Anreise bis Amiens

Abfahrt heute Morgen gegen 10 Uhr. Erster Stau schon bei Düsseldorf. Beim Warten an einer Ampel machte der Wagen plötzlich ein lautes Geräusch, als hätte sich eine Feder plötzlich entspannt. BeimRead more
Abfahrt heute Morgen gegen 10 Uhr. Erster Stau schon bei Düsseldorf. Beim Warten an einer Ampel machte der Wagen plötzlich ein lautes Geräusch, als hätte sich eine Feder plötzlich entspannt. Beim Stopp an der nächsten Tanke nachgeschaut, aber nichts gefunden. Danach kamen wir aber zügig weiter bis nach Belgien. Hier noch ein paar kleinere Staus, gegen 16 Uhr an der Unterkunft angekommen. Das Haus selbst ist nicht mehr im besten Zustand. Es gibt 2 Einfahrten, bei der zweiten war dann der Schlüssel zu finden. Das Auto konnte man im Hof parken, dazu musste man durch ein Tor fahren. DasAuto war offenbar so tief durch das Gepäck, dass er erstaunlicherweise aufgesetzt hat. Dann durch die 2 Einfahrt, diese ist ebener. Die Wohnung selbst ist schon und gut eingerichtet, für 2. Nächte völlig ok. Die Räder haben wir in einem Vorkeller abgestellt.
Einmal frisch machen, dann ging es zu Fuß Richtung Downtown Amiens. Auf dem Weg kamen wir an teilweise imposanten Bauten vorbei. In einem der Bauten gab es ein Café, kam genau richtig. In einer Art Ausstellungsraum wurden Törtchen und leckeres Süßes angeboten. Dies konnte man dann auch im Café bestellen. Die waren sehr lecker. Dann ging es weiter. Die Fußgängerzone war auch ganz nett. Was sich dann als schwierig herausstellte, war ein passendes Lokal. Es sollte keine fleischlastige Brasserie oder italienisch werden. Das hat die Auswahl sehr eingeschränkt. Nach vielem hin und her und noch mehr laufen machten wir úns auf den Heimweg, dort hatten wir auch ein paar Restaurants gesehen. Gelandet sind wir bei einem Inder. War sehr lecker. Anschließend nach Hause, ab ins Bett und noch etwas ferngesehen.#Read more
Die Kathedrale von Amiens hat uns sehr überrascht. In Größe und Details, die es dort zu bewundern gibt. Wenn auch nicht alles Jugendfrei ist.
Beeindruckend ist schon mal die Orgel, die größte Pfeife ist 6 Meter hoch. (Es wäre naheliegend, sie Donald zu nennen…) Ansonsten gibt’s viele einzelne Altare. Mutmaßung: Genau die Anzahl der Stationen des Leidenswegs Christi. Man kann einmal komplett den riesigen Altar umrunden. An den Wänden sind Schnitzereien, teilweise brutal-grotesk. Z.B. wurde gerade einem Man der Kopf offenbar vor der in Ohnmacht fallenden Gattin abgeschlagen. Zeitgleich wurde ihr ein ganzes gebratenes Huhn für den Verzehr angeboten. Es gab weitere ähnliche unschöne Szenen. Diese sind in einer Größe von ca. 2*3 M dargestellt mit plastisch geschnitzten Figuren. Immer jeweils 4 oder 5 Szenen nebeneinander. Hier kennen wir zu wenig von der Geschichte der Kathedrale um die tatsächlichen Geschichten dieser Szenen erkennen zu können. War aber interessant zu sehen. Sehr beeindruckend waren aber auch die riesigen Fenster mit den Glasmalereien. Dieses Special gibt es, um in diesem Blog genügend Platz für die zusätzlichen Bilder zu haben.Read more
