Cambodia
Phnom Penh

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Travelers at this place
    • Day 12

      15 juillet

      July 15, 2023 in Cambodia ⋅ ☁️ 34 °C

      Jour 10 (et non pas 15 mais 15 juillet excusez moi)
      Réveil dans la pagode vers 6h pour un petit déjeuner chez la tante de Meng à 6h30. Quelques traits sont tirés mais il nous reste de l'énergie à revendre. Heureusement car cette matinée a été particulièrement épuisante pour la majorité des membres qui devaient traîner leur fatigue de ce début de mission et le besoin d'être régulièrement concentrés entre les consultations et les échanges avec les locaux.
      Le matin toujours le même refrain, une salle de consultation gérée par les externes et une seconde, encadrée par les internes et les examens plus poussés. Seuls Pièr, Clém et Meng étaient absents, puisqu'ils ont accompagné notre chauffeur Tchea à l'hôpital pour faire des examens complémentaires suite à des soucis de santé significatifs notifiés par nos médecins.
      Après le repas préparé par la famille de Meng de nouveau, nous avons pu prendre le temps de jouer avec les enfants et d'échanger complicité, rires énergiques et moments de sport. Ces temps se sont révélés importants car nous avons eu plus de difficultés à établir un contact et une confiance avec les enfants de cette école pendant deux jours. Est-ce dû à notre présentation cérémoniale qui a été instaurée, un contexte particulier pour ces enfants, ou notre énergie qui était peut-être différente ? Je ne m'avancerai pas sur la réponse mais nous avons pu tous clairement le constater lors des temps seuls avec les enfants lors des consultations. Cependant malgré nos premières embûches sur le plan social avec les enfants, c'est dans ce lieu que notre fonctionnement sur deux pôles et notre dynamique médicale de groupe a été la plus efficace et qualitative. L'après midi les consultations continuent, rythmées par la prévention bucco-dentaire et la distribution de matériel réalisées par Ludivine.
      La journée s'achève dans ce village par quelques passes de volley, des temps précieux avec les plus petits, quelques photos et un départ attendu par notre chauffeur Tchea.
      Le soir nous avons le temps de nous poser à notre hôtel et découvrir un resto recommandé par les anciens de WCB où les pâtes avaient été considérées par ces derniers comme "les meilleures de leur vie". Verdict : triste vie pour les anciens, les pâtes n'ont pas fait l'unanimité !
      Le soir chacun vaque à ses occupations entre dodo, lecture, écriture et bar pour d'autres
      Bonne matinée en France à l'heure où je poste ce message
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    • Day 3

      Erster Abend - nur schnell vor die Tür

      November 4, 2019 in Cambodia ⋅ 🌧 24 °C

      In der Garküche wird kein Wort Englisch gesprochen. Wir einigen uns irgendwie darauf bei jeder Zutat zu nicken oder den Kopf zu schütteln. Am Ende haben wir leckeren Bratreis, vermutlich nur mit dem beliebten Glutamat...Read more

    • Day 32

      Von Tempeln und Tümpeln

      October 27, 2019 in Cambodia ⋅ ⛅ 32 °C

      Über Phnon Penh hängt eine unerträgliche Dunstglocke. Anstrengende 36 Grad drücken mit aller Härte auf die Straßen. Kein Lüftchen. Kaum Schatten. Uff😓. Wir lassen es sehr langsam angehen.

      Eine Besichtigung des Königspalastes steht auf dem Programm. Ob das herrschaftliche Paar wohl heute zu Hause ist? Hmmmm... wir entdecken leider nur die majestätische Autoflotte. Dafür kann sich der Palast wirklich sehen lassen. Besonders als am Nachmittag erste Wolken aufziehen und die durchbrechenden Sonnenstrahlen die goldenen Dächer buchstäblich ins rechte Licht rücken.

      Und genau diese Wolken bringen auch spätabends die ersten Gewitter über das Land. Und was für welche. Blitze zucken. Wind fegt durch die Palmenblätter. Monsunregen prasselt lautstark auf die Markise unseres Homestays. Die Stromversorgung kapituliert.

