Bretagne

maja - czerwca 2025
  • Bert van Os
  • Nicola van Os
Erster längerer Jahresurlaub! Zwischenstopp in Amiens uns Besichtigung der Anlage Souterrain von Naours, weiter nach Carnac und und unser Lieblingshaus in Concarneau Czytaj więcej
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  • Der untere Fleck geht allerdings nur mit Glasschaber weg.
    Super U: Unglückliche Werbung

    Regentag

    5 czerwca, Francja ⋅ 🌧 17 °C

    Der Tag ist schnell erzählt. Es gab den ganzen Tag Regen, da haben wir uns einen gemütlichen Tag im Haus gemacht. Nachmittags den Kaminofen gereinigt, was wohl bei der letzten Reinigung übersehen wurde, und angefacht. Mit den gepressten Holzwürsten war es erst etwas schwierig, den Ofen auf Temperatur zu bekommen, mit der zweiten Wurst wurde es dann besser und der Kamin brannte gut und gab Wärme ab. Nachmittags sind wir noch schnell zum Super U gefahren, um noch etwas fürs Abendessen einzukaufen. Es gab Entenbrust mit Lavendel-Honigsoße, dazu Kartoffelgratin „Dophinoise“.
    Tipp: Um das Kaminfenster zu reinigen, nehme man Küchenpapier, dieses anfeuchten und in die noch vorhandene Asche des Kamins tauchen und damit über das Fenster wischen. Innerhalb kürzester Zeit ist das Fenster rußfrei. Nachpolieren mit Fensterreiniger oder Spülmittel, fertig.
    Wetter: Regen, 17 Grad
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  • Cabriotour die zweite

    6 czerwca, Francja ⋅ 🌬 17 °C

    Auch für diesen Freitag sind die Wetteraussichten nicht so richtig gut. Daher eine weitere Cabriotour, diesmal mit dem Ziel, den Golf von Morbhihan zu umrunden. Soweit dies möglich ist. Wir hatten überlegt, die Räder mitzunehmen, um dann ggf. Abstecher machen zu können ans Wasser, wo man mit dem Auto nicht hinkommt. Haben wir uns aber gegen entschieden und sind dann losgefahren. Wir sind an das andere Ende des Golfs gefahren (siehe Karte) nach Arzon, um uns dann langsam wieder Richtung Carnac zu entwickeln.
    Die Route: St. Philibert - Locmariquer -Arzon - Morbihan -Sarzeau - Le Ruaud - Le Bono
    In Sarzeau-Le Ruaud haben wir an einer Anlegestelle gehalten. Nebenan gab es eine Austernzucht mit Lokal. Hier konnte man Muscheln, Langusten, Austern und anderes Meeresgetier entweder direkt kaufen oder vorbestellen oder direkt dort essen. Nach kurzem Zögern haben wir uns dort hingesetzt und Nicola wollte Austern probieren. Das kleinste Probierset sind 6 Austern. Mpf… könnte teuer werden. Für mich dann ein Bier. Preis: 6 Austern kosten zusammen 5 Euro, das Bier 3,90. Unglaublicher Preis, wenn man vergleicht, was die Viecher in edleren Restaurants kosten. Im Verhältnis was das Bier dann teuer. War aber eine schöne Erfahrung für Nicola, hat einigermaßen geschmeckt. Das Beste war aber die Location, wie sie es sich vorgestellt hat. Direkt aus dem Meer auf den Teller.
    Insgesamt eine schöne Tour, allerdings mit unspektakulären Orten. Die gesamte Gegend um Arzon herum eignet sich sehr gut zum Radfahren. Es gibt hier sehr viele Radwege, die Infrastruktur scheint sehr gut ausgebaut zu sein. Hier haben die Städte den Trend zu Fahrrädern offenbar rechtzeitig erkannt und gehandelt.
    Danach ging es dann wieder Richtung Carnac, es war nicht mehr so früh und wir wollen noch was richtiges Essen. Auf dem weiteren Weg haben wir nach Creperien gesucht und über Google Maps eine ansprechende Creperie in Le Bono gefunden. Also dorthin. Leider waren sie ausgebucht, wir haben keinen Platz mehr bekommen. Noch kurz im Ort umgeschaut, hier hätten wir auch eine Unterkunft haben können mit direktem Blick auf den Fluß. Allerdings hat uns die Unterkunft nicht gefallen, deswegen haben dann Abstand davon genommen. Auf dem weiteren Weg hat es einmal kurz, aber heftig geregnet. Kurz anhalten, Verdeck schließen, weiter. Zurück in Kervéno, noch was zum Abendessen gezaubert mit Bruscetta aus gelben Ochsenherz-Tomaten, die es hier in der Gegen viel und günstig zu kaufen gibt. Die sind sehr lecker, aromatisch und schon fast süß. Dazu den Rest Kartoffelauflauf und noch etwas Brot mit Käse.
    Wetter: teils sonnig, teils bewölkt, 19 Grad
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  • Versuch doch mal hier mit dem Rad zu fahren. Sehr witzig