Da wir unsere Räder dabei haben, sind wir mit diesen dann am Vormittag losgezogen, um uns in Amiens und Umgebung etwas umzusehen. Unsere erste Etappe führt uns zur Kathedrale von Amiens. Freier Eintritt. Der Tempel ist echt riesig, mit vielen kleineren Altaren und vielen Plastiken, es gab hier viel zu entdecken. Siehe hierzu das Kathedralen-Special. Danach ging es dann zu den schwimmenden Gärten. Hier wollten wir eine Bootsfahrt unternehmen. Es sind kleine Ruderboote mit E-Antrieb und für bis zu 10 Personen. Leider hatten wir Pech, für den Freitag war alles ausgebucht. Dann sind wir so gut es ging mit dem Rad neben den Kanälen hergefahren. Das Ganze erinnert an Giethoorn in den Niederlanden, dort ist das ganze Dorf nur von Kanälen durchzogen. Danach sind wir mit ein paar Schlenkern den Hauptkanal Richtung Norden gefahren, immer über den gut ausgebauten Treidelpfad direkt am Wasser. Das ganze erinnerte sehr stark an den Canal du Midi, allerdings mit anderer Vegetation. An einer Stelle gab es am Kanal eine Gaststätte, dort sind hin was trinken und letztlich auch ein paar Profiteroles essen. Danach ging es noch ein Stück weiter und Irgendwann sind wir wieder zurück gefahren. Es ging zunächst an die Fressmeile vom Stadtteil Saint-Leu. Dort sind wir erneut kurz eingekehrt, danach ging es dann zu Fuß weiter in den eigentlichen Stadtteil. Nicola gefiel es, für mich war es eher heruntergekommen und baufällig. Hat mir im wesentlichen nicht gefallen. Da ich schon den ganzen Tag mit Heuschnupfen zu kämpfen habe, ging es dann zurück in die Unterkunft, etwas von den Pollen erholen. Gegen 19:30 sind wir dann zu Fuß zum Lokal La Ferme. Das war schön dort. Es gab Burger, die waren echt lecker. Zum Abschluss noch Café Gourmand. Ein Kaffee mit 3 kleinen Desserts. Ist eine schöne Idee.
Dann ab nach „Hause“ und ins Bett. Lange Fahrt am nächsten Tag.
Wetter: sonnig, bis 27 GradRead more
Gegen 8 Uhr aufgestanden, geduscht und gepackt. Alles zum Auto, einräumen. Als wir bei den Rädern angekommen sind, fehlte plötzlich der Schlüssel zu Nicolas Batteriefach. Nach etwa 20 min. suchen fand er sich in einer Jacke im Koffer. Dann Räder aufgeschnallt und nach dem kleinen Aufreger gefrühstückt und es ging los Richtung Carnac im Departement Morbihan. Fahrzeit ca. 5 1/2 Stunden. Die Fahrt selbst war unspektakulär. Auf der A13 hinter Rouen wurde eine automatische Nummernschilderkennung „Free-Flow“ für die Maut eingeführt. Ich hatte beide Autos vorher angemeldet und eine Kreditkarte hinterlegt für die automatische Bezahlung. Spoiler: Am nächsten Tag kam dann eine Mail mit der Bestätigung, dass die Maut automatisch eingezogen wird und ist auch dann auf der Kreditkarte belastet worden.
Gegen 17 Uhr sind wir dann am Haus angekommen. Es ist nicht in Carnac, sondern in einer 3-Häuser-Siedlung weit draußen in Kervéno. Nachdem wir zu erst immer am falschen Eingang rumgefummelt haben, haben wir dann doch den richtigen Eingang gefunden. Wir hatten uns gewundert, dass im Haus Babysachen rumlagen und sonstiger Kram, der darauf hindeutete, dass das Haus bewohnt ist.
Unser Haus entsprach auch den Fotos von AirBnB, alles sehr schön und auch sauber. Schnell das Auto auspacken, dann zum E.Leclerc in Auray, ca. 10 Min. entfernt. Hier dann den initialen Großeinkauf gestartet. Hier konnten wir uns kaum zwischen den Leckereien entscheiden, die in den Frischetheken angeboten wurden. Letztlich gab es kleine Quiche, Käse und Terrine sowie zum Nachtisch kleine Törtchen. Dann gab es noch ein hin und her wegen des nicht funktionierenden Internets. Konnte ich aber selbst lösen, in dem ich das auf dem Router aufgedruckte WiFi-PW verwendet habe und es erstaunlicherweise funktionierte.
