Cambodia
Prey Khla

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Travelers at this place
    • Day 73

      Phnom Penh

      January 20 in Cambodia ⋅ ⛅ 24 °C

      Tappa di due giorni a Phnom Penh, la capitale della Cambogia. Abbiamo visto il palazzo reale, uno dei pochi al mondo in cui il re ci abita dentro per davvero (in un'ala non visitabile). All'interno è pieno di mini palazzoni per ricevimenti, alcune monumenti tombali e il celebre tempio d'argento, composto da un pavimento di 6 tonnellate d'argento e ricco di statue del Buddah d'oro. Oltre al palazzo reale, abbiamo visitato il museo del genocidio di Tuol Sleng. Originariamente era una scuola che, durante i 5 anni di regime dei Khmer Rouge (1974-79), fu trasformata in luogo di prigionia e tortura. Migliaia di donne, uomini e bambini hanno passato i loro ultimi giorni prima di venire brutalmente costretti ad uccidersi a vicenda o uccisi con badili o pezzi di legno per risparmiare pallottole (Per maggiori info la pagina Wikipedia è molto ben fatta: https://it.m.wikipedia.org/wiki/Museo_del_genoc… ) è stata una visita molto toccante e non ci siamo concessi di fare foto o video.

      Di Phnom Penh ci rimarrà sicuramente in mente anche il traffico. Migliaia e migliaia di motorini, auto e Tuktuk... ti superano a destra, sinistra, passando sui marciapiedi, prendendo strade in contromano o senza rispettare semafori o precedenze.. insomma, starci in mezzo è un'esperienza a sé stante!

      Infine lasciamo i nostri passaporti ad una signorina che traffica con visti e motorini, per far sì che si occupi di tutte le scartoffie per andare in Vietnam a Marzo e ci dirigiamo verso i Khemara Pepper Gardens, dove faremo volontariato per due settimane... Seguiranno aggiornamenti!
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      Traveler

      speriamo che gli avete lasciato le fotocopie dei documenti, non si sa mai ragazzi. Fidarsi è bene, ma non fidarsi è meglio.

      1/27/23Reply
       
    • Day 50

      Visakha FC - Boeung Ket FC

      November 20, 2022 in Cambodia ⋅ 🌧 26 °C

      Auch zum Spiel ging es dann mit dem Tuk-Tuk.
      Wir erreichten den Ground ganz entspannt eine Stunde vor Anpfiff, kauften uns fix Tickets, wobei man sogar eins umsonst bekam und somit nur 5$ für zwei Tickets bezahlte.
      Für 1$ gab es dann noch eine Coke dazu und es ging rein in das Stadion.
      Das Stadion ist noch recht neu und fasst 7.000 Plätze, welches somit das zweitgrößte der Liga ist.
      Endlich mal vernünftige Dimensionen eines Stadions im Vergleich zu dem Stellenwert im Land.

      Was dann kam war ein absolut verrücktes Spiel. Wir befinden uns in den Final-Four der Saison, wo der Tabellenerste gegen den 3. Heute antritt.
      Das Heimteam als klarer Favorit legte direkt los wie die Feuerwehr und kam durch den ersten richtig großen Patzer vom Torwart nach wenigen Sekunden zu einer 1000% Torchance, welche sie aber kläglich vergaben.
      Nach weiteren kleinere Patzern des Keepers, durfte er dann nach knapp 17 Minuten duschen gehen. Er leistete sich noch einen Bock und foulte als letzter Mann den Stürmer, wofür er glatt rot sah.
      Der folgende Elfmeter war dann drin, 1:0 für die Hausherren.
      Danach flachte das Spiel etwas ab und die Gäste kamen durch ihre erste Chance & wohlgemerkt wieder durch einen Fehler der Gegner zurück ins Spiel und glichen aus.
      Kurz vor der Halbzeit durfte dann auch der Torwart von Visakha duschen gehen.
      Und es kam so, wie es kommen musste. In der Nachspielzeit der ersten Hälfte gingen die Gäste dann tatsächlich in Führung.