    Ria d‘Étel

    7 czerwca, Francja ⋅ ☁️ 17 °C

    Heute leider auch wieder gemischte Wetteraussichten. Vor dem Mittag noch viel Regen, danach soll es besser werden. Geplant ist wieder eine Radtour, diesmal etwas weiter weg ab Ètel rund um ein Wasser und Marschgebiet. Gegen 12 Uhr dann die Räder für den Transport vorbereitet. Genau vor dem „aufladen“ fing es wieder an zu regnen. Also erstmal wieder ins Haus, abwarten. Nach ca. einer halben Std. hörte es auf zu regnen. Nächster Versuch. Diesmal klappte es. Wir sind dann trocken in Étel angekommen. Dann ging es los mit der Tour. Insgesamt verhangen und man musste jederzeit mit Regen rechnen. Und es ist sehr windig. Spoiler: Wir haben nur einen Schauer abbekommen. Die Tour war sehr abwechslungsreich, was die Wege angeht. Von Straße über Radweg bis hin zu Waldweg mit und ohne schlammigen Abschnitten. Gegen 16 Uhr kam dann der erwartete Schauer. Wir befanden uns gerade an einer kleinen Baumallee, die Bäume boten ausreichend Schutz gegen allzu Nass werden. Nach 10 Min war es wieder trocken und blieb es auch bis zuhause. Nach der Tour sind wir in Étel am Hafen noch kurz auf einen Kaffee eingekehrt. Tipp: Bestell künftig einen Café au Lait. Ist sehr ähnlich zum Cappuccino und kostet fast die Hälfte.
    Auf dem Rückweg nochmal kurz was einkaufen. Zum Abendessen gab es dann frische Nudeln Carbonara.
    Wetter: wolkig, regnerisch, 17 Grad, windig.
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  • Feld mit Hinkelsteinen (Menhire) bei Carnac

