• Achilleion

    2024年9月9日, ギリシャ ⋅ 🌬 27 °C

    Mit einem einheimischen Bus wurden wir vom Hafen zum Achilleion gebracht. Diesen einst prächtigen Palast hat die österreichische Kaiserin Sisi Ende des 19. Jahrhunderts errichten lassen. Bei der architektonischen Gestaltung spielte die griechische Mythologie eine große Rolle.
    Dass der Palast wegen Renovierung leider nur von außen besichtigt werden konnte, wussten wir schon vor der Reise. Enttäuscht war ich aber vom Gesamtzustand der Anlage, der nicht sehr einladend wirkte. Fotografiert habe ich vor allem die schönen Ecken.
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  • Korfu

    2024年9月9日, ギリシャ ⋅ ☁️ 28 °C

    Wegen eines Staus auf dem Weg vom Achilleion in die gleichnamige Hauptstadt der Insel haben wir leider eine Stunde Freizeit in der Stadt verloren. Der Stau kam dadurch zustande, dass der Flughafen so nahe an der Straße gebaut wurde, dass diese bei Starts und Landungen immer wieder gesperrt werden muss.
    Wir haben es mit Fassung ertragen und uns ins Getümmel gestürzt. Die Menschenmassen kamen vor allem von einem riesigen Kreuzfahrtschiff, das gerade vor Anker lag.
    Korfu wird wegen der vielen engen Gassen scherzhaft auch das griechische Venedig genannt. Es fehlt nur das Wasser...
    Auch die Altstadt von Korfu ist UNESCO-Weltkulturerbe, seit 2007.
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  • Zurück nach Saranda

    2024年9月9日, ギリシャ ⋅ ☁️ 28 °C

    Nach der einen Stunde Freizeit in Korfu trafen wir uns um 15 Uhr am Bus gegenüber der alten Burg und wurden von dort aus zum Hafen gebracht. Die Passkontrolle ging sehr zügig, so dass wir rechtzeitig auf die Fähre konnten. Als wir gerade an Bord waren, fing es an, kräftig zu regnen. Das war zumindest für eine unserer Mitreisenden nicht so toll, weil sie an einem Fenster saß, das nicht dicht war. Zum Glück war neben mir noch ein Platz frei, der trocken war.
    In Saranda ging der Regen dann bis in die Nacht weiter, zum Teil so heftig, dass sich wahre Sturzbäche bildeten.
    Für die Hinfahrt mit der Fähre war mein Ticket noch (fast) in Ordnung, für die Rückfahrt allerdings nicht. Durchgelassen wurde ich trotzdem.
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  • Syri i Kaltër

    2024年9月10日, アルバニア ⋅ ☁️ 22 °C

    Am letzten Tag in Saranda gab es heute einen Extra-Ausflug zum nahe gelegenen Blauen Auge. Außer uns hatten allerdings auch etliche andere Leute dieses Ziel, so dass das Gedränge an einigen Stellen ziemlich heftig war.
    Syri i Kaltër, das Blaue Auge, ist eine Karstquelle am Westabhang des Gebirges Mali i Gjerë. Es ist mit 6 m³/s die wasserreichste Quelle des Landes. Das Wasser tritt unter hohem Druck aus einem Quelltopf hervor, dessen genaue Tiefe noch nicht erkundet werden konnte. (Quelle: Wikipedia)
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  • Mesopotam

    2024年9月10日, アルバニア ⋅ ☁️ 24 °C

    Auf der Rückfahrt legten wir noch einen Stopp im kleinen Dorf Mesopotam ein. Es liegt an der Bistrica und wird vor allem von orthodoxen Christen bewohnt.
    Zuerst waren wir an der St. Nikolauskirche, der größten byzantinischen Kirche Albaniens aus dem 13. Jahrhundert, die zurzeit restauriert wird, wovon wir uns mit einem kurzen Blick ins Innere überzeugen konnten. Das ist sehr aufwendig, weil die Wandmalereien und Ikonen in der Hoxha-Zeit übermalt wurden.
    Der Reliefschmuck an den Außenmauern geht auf süditalienische Einflüsse zurück.
    Bevor wir zurück zum Hotel fuhren, besichtigten wir noch den griechisch-orthodoxen Friedhof. Auf den Gräbern stehen wegen der Hitze zumeist künstliche Blumen. Die Grablichter stehen in speziellen Laternen, damit sie geschützt sind und bis zum Ende abbrennen können.
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  • Letzter Spaziergang durch Saranda

