Südfrankreich und die Pyrenäen

Nach einer sehr kurzen Nacht, die akustisch durch die Terrassenfete unserer Nachbarn umrahmt war, habe ich meine Reise dieses Mal in Kolkwitz gestartet.
Die Züge nach KW und zum BER waren pünktlich. Der automatische Check-in hatte zwar nicht geklappt, aber dann ging die Abfertigung reibungslos, so dass ich noch ganz viel Zeit bis zum Boarding hatte, die ich auch für ein Wiedersehen mit Tine nutzen konnte, die auf dem Weg nach London war.
Die Flieger in Berlin und Amsterdam sind jeweils mit ca. 30 Minuten Verspätung gestartet, aber der Clou kam dann, als der Flugkapitän eine reichliche halbe Stunde nach dem Abflug aus Amsterdam verkündete, dass wir wegen nicht beherrschbarer Probleme wieder nach Amsterdam zurückfliegen. Das Chaos nach der Landung war unbeschreiblich. Schlussendlich wurden wir auf einen Flug am 28. Juli umgebucht, wobei die Koffer in Schiphol geblieben sind. Für die nächsten zwei Nächte sind wir im IBIS am Airport untergekommen. Die erste Nacht bezahlt KLM, die zweite müssen wir erst einmal selbst berappen.
Nach dem Abendessen hatte ich auf einen schönen Spaziergang gehofft. An der viel befahrenen Schnellstraße entlang war das dann aber nicht so nach meinem Geschmack.Weiterlesen

Die Zeit im schönen Amsterdam ist sehr schnell vergangen. Nach über fünf Kilometern zu Fuß habe ich mir noch eine Stunde Fahrt auf einem "Semi-Open Boat" gegönnt. Die Sicht war zwar ziemlich eingeschränkt, und die Tonqualität über die Kopfhörer miserabel, aber eindrucksvoll war es trotzdem.Weiterlesen