    Quiberon

    8 czerwca, Francja ⋅ ☀️ 16 °C

    Nächste Radtour. Bei diesmal besserem Wetter. Windig, aber sonnig soll es werden. Es der Ziele, die wir in diesem Bretagne-Urlaub besichtigen wollen ist die Quiberon-Halbinsel. Am späten Vormittag ging es dann los, als das Wetter etwas stabiler wurde und die Temperaturen angenehmer erschienen. Zunächst über Carnac nach Pluharnel. Dort eigentlich nur kurzer Zwischenhalt an der örtlichen Kirche, die nett von weitem aussah. Dann zeigte sich, dass die Kirche gar nicht das Highlight ist, sondern der angeschlossene Garten. Sehr schön angelegt, teilweise mit Kunst-Objekten. Weiter ging es dann durch blühende Stauden, Blumen, Bäume. War so nicht zu erwarten. Danach ging es dann weiter auf die Halbinsel Quiberon. Den ganzen Tag über war es doch recht windig, dadurch was es in schattigen Abschnitten doch recht frisch. Die Infrastgruktur für Radfahrer ist auf der Insel recht gut. Es gibt mindestens eine eigene Fahrradspur, überwiegend aber eigene großzügig gebaute Radwege. Der Fernradweg V45 führt bis ganz in den Süden der Insel und ist sehr gut ausgeschildert. Also immer dem Radweg nach in den Süden, immer wieder mit Abstechern zum Meer. Ganz im Süden gibt es den Ort Port-Maria. Dort landen tatsächlich größere Fähren, die zur Belle Ille fahren. Genau gegenüber des Hafens haben wir dann Rast gemacht in der Creperie l‘Hermine. Es gab dort sehr leckere Galettes mit Ei, Schinken und Champignons. Zum Nachtisch hatte ich eine Vienois bestellt (Schokoladeneis, Sahne und warme Schoko-Soße). Das war sensationell! Genau wie Nicolas Café Gourmand mit verschiedenen kleineren Desserts. Dann ging es weiter. Als nächstes landeten wir an einem weiteren Yachthafen Port Haliguen. Der schien recht neu zu sein. Er war sehr modern mit Cafés und Geschäften. Hier brauchten wir etwas, bis wir wieder den richtigen Weg gefunden haben. Da es nun Abend wurde, sind die Temperaturen deutlich gesunken. Glücklicherweise hatten wir noch Jacken dabei. Mit kurzer Hose war es aber noch immer kühl. Durch den vorgezogenen Snack brauchten wir dann kein weiteres Abendessen.
    Wetter: sonnig, windig, ca. 18 Grad
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  • Riesiger Brioche beim Bäcker. 1,20m Durchmesser
    Unser Haus in KervénoPort-ScroffConcarneau

    Szenenwechsel

    9 czerwca, Francja ⋅ ☀️ 17 °C

    Heute Abreise. Aber nicht nach Hause, sondern zum nächsten Domizil. Von Morbihan nach Finistère. Weiter im Nordosten. In Concarneau, vielleicht bekannt durch die Romanserie des bretonischen Kommissars Dupin. Das Haus, in das wir einziehen wollen, kennen wir schon. Es ist der nun dritte Aufenthalt. Diesmal nicht über die Agentur gebucht, sondern per WhatsApp direkt bei der Vermieterin.
    Ursprünglich sollte Check-Out um 10 Uhr sein. Auf Nachfrage konnten wir eine Stunde länger bleiben. Hat auch geholfen, da wir nach der Radtour am Vortag keine weiteren Vorbereitungen wie Packen etc. getroffen haben. Pünktlich um 11 Uhr war alles fertig und wir konnten fahren. Meine ursprüngliche Überlegung, eine Teilstrecke nach Concarneau mit dem Rad zu fahren, habe ich dann aber verworfen. Wir haben uns eine Strecke ausgesucht, die möglichst nicht über Autobahn oder Nationalstraßen führten. In Pont-Scroff noch einen Zwischenstopp eingelegt, weil hier eine relativ große Kirche in einem relativ kleinen Ort steht. Es scheint sich insgesamt um einen Künstlerort zu handeln, es gibt hier viele Ateliers. Gegen 14 Uhr sind wir dann angekommen. Da wir uns auskannten, haben wir schon mal die Räder abgeschnallt. Der Schlüsselsafe war leer, aber die Türe in die Tiefgarage offen. Also Räder hineingestellt und schonmal hoch gegangen. Die Putzfrau (Helène) war noch eifrig beschäftigt im Obergeschoss und hat uns anscheinend nicht gehört. Daraufhin haben wir beschlossen, schon mal ins Städtchen zu gehen und später dann wieder zurückzukehren. In der Altstadt dann ausführlich gebummelt und in einem Restaurant-Bar was zu uns genommen. Gegen 16 Uhr waren wir wieder zurück. Die Dame war noch nicht fertig, war aber für sie und für uns kein Problem. Wir haben dann das Auto unten geparkt und alles ausgeräumt. So gut es ging, noch kurz mit Hèlene gesprochen. Dann wollten wir noch zu unserem Lieblings-E-Leclerc, der hatte aber wegen Pfingstmontag geschlossen. Der Konkurrenzmarkt auf der anderen „Rhein“-Seite hatte aber offen. Dort noch eingekauft. Anschließend dann Ratatouille gekocht. Lecker. Und: Endlich mal draußen sitzen fürs Abendessen!
    Später dann den Ofen nach Anlaufschwierigkeiten manuell am Geräte-Schalter ans Laufen gebracht, nicht über die Fernbedienung. Schade, aber ging.
    Wetter: sonnig, 20 Grad
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  • V45

