In Hoi An haben wir viel Zeit verbracht - der kleine Ort hat uns gut gefallen. Wir waren bei mehreren Homestays (Gasthäusern) und hatten so einen Zugang zu den vietnamesischen Familien und die Gelegenheit, diese etwas besser kennenzulernen.
Hoi An ist bekannt für seine Schneidereien - anfangs gab es drei bekannte und mittlerweile sind es wohl 700 Schneider, die für verschiedene Geschäfte in der ganzen Stadt arbeiten. Aus dem Grund hat sich André zwei Anzüge schneidern lassen und für mich sind auch zwei Blazer und ein Kleid rausgesprungen ;-)
Leider hat es in der Woche, in der wir da waren, fast jeden Tag geregnet, sodass wir die Nähe zum Strand nicht wirklich nutzen konnten. Einmal sind wir jedoch zum Strand geradelt und haben vom Café aus die stürmische See genossen.
Ansonsten haben wir die Regenpausen dazu genutzt uns das Örtchen anzuschauen und uns zum Ziel gesetzt der Kulturabgabe (Eintritt in bestimmten Straßen, Museen und Tempel) zu entkommen - dies ist uns gut geglückt ;pRead more
TravelerDies ist die mehrere hundert Jahre alte japanische Brücke. Um diese zu überqueren, hätte man dieses Kulturticket benötigt - so sind wir einfach nebenan auf der kostenlosen Brücke rübergegangen und hatten so auch einen viel besseren Blick auf die Brücke^^
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Wie gesagt, es hat häufig geregnet ;-)
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Dies ist die mehrere hundert Jahre alte japanische Brücke. Um diese zu überqueren, hätte man dieses Kulturticket benötigt - so sind wir einfach nebenan auf der kostenlosen Brücke rübergegangen und hatten so auch einen viel besseren Blick auf die Brücke^^
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Das war leider ein trauriger Anblick in Hoi An, denn die Kühe hatten lediglich einen kleinen Grünstreifen an einem Parkplatz zum grasen :-(