Haus: La Belle Vie mit Terrasse und Pergolen über AirBnB gebucht. Host: Delphine
Wetter: sonnig, bis 27 Grad.Read more
Nach dem Aufstehen und Frühstücken sind wir nochmal zu einem Supermarkt in der Nähe gefahren, um ein paar Dinge zu holen, die wir am Vortag vergessen haben. Allerdings mussten wir uns etwas beeilen, da er um 12:30 schließt. Diesmal ging es zu einem Super U. Eigentlich nicht so gern, weil diese Märkte eher etwas nach billig ausschauen. Dieser auch, aber das Warenangebot stellte sich durchaus aus attraktiv heraus. Leider hatten wir wie schon erwähnt, nicht genügend Zeit für einen ausführlichen Streifzug durch den Markt. Dann ging es wieder zurück nach Hause. Noch etwas rumgammeln, draußen auf der Terrasse sitzen und dem Mähroboter bei seinen scheinbar sinnlosen Streifzügen zuschauen. Das Wetter war von den Wolken her eher dunkel und potenziell drohte Regen, aber es blieb letztlich doch den ganzen Tag trocken. Es war allerdings windig. Wenn die Sonne verschwand, war es auch kühl. Gegen 15 Uhr sind wir dann los mit den Rädern Richtung Carnac. Schon nach etwa 2 km sind wir an einem unpassierbaren Weg - der endete auf einem Acker - gestrandet. Kurz umgeplant, und es ging weiter über einen alternativen Weg. Der führte uns dann doch zeitweise über die D768, die wir eigentlich vermeiden wollten, da viel befahren. Ging aber. Die Franzosen sind an Radfahrer gewöhnt. In Carnac haben wir uns etwas umgesehen, aber der Ort hat uns nicht vom Hocker gerissen. Dann ging es weiter nach Carnac-Plage. Das ist anscheinend ein Hotspot für Windsurfer. Es war im Wasser recht voll und ging richtig zur Sache. Nach einer Weile sind wir dann wieder zurück und weiter in die andere Richtung des Strandes über eine sehr breite Promenade, auf der auch Fahrräder zugelassen sind. Das war echt gut. Kurz vor Trinite-sur-mer sind wir wieder zurück nach Hause. War insgesamt ein schöner Ausflug. Länge: 24,7 km.
Was uns noch aufgefallen ist: Überall im Haus sind Trophäen von Windsurfing-Wettbewerben verteilt, zweite und dritte Plätze bei Weltmeisterschaften. Nach kurzer Recherche haben wir herausgefunden, dass unsere Vermieterin offenbar eine sehr gute Surferin ist, die auch mehrere Weltmeisterschaften gewonnen hat: Delfine Cousin. Aktuell offenbar wohnhaft in Saint-Barth - Karibik!
Wetter: teils sonnig, ca. 20 Grad, windig.Read more
Nach dem Frühstück haben wir die Räder aufs Auto geschnallt und sind nach Larmor-Baden gefahren. Ist zwar nur eine halbe Auto-Std. von unserer Unterkunft entfernt, aber wir wollten etwas weiter am Golf längs fahren. In Larmor-Baden haben wir auf einem großen Parkplatz geparkt (kostenfrei) und sind dann mit dem Rad weiter gefahren zum Hafen von Port-Blanc. Dort Fahrkarten gekauft zur Iles-aux-Moines. Keine 10 Min später ging es mit einem relativ kleinen Boot rüber zur Insel. Inklusive Räder. Fahrzeit: 5 Min.
