Neuseelands Trekkingparadiese

Oktober - November 2023
  • SeydelDD
Wikinger Reise 2203T Baca selengkapnya
  • SeydelDD

Daftar negara

  • Selandia Baru Selandia Baru
  • Uni Emirat Arab Uni Emirat Arab
  • Jerman Jerman
Kategori
Perjalanan kelompok, Mendaki
  • 21,4rbkilometer yang ditempuh
Sarana transportasi
  • Penerbangan19,0rbkilometer
  • Sedang berjalan-kilometer
  • Pendakian-kilometer
  • Sepeda-kilometer
  • Sepeda motor-kilometer
  • Tuk tuk-kilometer
  • Mobil-kilometer
  • Kereta-kilometer
  • Bus-kilometer
  • Pekemah-kilometer
  • Kafilah-kilometer
  • 4x4-kilometer
  • Renang-kilometer
  • Mendayung-kilometer
  • Perahu motor-kilometer
  • Berlayar-kilometer
  • Rumah perahu-kilometer
  • Feri-kilometer
  • Kapal pesiar-kilometer
  • Kuda-kilometer
  • Berski-kilometer
  • Menumpang-kilometer
  • Cable car-kilometer
  • Helikopter-kilometer
  • Bertelanjang kaki-kilometer
  • 25footprint
  • 26hari
  • 185foto
  • 42suka
  • Der Nugget-Point

    Dunedin erreicht

    12 November 2023, Selandia Baru ⋅ 🌙 18 °C

    Heute unterbrachen einige Fotostopps und Leuchtturmwanderungen die Fahrt nach Dunegin, immerhin die 7. größte Stadt NZ's. Wir erreichten den südlichsten Punkt der Südinsel und den Nugget-Point. Ein paar vereinzelte Seelöwen, jedoch noch keine Pinguine zeigten sich bei unserem Besuch.Baca selengkapnya

  • weiter nach Twizel

    13 November 2023, Selandia Baru ⋅ ☀️ 22 °C

    Für die morgige geplante letzte Bergtour in die Alpen... lenkt Stefan unseren Bus nach Twizel. Die Gegend wird u. a. von vielen Merinoschafen und großen Rinderherden bewohnt. Als Unterwegs-Events fotografierten wir die steilste asphaltierte Straße der Welt, die Baldwin Street in einem Vorort Dunedins, schauen uns die komischen Steinkugeln von Moeraki Boulder-Beach noch bei Ebbe an und versuchen Pinguine am Leuchtturm Katiki Point zu porträtieren. Als Ort für die Mittagspause steuert Stefan Oamaru an. Diese Stadt wurde durch den Sandsteinabbau reich. Am letzten Stopp laufen wir einen verwitterten Sandsteinfelsen ab, Takiroa Maori Rock genannt, wo ein paar Felsmalereien zu finden waren.Baca selengkapnya

  • Warten auf das Schönwetter

    14 November 2023, Selandia Baru ⋅ 🌫 8 °C

    Der Plan musste heute geändert werden! Von Twizel fahren wir ca. 80 km ins Mt. Cook Village. Bei Sonnenschein losgefahren, passieren wir mehrere Regenbögen und auch die Busscheiben werden ohne menschliches Zutun sauber. Bei strömenden Regen erreichen wir den Startpunkt für den Aufstieg zu Mueller-Hütte. Ein paar Unentwegte versuchen den Aufstieg, während der andere Teil noch auf das vorhergesagte Schönwetter- Zeitfenster wartete und dann, nachdem von oben die Abbruchmeldung kam, in der Zwischenzeit bis zur Rückkehr der Helden doch noch ein Stück zum Hookersee laufen. Durchnässt trotz Regensachen werden wir ins Hotel zurück gebracht. Während im Mt. Cook Gebiet der Regen nicht aufhören will, empfängt uns Twizel mit strahlendem Sonnenschein. Wir marschieren noch mal los und entdecken nach dem erfolglosen Shoppingversuch eine schöne Flusswanderweg am Rand von Twizel.Baca selengkapnya

  • Christchurch erreicht

    15 November 2023, Selandia Baru ⋅ ☀️ 17 °C

    Heute übernachten wir noch einmal in der vom letzten großen Erdbeben stark veränderten Stadt Christchurch. Morgenabend steigen wir in den Airbus A 380, der uns über einen technischen Zwischenstopp in Sidney nach Dubai bringen soll. Von dort tritt die Gruppe auf unterschiedlichen Flügen die letzte Etappe ihrer Heimreise an. Auf der heutigen Fahretappe (etwa 3,5h stillsitzen) wurde uns noch ein ungeplante Event eingefügt: Eine Runde Speedbootfahren in der Rakaia-Schlucht mit einem "nur" 440PS bestückten Boot. Naja, das war eher was für Fans von hochmotorisierten Gefährten. Damit sind wohl die Hauptansprüche betreffs ausgefallener kostenpflichtiger Leistungen weitestgehend abgegolten. Über das Fazit zur Reise denke ich noch eine Nacht nach.Baca selengkapnya

  • Heimreisetag

    16 November 2023, Selandia Baru ⋅ ☀️ 21 °C

    Bis 15 Uhr haben wir Zeit für Dörfli... Doch es fällt uns recht schwer, ein passendes Reiseandenken auszuwählen! Nicht nur viele der Hotels, die wir ansteuerten, sind in chinesischer Hand gewesen, auch die großen Giftshops wurden von freundlichen Chinesinnen betrieben- entsprechend war auch das Angebot sehr oft "Made in China".
    Was ist nun das Fazit dieser Reise? Diese Reise hat uns in viele unterschiedliche Gegenden für größere und kleinere Wanderungen geführt. Über 4500 km Fahrstrecke liegen hinter uns, die souverän von Stefan unserem Driverguide bewältigt wurden. Die freilebende Tierwelt blieb vor uns weitgehend verborgen, mal von den "netten" Sandfliegen abgesehen. Immerhin kamen ein paar Seelöwen und ein Pinguin vor die Kameras der Gruppe. Ab und zu lag ein Possum überfahren auf der Straße oder ein Mäuslein huschte an Wegrand vorbei. .Das Land ist super sauber, auch das Trinkwasser aus dem Hahn macht seinem Namen die Ehre. Hier kackt man auch nicht einfach hinter die Büsche, sondern wartet damit auf, an vielen Orten installierte, meist saubere Plumpsklos! Noch nie haben wir vorher eine Gruppenreise gemacht, bei der der RL i. d. R. nicht an den Wanderungen teilnahm. Das war für uns eine neue Erfahrung - die Wege erlaubten das hier zwar, aber irgendwelche Erläuterungen unterwegs gab es nur im Bus. Nur wenig haben wir über die Maori-Kultur erfahren, immerhin soviel, dass die verschiedenen Stämme einiges selbst bestimmen dürfen und man als Maori voll integriert ist. Sogar einen TV-Sender der Maori haben wir gefunden. Das Essengehen, aber auch das Einkaufen für das Frühstück und das Picknick sind hier recht kostspielig. Viele schmackhafte Biersorten wurden uns, wie erwartet mit nur wenig Blume, ausgeschenkt. An das Bezahlen per Kreditkarte auch von kleinen Beiträgen kann und muss man sich hier gewöhnen. Immerhin fallen dadurch Trinkgelder fast gänzlich weg. Von den vielen Wanderparadiesen, die es auf den beiden Hauptinseln gibt, haben wir leider nur einige besucht. Gerade wenn es sich um Mehrtagewandertouren handelte , konnten wir davon nur die erste Etappe laufen. Für mehr war der straffe Reiseplan nicht ausgelegt.
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