    2024年9月10日, アルバニア ⋅ ⛅ 25 °C

    Nach dem Extra-Ausflug machte ich noch einen letzten Spaziergang durch Saranda, der im Sonnenschein begann.
    Auf den Fotos sind zwei Beispiele für abenteuerliche Kabelverlegungen und eine Bauruine zu sehen, die bis an den Rand des Bürgersteigs reicht und wahrscheinlich bald abgerissen wird. Fotografieren musste ich auch das Kreuzfahrtschiff, das nahe am Ufer geankert hatte, und das coole Piratenschiff, das daran vorbeifuhr und später am Kai festgemacht hatte.
    Auf den letzten Metern kündigte sich mit düsteren Wolken, ein paar Blitzen und Donnergrummeln ein Gewitter an, das aber nicht so schlimm war, wie ich befürchtet hatte.
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  • Auf der Festung von Ali Pascha

    2024年9月11日, アルバニア ⋅ ☀️ 23 °C

    Den ersten Stopp auf der heutigen Fahrt ins Landesinnere machten wir an der Festung von Ali Pascha. Die Anlage hat einen dreieckigen Grundriss und drei runde Eckbastionen. Durch die dunklen Gewölbe stiegen wir zuerst auf das Dach, von wo wir einen herrlichen Ausblick auf die Bucht von Porto Palermo hatten.
    Es wird angenommen, dass die Festung zu Beginn des 19. Jahrhunderts von Ali Pascha Tepelena erbaut wurde.
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  • Durch den Llogara-Nationalpark

    2024年9月11日, アルバニア ⋅ ☀️ 19 °C

    Auf der Fahrt durch den Llogara-Nationalpark kamen wir kurz nach Porto Palermo an einem ehemaligen U-Boot-Bunker vorbei. Danach ging es bergauf bis in eine Höhe von 1.030 m, wo uns ein regionales Mittagsmenü im Restaurant "Panorama" erwartete. Zuvor konnten wir uns ein Bild davon machen, was der massenhafte Bau neuer Hotels und Ferienanlagen in Vlorë, der zweitgrößten Stadt an der albanischen Küste, der Natur in dieser traumhaft schönen Gegend antut.もっと詳しく

  • Apollonia

    2024年9月11日, アルバニア ⋅ ☀️ 27 °C

    Die letzte Station des heutigen Tages war Apollonia, wo wir Spuren griechischer Vergangenheit aus dem 6. Jahrhundert v.u.Z. sehen konnten und die byzantinische Marienkirche aus dem 13. Jahrhundert und das Kloster aus dem 14. Jahrhundert besichtigten.
    Danach ging es ins Maritim-Hotel Plaza in Tirana, wo wir ja schon die ersten drei Nächte übernachtet hatten. Dort hieß es Abschied nehmen von Durukan, Enjo und Landi, die sich um die heute angereiste nächste Humboldt-Gruppe kümmern werden.
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  • Abschied von Tirana

    2024年9月12日, アルバニア ⋅ ☀️ 20 °C

    Nach dem Frühstück habe ich noch eine Runde über den Basar und durch das Stadtzentrum gemacht.
    Auf dem Markt habe ich mich an den schönen Farben und den exotischen Düften erfreut.
    Auf den Straßen waren wieder trotz der Ampeln viele Polizisten damit beschäftigt, den Verkehr in der morgendlichen Rush hour zu bändigen.もっと詳しく

  • Heimreise

    2024年9月12日, アルバニア ⋅ ☀️ 26 °C

    Nachdem alle Koffer im Bus verstaut waren, ging es pünktlich um 10 Uhr zum Flughafen. Die Abfertigung und die Sicherheitskontrolle gingen sehr schnell, so dass noch viel Zeit bis zum Abflug um 13:30 Uhr war, der sich aber um 50 Minuten verzögerte. Ich hatte für beide Flüge einen Fensterplatz in Reihe 13...
    In Warschau sind wir dann auch entsprechend später erst um 16:20 Uhr gelandet und mussten wieder eine Handgepäckkontrolle und einen Security Check über uns ergehen lassen. Der Weiterflug verzögerte sich aus technischen Gründen wiederum um fast 50 Minuten. In Berlin sind wir um 19 Uhr gelandet. Zum Glück kam das Gepäck so rechtzeitig vom Band, dass ich noch meinen Zug nach KW um 19:38 Uhr geschafft habe. In Cottbus bin ich kurz nach 21 Uhr angekommen. Ohne Verspätung ging es heute nicht...
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  • Wieder zu Hause

    2024年9月12日, ドイツ ⋅ ☁️ 12 °C

    Kurz nach halb zehn war ich zu Hause - voll mit vielen unvergesslichen Eindrücken und Erlebnissen. Und ziemlich müde und erschöpft...
    Keine Reise ohne Mitbringsel.
    Bin gespannt, wie der Suxhuk schmecken wird, wahrscheinlich nicht ganz so traumhaft wie der handgemachte, den wir in Berat genießen konnten. Ich lasse mich überraschen und freue mich schon auf meine nächste Reise nach China, die im Oktober ansteht.もっと詳しく

    旅行の終了
    2024年9月12日