• Ungarn III - Nordungarn

    5 april 2024, Hongarije ⋅ ⛅ 19 °C

    Gestern Abend versuchten wir den Auftrag von Ines Bruder, rare Euromünzen aufzutreiben, zu realisieren und wählten dafür den Weg durch das slowakische Tiefland zu unserem heutigen Startpunkt. Dank der holprigen Straßen dort, hat Alberto jetzt eine Radkappe weniger.

    Nach diesem herben Verlust, entschieden wir uns, heute nur Highlights mitzunehmen!

    Erst gab es den größten Stalagmiten der Slowakei (auf ungarischer Seite 🤔) in den insgesamt 25 km langen UNESCO-Weltnaturerbe Baradla-Domica Höhlen. (Zumindest hat unser Infoblatt darauf hingewiesen, unseren ungarischen Guide konnten wir sprachlich leider nur bedingt folgen).
    Nach einer kurzen Autofahrt, erwanderten wir dann den höchsten Wasserfall Ungarns. Ein wahres Highlight, wie er sich aus 20 m Höhe in die Tiefe der sonst malerischen Berglandschaft stürzt. Nach so vielen Attraktionen hatten wir uns definitiv einen Langos verdient.

    Ein echtes Highlight war die 30 km lange Serpentinenstrecke durch das ungarische Hochland, bei dem Christian feststellen durfte, das Alberto eine top Kurvenlage hat.
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