Mit dem Camper nach Frankreich

Wir verabschieden uns vom Meer und machen uns auf den Weg nordwärts.

Bald schon passieren wir die Grenze nach Kärnten. Wir wollen noch eine Nacht in Hermagor verbringen, wo wir einiges unseres Gepäcks lassen. Die Fahrräder bringen wir gleich zum fälligen Service. Auch sonst machen wir einige Besorgungen. Gabi bäckt Schwarzbrot 🥰 und zum Essen gibts Fleischlaberl.

Nach einer Nacht, seit langem in einem echten Bett, machen wir uns auf den Weg nach Schwarzenbach, wo wir die letzte Nacht verbringen, bevor wir Mittwoch früh den Camper in Obergrafendorf zurückgeben.

Drei Minuten nach der Camper Übergabe kümmert sich bereits ein Mechanikerteam um die Begebung der kleinen Mängel. Nach einer Generalreinigung wird er am Nachmittag schon wieder an den nächsten Mieter übergeben.

Die Highlights dieser wunderschönen Tour:

1. Frankreich ist ein sehr sauberes und gepflegtes Land - echt Top 👍🏼 Mit Englisch kommt man überraschend weit, und für Camper gibt es unzählige Stellplätze und Ver-/Entsorgungsstationen.

2. Die Autofahrer sind entspannt und rücksichtsvoll. (Nicht zu vergleichen mit Italien letztes Jahr 😆)

3. Die mittelalterliche Stadt Carcassonne 😍

4. Chateau de Chenonceau, das Schloss der Frauen.

5. Die entspannten Tage am MittelmeerMeer informatie