    10 czerwca, Francja ⋅ ⛅ 22 °C

    Heute mal alles langsam angehen lassen. Auch heute wieder gutes Wetter, wenig wind. Am morgen zunächst zum bekannten Bäcker mit dem Rad. Gegen Mittag sind wir dann zur nächsten Tour gestartet, weiter Richtung Westen, immer dem Radfernweg V45 folgen, solange wir Lust dazu haben und es noch nicht zu spät wird. Der Weg führt so weit es geht, immer am Meer entlang. Im Unterschied zur Region Morbihan gibt es hier an der Küste viele kleinere Sandstrände. Über Stichstraßen kann man auch hier immer wieder direkt an einen Strand gelangen. Auch der Bezirk Finistère hat die Zeichen der Zeit erkannt und V45 kräftig ausgebaut. Zu keiner Zeit mussten wir auf den wenigen Hauptstraßen schnellfahrende Autos fürchten. Die Radspur war immer abgetrennt. In Fouesnant gab es ein Café direkt am Strand, dort sind wir dann wieder eingekehrt. Am Hafen von Beg-Meil haben wir uns gewundert, dass an einem Unterstand viele Leute standen und auf irgendetwas gewartet haben. 10 Min. später wussten wir auch, worauf. Es hat ein Fischkutter angelegt. Jeden Dienstag und Freitag um 17:30 wird frischer Fisch direkt aus dem Meer an dem Unterstand sofort verkauft. Langusten, Krebse und weitere für mich nicht identifizierbare Fische und Meeresungeheuer. Wer auf sowas steht, hat hier das Paradies direkt vor der Nase. Es ging noch ein Stückchen weiter. Am nächsten Strand hatten wir uns kurz hingesetzt. Plötzlich kam aus dem Nichts ein Militär-Flugzeug sehr tief angeflogen. Es hielt auf die Küste zu und folg eine relativ scharfe Kurve und verschwand hinter den Bäumen. Das sah so niedrig aus, dass wir schon darauf gefasst waren, ein lautes Krachen vom Absturz und anschließend einen Feuerball zu sehen. Wie im Kino. Passierte aber nicht. Auf Google Maps war auch nichts zu finden von einem Flugplatz oder Militäreinrichtung. Machte alles einen sehr geheimen Eindruck. Von Beg-Meil aus ging es dann wieder zurück nach Concarneau. Da noch genügend Ratatouille übrig war, brauchten wir es nur noch aufwärmen und einmal Couscous quellen lassen.
    Wetter: sonnig, 22 Grad
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  • Stay home

    11 czerwca, Francja ⋅ ☁️ 27 °C

    Heute mal nicht viel gemacht. Noch vor dem Frühstück zum Markt in Trégunc, um für den Fond einzukaufen, aus dem Zwiebelsuppe werden soll. Wir haben nicht alle Zutaten bekommen bzw. Sie waren z.T. Recht teuer, so dass wir die Reste späterbei E.Leclerc eingekauft haben. Auf dem Markt gab es einen fahrbaren Stand, an dem sich schon HGähnchen am Spieß drehten, zudem lag dort ein riesiger Krustenbraten. Kurzentschlossen haben wir dann mehrere Scheiben vom Krustenbraten für Abends mitgenommen. In der Bäckerei nebenan noch eben Croissants und Törtchen für Mittags, dann ging es nach Hause. Nach dem Frühstück dann zunächst nach E-Leclerc, die gekaufte Bettwäsche umtauschen, wir hatten sie zu groß gekauft. Restliches Gemüse gekauft. Zuhause dann das Gemüse vorbereitet und den Fond aufgesetzt.
    Abends gab es dann den beschriebenen Krustenbraten mit Bratkartoffeln, dazu Sancerre.
    Wetter: sonnig, 22 Grad.
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