Sambia

maj 2024
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15 Tage mit Götz Wiegand durch Sambias Nationalparks Läs mer
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  • Die Reise startet im Kafue Nationalpark

    13–15 maj 2024, Zambia ⋅ ☀️ 29 °C

    Etwas anders als geplant, gibt es keinen Inlandsflug nach Livingstone, stattdessen holt uns Daniel mit seinen 2 Fahrern in der Nacht am Flughafen von Lusaka ab und schafft uns samt Gepäck zum ersten Quartier im Kafue Nationalpark, der Musungwa Lodge. Für die ca. 350km benötigt der Bus etwa 6h, denn nur wenige Straßen-Kilometer sind geteert. Am Nachmittag ist eine Bootsfahrt auf dem Itezhi-Tezhi-See geplant. Außer einem Paar Nilpferd-Augen entdecken wir bei diesem Ausflug fast nichts. Dennoch ein schönes Erlebnis. Mit einem warmen Abendessen beim schmackhaften Mosi-Pils endet der erste Tag in Sambia.Läs mer

  • Safari-Fahrt im Kafue Nationalpark

    14 maj 2024, Zambia ⋅ ⛅ 29 °C

    Am zweiten Tag in Afrika steigen wir noch vor 6 Uhr in die Jeeps und verbringen quasi den ganzen Tag unterwegs. Erst kurz vor 15 Uhr sind wir zurück - allerdings mit gut gefüllten Fotochips!
    Als letzten Programmpunkt der Safari besuchen wir das dortige Elefanten-Waisenhaus, gut getimt zur Ankunft der Elefanten-Jugendgruppe, die dort ihre Mittagsflasche Elefantenmilch abholte und sich deshalb unseren neugierigen Augen zeigte. Noch einmal kocht die Lodge-Küche für uns zu Abend.Läs mer

  • Victoria Wasserfälle am Nachmittag

    16 maj 2024, Zambia ⋅ ☀️ 28 °C

    Der Nachmittag wurde dem Besuch der Victoria-Wasserfälle gewidmet. Auch wenn das Land unter dem Wassermangel aufgrund unerwartet geringer Niederschlägen in der Regenzeit stöhnt - es kommt sogar zu stundenlangen Stromabschaltungen, weil die Wasserkraftwerke nicht genug Wasser bekommen - am Victoria-Wasserfall reicht das Wasser des Sambesi immer noch für eindrucksvolle Fotos und nasse Klamotten und Linsen. Morgen liegt noch einer der langen Fahrtage vor uns. Vermutlich melde ich mich von der Reise erst nach den nächsten schönen Erlebnissen wieder.Läs mer

  • Livingstone und Mosi Nationalpark

    16–17 maj 2024, Zambia ⋅ ☀️ 28 °C

    Noch vor dem Frühstück starten wir mit 2 Safari-Jeeps in den direkt am Stadtrand gelegenen Mosi Nationalpark.
    Götz versprach uns als Ergebnis eines mehr oder weniger langen Safari-Walks, dass wir Nashörner sehen werden. Tatsächlich findet unser aufmerksamer Fährtenleser den Schlafplatz von Mutter und Kind - bald darauf entdecken wir die kleine Familie beim friedlichen Grasfressen. Sie lassen sich von unserer neugierigen Truppe nicht stören. Zu unserer Sicherheit hingen über den Schulter zweier Begleiter Kalaschnikows.
    Die beiden Jeeps parken gleich in der Nähe - sodass es keines allzu langen Rückwegs bedurfte. Dort erfuhren wir, dass es weitere Nashörner auf der anderen Seite des Flüsschens gab, jedoch wir dort nicht hinwandern dürften, weil auch eine Elefantenherde dort sein soll. Vorsichtig rollt unsere Minikarawane in Richtung der avisierten Großtiere - und wieder haben wir Glück und dürfen die Elefantenherde beim ihrem Frühstück beobachten. Doch damit endete die Spazierfahrt durch den Nationalpark noch nicht. Büffel, Impala-Antilopen und eine Giraffenfamilie zeigen sich uns. Entlang der Piste sprangen kleine Affen zahlreich herum, auch Warzenschweine und ein Marabu konnten heute noch abgehakt werden - doch recht ergiebig dieser heutige Vormittag!
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  • Kanufahrt und Zelten am Lower Sambesi

    18 maj 2024, Zambia ⋅ ☀️ 32 °C

    Das Ziel der langen Busfahrt am Vortag ist eine Lodge am Lower Sambesi. Wir beziehen ein komfortables "Zelt" und genießen das Abendessen und das kalte MOSI Bier. Tags darauf steigen wir in 2er und 3er Kanus und paddeln etwa 20km stromab unterbrochen von einer Mittagspause bis zum Nachtquartier, einem extra für uns errichteten Zeltcamp. Götz sorgte für eine Ladung MOSI und die Begleitgruppe für das Dinner nach dem Sonnenuntergang. Vorher wurde das Camp von einer (wie uns einer der Begleiter sagte) befreundeten Elefantenherde, die sehr nah, friedlich und dabei fast unhörbar am Camp vorbei liefen, besucht. Im Sambesi "unterhielten" sich ortsfeste Flusspferde lautstark - wir warteten alle, besonders die Fotografen der Gruppe, auf den Moment, wo ein Flusspferd mal mehr als nur die Augen und Nasenspitze präsentierte. Am nächsten Morgen kocht uns die Mannschaft ein vollständiges englisches Frühstück - dann geht es stromauf mit dem Motorboot zurück.Läs mer

