrachten wir unseren Morgen eigentlich nur mit Umherschlendern, denn wir waren noch recht müde, und unser Zeitfenster des Aufenthalts lies auch nicht unbedingt viel zu.
    Um 13 Uhr fuhren wir dann mit dem Zug weiter nach Edinburgh. Im Zug wurde dann auch etwas Schlaf nachgeholt. In Edinburgh checkten wir ins B&B ein, und nach einer Entspannungspause gingen wir am Hafen von Edinburgh, Leith, Abendessen.
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  • Rückreise

    28 Ağustos 2024, Danimarka ⋅ ☀️ 25 °C

    Den Tag über verbrachten wir in der Innenstadt von Edinburgh, liefen ein wenig von hier nach dort, und besuchten noch einmal die touristischen Locations der Stadt, Victoria Street (Winkelgasse) und Calton Hill. Des Weiteren besuchten wir die Holyrood Distillery, die wir schon vor zwei Jahren besucht hatten, und schauten mal, was so aus der jungen Destille geworden ist. Den Nachmittag verbrachten wir damit Andenken und Geschenke für die Heimat zu besorgen, und auch für die, die leider nicht bis zum Ende mit wandern konnten. Trotzdem hat es uns in Schottland ein weiteres Mal sehr gut gefallen, und es wird bestimmt nicht das letzte Wanderprojekt bleiben.
    Gegen Abend dann aßen wir beim Mexikaner, und nach einem gemütlichen Ausklingen der Wanderung im Cafe Royal, machten wir uns auf zum Flughafen, wo wir die Stunden bis zum Start um 7 Uhr irgendwie rumbekamen. Tschüss Schottland, und danke an alle die uns verfolgt haben. Manchmal kann man die Eindrücke eines Tages erst richtig beim schreiben des Find Pinguins Footprints Revue passieren lassen.
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