      Kurz nach der Pause fiel dann sogar das 1:3 wodurch nun wirklich der komplette Spielverlauf auf den Kopf gestellt war.
      Aber es war noch lange nicht Schluss.
      Nur kurz nach dem 1:3 kamen die Hausherren mit einem Elfmeter zurück ins Spiel & drehten nun nochmal richtig auf.
      Am Ende stand es dann 5:3! Wahnsinn!
      Das hat sich doch gelohnt, zumal es auf beiden Seiten auch noch etwas Support gab, so liebt man es.
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    • Day 82

      Weiter Bilder

      November 24, 2018 in Cambodia ⋅ ⛅ 29 °C

      Ich kann nur noch 6 Bilder hochladen pro Station deshalb gibts halt noch ne Station.

      Zurück von Bangkok gings im Local Bus. Ich sag mal hier wird der Platz deutlich effektiver genutzt und ich war Gott froh einen richtigen Sitzplatz abbekommen zu haben! Aber Comfort ist halt anders und dann weiß man auch warum schnell mal 100 leute Sterben beim Busunglück aber nach 20 Stunden war ich easy wieder zu Hause.Read more

      Traveler

      Was ist das denn?

      12/1/18Reply
      Traveler

      kunst. einfach verschimmeltes obst. hat einen ganzen raum ausgefüllt. soll die vergägnlichkeit des seins wiederspiegeln

      12/2/18Reply
       
    • Day 25

      Phnom Penh

      January 9, 2019 in Cambodia ⋅ 31 °C

      Inzwischen leicht vergammelte Zeugnisse einstmaliger kolonialer Glanzzeiten........ nur das Hauptpostamt von Phnom Phen strahlt renoviert

      An der Straße viel uns ein seltsam umbauter Kleinlaster auf . Als wir dann in das angrenzende Geschäft blickten, wurde uns klar, dass es hier um letzte Dinge gehtRead more

    • Day 26

      Phnom Penh

      January 10, 2019 in Cambodia ⋅ 30 °C

      Zum Abschluss habe ich nochmals am Marché Central Station gemacht, dem Art Déco-Bauwerk, das ich bereits vorgestern in der Abenddämmerung fotografiert hatte . Laut einer Stele wurde es 2011 mit Unterstützung des französischen Staates saniert.Read more

    • Day 26

      Phnom Penh (Tuol Sleng)

      January 10, 2019 in Cambodia ⋅ 29 °C

      Die Banalität des Bösen...........

      Ein ganzer Gebäudetrakt wurde durch eiligst aufgemauerte Wände im Innern in Einzelzellen unterteilt.

      Es war nicht erwünscht, dass die Menschen während der Folterungen starben . Passierte derartiges, so wurden unter Umständen die Ausführenden selber inhaftiert. Da man die gesamte Intelligenz, also Lehrer und vor allem Ärzte gleich zu Anfang liquidiert hatte , wurden in 4-Monats-Schnellkursen sogenannte Mediziner ausgebildet. Sie stellten "Vitamin C-Tabletten" auf der Basis von Essig, Zucker und Mehl her. Als einzige Wundbehandlungsmethode stand das Auswaschen mit Salzwasser zur Verfügung. Benötigten die Soldaten der Roten Khmer Blut für Transfusionen , so zapfte man den Gefangenen zwangsweise Blut ab und zwar so viel , dass sie unmittelbar danach verstarben.

      Gesichter einiger der Führungskader der Roten Khmer in den 70ern und später vor Gericht in den 2000ern

      Jackfrucht; die Frucht sitzt genau wie die Kakaofrüchte direkt am Stamm
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    • Day 26

      Phnom Penh (Tuol Sleng)

      January 10, 2019 in Cambodia ⋅ 29 °C

      Während der Folterungen schloss man die Delinquenten zeitweilig auf derartigen eisernen Bettgestellen an . Ihre Notdurft hatten sie in solchen Munitionskisten zu verrichten. Ging etwas daneben, zwang man sie, den Fußboden sauber zu lecken. Eine der Regeln lautete, dass bei Schlägen oder Stromstößen keine Schmerzenslaute erlaubt waren, widrigenfalls zusätzliche Extraschläge zu gewärtigen waren.

