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  • Day 42–45

    Hellöle Phnom Penh

    March 11 in Cambodia ⋅ ☀️ 35 °C

    Nach einer letzten Übernachtung in einem grüsligen Homestay in HCMC, gabs ein allerletztes Vegi-Zmorge-Banh Mi. Mit dem Bus fuhren wir dann ca. 7 Stunden nach Phnom Penh, Kambodscha. Der organisierte Grenzübertritt war echt aufregend. 🤩

    Nach dem Einchecken im Hostel, sprangen wir direkt in den Dach-Pool und prüften das kambodschanische Bier.😜 Zum Znacht begehrten wir wiedermal Ramen und Larissa fand natürlich das teuerste Restaurant in ganz Phnom Penh (fanden wir erst im nachhinein heraus). 🥲 War aber lecki.

    Am nächsten Tag besuchten wir das Tuol Sleng Genozid Gefängnis. Was hier passierte, vor nicht allzu langer Zeit, ist wirklich grausam.
    Wir teilten uns später ein Sandwich und wurden um 16.45 Uhr für den Sunset-Cruise auf dem Fluss abgeholt: All you can drink Bier und Softdrinks...also Bier. 😆 Hilfe mer send Alkis met Bierranze!!! 🍻

    Zurück im Hostel benötigten wir erstmals ein paar Nüsse und Netflix, das halbe Sandwich hatte gar nicht gut aufgesogen. 😂🫣 Später gab es dann lokales Abendessen (immerhin die Hauptspeise): Geile Crostini, Beef Lok Lak und Char G'Dao. Das zweite hat nicht nur einmal gebrannt...voll geili Chili. 😍🌶

    Ausgeschlafen gab es erstmals Kaffe und Matcha Green Tea Latte. Mit dem TukTuk fuhren wir danach zu den Killing Fields, welche zum Genozid Gefängnis gehören: Dort wurden 20'000 Kambodschaner von ihresgleichen brutal ermordet. Dies nachdem sie in Tuol Sleng gefoltert wurden. Einfach nur unmenschlich und das zwischen 1975 und 1979.

    Um die schlechte Stimmung zu vertreiben, besuchten wir das Lokal "toast.". Supi Sandwich mit lokalem Touch. Andy ging gestärkt zum Barber und Larissa wartete im Cafe/Bar.
    Zurück im Hostel entspannten wir uns am Pool, lasen und planten die weitere Reise. Zum Abendessen gabs dann nochmals günstiges einheimisches Essen: Banana Blossom Salat zusammen, Fish Amok und Cambodian Fried Rice (Andy😆).
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