• Christian L
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TUNESIEN mit dem Camper

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  • Trip start
    October 26, 2025

    Florenz

    October 27 in Italy ⋅ ☁️ 16 °C

    Nach nur 8h Fahrt von München aus in Florenz angekommen. Zunächst katastrophal stürmisches Wetter und Regen, aber just ab dem Brenner kam dann die Sonne raus. So stellt man sich das vor in Italien. Ich bleibe 2 Nächte auf "Hu Camping in Town, Firenze".Read more

  • Fähre Civitaveccia -Tunis

    October 30 in Tunisia ⋅ ⛅ 25 °C

    20h mit der Fähre über's Mittelmeer. Mit einem Kabinenbett war das ziemlich entspannt. Von der Einreise und den Zollformalitäten hatte ich vorher und auch noch auf der Fähre schlimme Geschichten gehört, 2-3 Stunden sollte das dauern, man müsse alles auspacken etc., sehr penibel.
    Zum Glück hatte ich vorher online mein Fahrzeug registriert für den Zoll und auf der Fähre gab es sozusagen noch einen Advanced Check-In (in der oberen Lounge der MV Catania (Grimaldi, dort den QR Code von der Registrierung vorzeigen). In Tunis ging das dann total schnell, anscheinend hatte ich den unmotiviertesten Zöllner Tunesiens erwischt, ein Blick in die Heckgarage, ein Blick in die Seitentür, ob ich Motorräder dabei hätte, nein, Stempel, ZACK, fertig. 45min.

    Dann ne Stunde später Daniel am Flughafen eingesammelt, ab nach Sidi Bousaid, unten direkt am Strand geparkt, hoch in die Altstadt, sehr malerisch.

    Perfekter Auftakt für den Trip.
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  • Karthago Ausgrabungen, Hammamet

    October 31 in Tunisia ⋅ 🌙 23 °C

    Noch eine Runde bei Tageslicht durch Sidi Bousaid, dann das antike Karthago, die Thermen des Antoninus, den punischen Hafen und das Amphitheater aus Life of Brian besucht. Bei Temperaturen, die mit 30 Grad deutlich höher sind als das, was wir so erwartet haben für Ende Oktober.
    Am Nachmittag sind wir nach Hammamet und stehen auf einem Parkplatz direkt am Strand.
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  • Rommel-Piste, ein Abenteuer!

    November 2 in Tunisia ⋅ ☀️ 23 °C

    Von Gafsa sind wir nach Redeyef gefahren und dort auf die berühmte Rommel-Piste gefahren (die gar nichts mit dem Wüstenfuchs zu tun hat). Eine Strecke, die es in sich hat. Aber von Nord nach Süd auch ohne Allrad gut zu meistern. Zunächst geht es auf einer okayen Dirt Road langsam hoch. Hinter dem kleinen Pass kommt ein Abschnitt von ca. 300m, der es wirklich in sich hat., sehr ausgewaschener Schotter. Dafür Hammer Aussicht.
    Dann beginnen die alten Betonplatten und es wird wieder einfacher, aber dafür teils extrem steil.

    Ohne Allrad mit nem Wohnmobil machbar, aber nicht von Süden aus, das ist definitiv zu steil in einigen Kehren.
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  • Trip end
    November 16, 2025