      Gesichter der Täter; die Roten Khmer rekrutierten mit Vorliebe ihre Hilfstruppen aus der bäuerlichen Bevölkerung, die kaum alphabetisiert war. Am liebsten waren ihnen Halbwüchsige, die man leicht indoktrinieren und formen konnte.
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    • Day 26

      Phnom Penh (Tuol Sleng)

      January 10, 2019 in Cambodia ⋅ 29 °C

      Eines der berüchtigsten Folterzentren im Lande wurde in Phnom Penh in einer Schule eingerichtet. Es hat die Bezeichnung S 21, bzw. nach dem Namen der Schule Tuol Sleng, was soviel bedeutet wie Hügel der wilden Mangos. Dieser Name ist allerdings viel zu schön für das Grauen , das dort geschah.

      Man schätzt , dass über die Jahre über 20.000 Menschen beiderlei Geschlechts dort wie Tiere eingesperrt und durch fortgesetzte Folterungen zu falschen Geständnissen erpresst wurden. War das Geständnis zufriedenstellend , brachte man die Menschen aus der Stadt auf die sogenannten Killing Fields. Da man das Geld für Munition sparen wollte , erschlug, köpfte und zerhackte man die Opfer mit Holzknüppeln, Wagenachsen und ähnlichem und verscharrte sie anschließend vor Ort in bis zu 5 m tiefen Massengräbern. Um die Schreie während des Mordens zu überdecken, spielte man währenddessen über Lautsprecher laute Kampflieder ab . In Spitzenzeiten, d. h. besonders zum Ende der Schreckensherrschaft, als die Parteispitze zunehmend der Paranoia anheimfiel, schlachtete man über 300 Menschen ab.
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    • Day 26

      Phnom Penh (Killing Fields)

      January 10, 2019 in Cambodia ⋅ 28 °C

      An diesem Baum wurden Kleinkinder zerschmettert. Es genügte, dass jemand durch die Partei festgenommen wurde. Damit war derjenige automatisch schuldig , und man rottete in der Regel dann auch gleich seine nächsten Angehörigen mit aus. Einer der Leitsätze lautete: "Wenn du weiterlebst, bist du für uns zum Schaden, bist du tot ist es unser Gewinn!"Read more

    • Day 26

      Phnom Penh (Killing Fields)

      January 10, 2019 in Cambodia ⋅ 29 °C

      Es wird Zeit sich der grausamen Seite in Kambodschas Geschichte zu nähern. Am 17. April 1975 übernahmen die Roten Khmer unter der Leitung von Pol Pot die Herrschaft im Lande . Was dann geschah , kann man nur als Rückfall in das finsterste Mittelalter bezeichnen. In der Folgezeit fielen bis zum Januar 1979, als die Vietnamesen die Roten Khmer besiegten, um die 2 Millionen Kambodschaner ihren eigenen Landsleuten zum Opfer. Homo homini lupus, der Mensch ist des Menschen Wolf.

      Wenn man Arthur Koestlers Roman "Sonnenfinsternis" aufmerksam gelesen hat, erscheint einem das Geschehen in Kambodscha als logische Fortsetzung. Pol Pot, Jahrgang 1925, studierte anfangs der 50er Jahre in Paris, schloss allerdings sein Studium nicht ab, schloss sich dafür jedoch der Kommunistischen Partei an . Zurück in Kambodscha war er dann als Lehrer tätig Punkt er orientierte sich an den Lehren Mao Tse Tungs, die er pervertiert auf die Spitze trieb.

      Das ganze Kapitel ist bis heute nicht grundlegend aufgearbeitet worden . Man kann durchaus sagen, dass das kambodschanische Volk bis heute unter einer kollektiven posttraumatischen Belastungsstörung leidet. Das führt dazu , dass ich etwas wie Mehltau über die gesamte Bevölkerung legt und die Stimmung im Land dämpft. Es wird noch lange Zeit brauchen , um den immensen Schaden, den die Schreckensherrschaft der Roten Khmer angerichtet hat, zu überwinden.

      Ich bin aus der Stadt in die ländliche Umgebung hinaus gefahren und habe die Erinnerungsstätte Choeung Ek besucht, die sogenannten "Killing Fields".

      Die im Gelände sichtbaren Vertiefungen zeigen die Lage der aufgefundenen Massengräber an . Man vermutet, dass man auch heute noch nicht alle Gräber kennt. Immer wieder werden insbesondere nach der Regenzeit weitere Knochen und Kleidungsreste aus dem Boden herausgewaschen gefunden.
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    You might also know this place by the following names:

    Prey Khla

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