  • Luangwa Bridge Camp

    20 maj 2024, Zambia ⋅ ☁️ 28 °C

    Da die Fahrstrecke zum letzten, auf dieser Reise zu besuchenden, Park, dem South Luangwa National Park, nicht an einem Tag zu schaffen ist, übernachten wir im einzig möglichen Camp, dem Luangwa Bidge Camp. Auf den einfachen Standard dieser Übernachtung hatte uns Daniel bereits eingestellt. Da wir ohne Stau gut durch Lusaka kommen, erreichen wir noch am Nachmittag den nächsten Schlafplatz und Mosi-Bier-Quelle. Die Restminuten des Tages verbringen wir am Ufer des nur noch wenig Wasser führenden Grenzflusses zu Mosambik. Bein Niedrigwasser bildet sich dort eine lange Sandbank.Läs mer

  • Wanderung im afrik. Grabenbruch

    21 maj 2024, Zambia ⋅ ☀️ 23 °C

    Von dieser Wanderung hatte ich mir ehrlicherweise etwas mehr versprochen. Wir wandern direkt vom Camp, anfangs Richtung Dorf und weiter hinauf in die Berge. Oberhalb des Dorfrandes führten uns die beiden Guides meist weglos auf einen Bergrücken mit stolzen knapp 800m Meereshöhe und von dort wieder runter zum Camp. Eigentlich hatte die Camp-Inhaberin ihren Leuten Farbe und einen Auftrag gegeben: sie sollten für uns den Weg markieren. Bestimm gab es mit der Farbe wichtigeres zu streichen...
    Dafür hatte immerhin einer der Beiden eine Machete dabei und konnte uns den Weg freimachen. -nach nicht ganz 6h waren wir wieder zurück und konnten noch ein eiskaltes elektrolytisches Hopfengetränk genießen.
    Zusammengefasst diente die Wanderung als Unterbrechung der langen Anfahrt bis zum South Luwangwa National Park, den wir am Abend des nächsten Tages erreichten.
    Ein Akt dieses Tages aber soll nicht vergessen werden: Die Gruppe hatte u.a. mehrere Fußbälle mitgebracht und heue wäre eine gute Gelegenheit, damit die Kinder der Umgebung zu beschenken. Um wenigstens die Möglichkeit einer gerechten Verteilung zu bekommen, wollten wir am Ufer des Luwangwa bäppeln... Die Übergabe wurde ein großer Erfolg.
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  • Ankunft im Croc Valley Camp

    22 maj 2024, Zambia ⋅ ⛅ 29 °C

    Nach einem weiteren, für das angepeilte Ziel, notwendigen Fahrtag eirreichen wir das Croc Valley Camp bei Mfuwe am Rand des South Luangwa National Parks, gerade noch rechtzeitig, um kurz vor der Ankunft noch einer Textilmanufaktur einen Besuch (mit Folgen für unseren Bargeldbestand) abzustatten.

    Wir beziehen noch einmal ein luxuriöses "Zelt" mit Air-Condition und angeschlossenem gemauerten Sani-Teil und erfahren bei der Schlüsselübergabe, dass wir hier auf dem Gelände mit wilden Tieren rechnen müssen. Deshalb dürfen wir bei Dunkelheit das Zelt nur in Begleitung eines, mit einer Taschenlampe bewaffneten Wächters verlassen. Das die Steppenpaviane eigentlich die waren Beherrscher des Camps sind mussten wir bereits kurz nach dem Einzug feststellen. Obwohl das Camp eigentlich idyllisch direkt am Fluss liegt, sollte man doch nicht darin baden, denn wachsame Flusspferdaugen und viele, meist gelangweilt aussehende Krokodile beobachten uns vom Wasser aus.
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  • 1. Frūhsafari im South Luangwa NP

    23 maj 2024, Zambia ⋅ ☁️ 19 °C

    Damit ich irgendwie mit den 10 Fotos pro Findpenguins-Footprint auskomme, werde ich jeder Safari einen eigenen Fußabdruck widmen. Nach einem frühen und relativ einfachen Frühstück, steigen wir 6 Uhr auf die Allrad-Jeeps und erkunden die vorhandene Tierwelt. Erste, echt relaxte, Tierarten warten am Wegesrand geduldig auf das Drücken unserer Auslöser.Läs mer

  • 1. Nachmittagssafari im South Luangwa NP

    23 maj 2024, Zambia ⋅ ⛅ 30 °C

    Das zweite Mal steigen wir auf die Safari-Fahrzeuge und beobachten das Geschehen, während Simon, unser Fahrer, das Auto gefühlvoll langsam entlang der Pisten und auch mal querfeldein rollen lässt. Bei jeder großen Sichtung oder wenn wir Stopp sagen, hält er geduldig an und lässt uns die Fotos schießen.
    Besonders haben uns die Giraffen beeindruckt - doch als Höhepunkt der Safari in die Dunkelheit bemerken wir ein paar dösende Löwen-Jugendliche. Nach und nach gesellen sich weitere Fahrzeuge zu uns - um ehrlich zu sein, das erste Auto waren wir diesmal nicht. Und auf einmal setzen sich die Löwen in Bewegung und nicht nur 2, nein insgesamt 7 junge Löwen und 2 Papas - es sollen Brüder sein, tauchen aus ihren Liegeplätzen auf und laufen direkt auf der Piste zwischen den Safari-Wagen hindurch. Wahnsinn, einer der Männchen kommt ganz nah an uns vorbei. ohne das Menschenfleisch wahrgenommen zu haben, wie es schien. Durch die Löwenbeobachtung verpassen wir den Moment des Sonnenuntergangs und fahren dann noch eine ganze Weile im Dunklen durch den Park, während mit dem Suchscheinwerfer das Gelände abgesucht wurde. Irgendwann passieren wir eine Stelle, wo inzwischen Flusspferde an Land gegangen sind.
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