Bei bestem Wetter sind wir dann gemütlich über die Insel geradelt. An verschiedenen Stellen haben wir dann Abstecher zur Wasser genommen für eine schöne Aussicht. Wir wollten ganz bis zur Südspitze der Insel, der letzte Kilometer war für Räder verboten. Dann eben nicht. Über den Parallelweg ging es dann zurück zur Inselmitte. Dort haben wir uns in einer Creperie niedergelassen und leckere mit Schinken, Käse und Spiegelei gefüllte Galettes gegessen. Dann ging es weiter zu den kleinen Orten im Osten und Westen der Insel. Da die Insel nicht so groß ist, konnte man die Orte innerhalb kurzer Zeit jeweils erreichen. Dann ging es wieder mit der Fähre zurück nach Port-Blanc und wieder zurück zum Auto. Mit einem kleinen Abstecher zum Super U ging es dann wieder nach Hause. Nochmal die letzten Sonnenstrahlen mit einem Gläschen Crémant de Loire genießen, dann was kochen und Essen, und ab aufs Sofa.
Wetter: sonnig, 22 Grad, leicht windig.Read more
Für das Frühstück bin ich zunächst mit dem Rad ins nahegelegene Ploemel gefahren, um zumindest Croissants und Patisserie zu holen. Nach dem Frühstück sind wir dann relativ spontan mit dem Rad nach Trinité-sur-Mer gefahren, weil es dort einen Wochenmarkt gibt. Nach ca. 30 Min sind wir dort angekommen. Der Markt war auf einem Parkplatz, eher enttäuschend klein. Nach Erkundung des Marktes sind wir durch zum Hafen gelaufen, der direkt um die Ecke ist. Es ist einer größten Yachthäfen der Gegend. War schon beeindrucken, wieviele Schiffe dort liegen. Danach noch etwas durch den restlichen Ort geschlendert. Dann mit dem Rad eine Tour, die wir in den nächsten Tagen sowieso machen wollen, vorgezogen begonnen. Es ging in den nächsten Ort Auray. Auch dieser Ort ist wie fast alle kleineren Orte, die wir bisher gesehen haben, bemerkenswert gut in Schuss und gepflegt. Nach einigem Bummeln kamen wir wieder am Wasser aus und sind eingekehrt. Dort gab es Café Gourmand. Ein kleiner Kaffee mit 3 kleinen Desserts, heute eine Schoko-Mousse und zwei halbe, verschiedene Törtchen. Dann nochmal weiter Städtchen gucken. Danach dann wieder aufs Rad und Richtung Heimat. Es ging weitestgehend über den Radfernweg V45, der sich quasi durch die ganze Bretagne zieht. Aktuell ist die Erfahrung mit Komoot nicht mehr so gut. Das Navi hat uns schon einige Male versucht durch Wege zu schicken, die entweder im Nichts (Gebüsch) endeten oder einfach nicht für Fahrräder geeignet sind. Auf dem Weg hatten wir wieder so eine Stelle, an der es in den Wald ging und wir gerätselt haben, ob es dort wirklich weitergeht. Zum Glück kam gerade ein Rennradler vorbei, der hier einbog. Damit hatte sich die Frage geklärt. Auf dem weiteren Weg gab es mehrere solcher Abschnitte, aber diesmal mit V45 gekennzeichnet. Vormittags war das Wetter einigermaßen gut. Wolkenlos, ca. 18 Grad aber windig. Im Laufe des Tages zog es sich immer mehr zu, mit teils sehr dunklen Wolken. Aber war kein Regen angekündigt. Es fing gegen 16 Uhr aber leicht an zu tröpfeln. Nach prächtig, keine Regenkleidung dabei. War aber nicht schlimm, es blieb bei den wenigen Tropfen. Gegen 18 Uhr sind wir wieder zuhause angekommen. Erstmal Sofa, dann natürlich was Essen, wieder Sofa.
Wetter: zunächst sonnig, dann dunkle Wolken und ein paar Regentropfen. Sehr windig, ca. 18-16 Grad.Read more
Dieser Footprint wurde nur für die Fotos der Basilika in Sainte-Anne-d‘Auray erstellt.
Für heute sind die Wetteraussichten nicht mehr so gut. Daher mal keine Radtour, sondern Rundfahrt mit dem Cabrio. Bei noch tollen Wetter ging es dann los. Als erstes geht es nach Sainte-Anne-d’Auray. Hier gibt es eine Basilika, erstaunlich groß und das mitten im „Nichts“. Zudem gibt es noch zwei weitere Tempel mit Blick auf die Basilika. In der Basilika selbst gab es Vorbereitungen für eine größere Festivität, dazu wurde eine Bühne auf den Altarbereich gebaut, Scheinwerfer sowie eine Audioanlage aufgebaut. Es gab auch eine kurze Orgelprobe. War schon nett zu beobachten. Weitere Fotos im Extra-Footprint. Danach ging es dann weiter in nächste Kaff, Brec‘h am Loc‘h (schreibt sich wirklich so). Klein, aber aufgeräumt und gepflegt. Weiter nach Plumergat. Besonderheit hier ist, dass es drei kleinere Kirchen direkt nebeneinander gibt. Nächster Ort ist Grand Champ. Hier gibt es nicht wirklich was zu sehen. Und weiter geht es. Spontaner Zwischenstopp in Trédion, hier gibt es ein relativ großes Chateau zu sehen. Der Ort selbst gibt nicht viel her. Nächstes geplantes Ziel ist Malestroit. Der Ort ist etwas größer, entsprechend belebt. Zentral ist hier das Krankenhaus, welches gerade renoviert wird. Der Ort hat aber eine nette Altstadt, die wir ausführlich besichtigt haben. Hier zieht sich ein Kanal durch den Ort, auf dem auch Hausboote fahren (können). Ähnlich dem Canal du Midi. Die Häuser sind größtenteils historisch, im typisch bretonischen Baustil, sehr hübsch. Eben noch eine Kaffeepause einlegen, dann geht es weiter zur vorletzten Station, Josselin. Die Stadt ist ca. eine halbe Autostunde entfernt. Das Wetter ist noch immer ok, teils sonnig, teils wolkig aber immer trocken und ca. 19 Grad.
Josselin war dann die Überraschung. Hier gibt es eine mächtige Burg oder Chateau, welches hoch über den Fluss gebaut wurde, um die Stadt zu schützen. Die hinterliegende Altstadt ist gut erhalten mit vielen historischen Gebäuden. Hier kann man sehen, dass es vielen Einwohnern damals nicht allzu schlecht im Schutze der Burg ging. Für weitere Fotos siehe zusätzlichen Footprint. Nach einer sehr ausführlichen Besichtigung ging es dann weiter zur mutmaßlichen letzten Station, den Ort Pontivy. Mittlerweile war es schon früher Abend, also noch überschaubar viel Zeit für weitere Erkundungen. Kurzer Zwischestopp am nachegelegenen L’Eclerq fürs Abendessen, dann ging es weiter. Die Fahrzeit beträgt eine weitere halbe Stunde. Das Wetter hält. Es ist zunehmend dunkler, aber weiterhin trocken. In Pontivy haben die Geschäfte gerade geschlossen, als wir ankamen. Daher entsprechend wenige Menschen unterwegs. Anscheinend hat der Ort größere wirtschaftliche Probleme, in der Innenstadt sind viele Geschäfte geschlossen, dauerhaft, insbesondere Restaurants und kleinere Imbisse. Insgesamt erschien uns der Ort auch heruntergekommen, also keine Empfehlung für einen Besuch. Nach entsprechend kurzem Aufenthalt ging es dann Richtung Heimat. Es wurde immer dunkler, wir sind aber noch immer tapfer mit offenem Verdeck gefahren. Auf der autobahnähnlichen N24 fing es dann leicht an zu regnen, also schnell an der nächsten Haltebuch stoppen und Verdeck schließen. Gerade rechtzeitig, 3 Minuten später kam ein kräftiger Guss runter. Das war es auch erst einmal. Man konnte aber sehen, dass es vorher schon recht viel geregnet hat. An der Unterkunft angekommen, Essen fertig machen und dann das Nations League-Halbfinale Deutschland-Portugal schauen. Ging leider mit 1:2 an Portugal verloren. Schade.
Wetter: teils sonnig, wolkig, später Regen. Ca. 19 Grad.Read more
Dieser Footprint wurde nur erstellt, um weitere Fotos des Ortes Josselin zu zeigen. Josselin ist ein historischer Ort mit einer großen Burg und schöner Altstadt.