      Am nächsten Tag zeigt sich das ganze Ausmaß. Unsere Weiterreise mit den Bus Richtung Süden führt über komplett überschwemmte Straßen. Ganze Dörfer werden zu riesigen Tümpeln. Erstaunlich wie gelassen und beharrlich die Kambodschaner dennoch ihrem Alltag nachgehen. Die Busfahrt war jedenfalls ein Erlebnis für sich.
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    • Day 32

      Phnom Penh

      November 4, 2019 in Cambodia ⋅ ⛅ 27 °C

      Puh, sehr lange Anreise mit dem Bus. Ätzend. So langsam haben wir genug. Ca 300km in 8h mit unzähligen Stops für die Einheimischen und mehreren unnötigen Pausen. Zwei mal wurde gehalten um etwas zu essen. Einmal wurde kurz vor dem Ziel der komplette Bis von außen geputzt. Wir standen nur kopfschüttelnd draußen und haben uns gefragt warum wir das schon wieder mitmachen....
      Jetzt sind wir hier in der Hauptstadt von Kambodscha. Es ist laut und vor allem dreckig.... und der Verkehr hier. Unvorstellbar. Aber es funktioniert, ohne ersichtliche Regeln kommt wohl jeder heil dort an wo er hin will.
      So auch wir. Als wir aus dem Bus ausgestiegen sind haben wieder unzählige TukTuk Fahrer gewartet die un zum Hotel fahren wollten. Nachdem sie sich untereinander verständigt hatten wo unser Hotel ist, haben wir mal nach dem Preis gefragt. 5$ für knapp 3km.... wir haben ihnen erklärt dass wir grad 8h im Bus saßen für 300km und fast gleich viel dafür gezahlt haben und dass wir ihnen sicher nicht mehr al 2$ zahlen da man die Strecke wohl ja auch mal laufen kann.
      Fassungslos von unserer Entschlossenheit hat sich einer für 2,5$ bereit erklärt. Wir haben abgelehnt und sind los marschiert... und dann kam plötzlich doch nich einer der unsere 2$ wollte... ich musste ihn zwar selber zum Hotel navigieren aber gut wir sind angekommen. Haben ein Upgrade bekommen und jeder von uns hat heut Nacht sein eigenes großes Bett 😂
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    • Day 33

      Phnom wie auch immer

      November 5, 2019 in Cambodia ⋅ ⛅ 30 °C

      Nachdem wir dass erste mal wirklich ausgeschlafen haben heute morgen haben wir uns aus dem Hotel gewagt und sind die voll befahrenen Straßen abgelaufen um uns nach einem guten Frühstück umzuschauen. In einer bakery haben wir’s uns bei einem kaba Kaffee und schokocroissant richtig gut gehen lassen. Anschließend sind wir zum central market gelaufen und haben uns das geschäftige Leben dort angeschaut. Da die Hauptstadt einfach hässlich und dreckig ist und es hier überall stinkt sind wir zurück ins Hotel und haben hier den Tag voll am Pool zugebracht. Neben uns lag einer aus Deutschland. Aus ostfildern. Mit dem sitzen wir nun seit Stunden am Pool und trinken ein um das andere Bier... so geht unsere letzter Abend in der lauten Hauptstadt zu Ende bevors dann morgen früh mal wieder mit dem Bus weiter geht...Read more

    • Phnom Penh

      November 5, 2019 in Cambodia ⋅ ⛅ 31 °C

      Phnom Penh - Hauptstadtfeeling

      Nach unserer Woche Entspannung auf Koh Rong wollten wir gern mal wieder ein bisschen Stadtluft schnuppern, also fuhren wir in die Hauptstadt. Hier haben wir viele unterschiedliche Eindrücke sammeln können.

      1. Killing Fields: Die Killing Fields sind etwas außerhalb von Phom Penh und ein Ort der Exekution aus der Zeit der Herrschaft der Roten Khmer. Hier wurden tausende Kambodschaner von Kambodschanern hingerichtet. Es ist ein Ort, der uns sehr zum Schlucken und Nachdenken gebracht hat. Am erschreckendsten waren die Erzählungen, wie Kleinkinder und Babys ermordet wurden und der Anblick von tausenden Schädeln, die in einem Gebäude ausgestellt wurden (siehe Foto). Die Killing Fields waren unglaublich interessant und aus unserer Sicht auch wichtig, wenn man durch Kambodscha reist, aber natürlich extrem schrecklich..

      2. Die Stadt ist generell sehr entspannt und schön und es gibt, wie zum Glück fast überall, unsere geliebten Nightmarkets!

      3. Leider laufen hier überall alte westliche Männer mit jungen Khmer Mädels/Frauen rum. Ein ekeliger und erschütternder Anblick, denn in jeder Bar oder jedem Café sieht man mindestens einen davon..

      4. Beim abendlichen Schlendern haben wir einen Baum entdeckt, in welchem tausende Fledermäuse von den Ästen hingen. Etwas gruselig, aber auch ziemlich cool.

      5. Es ist die erste Großstadt, in der wir den Unterschied zwischen Armut und Reichtum in Asien wirklich sehen konnten. Man sieht viele sehr teure Autos und auf der anderen Seite schlafen die armen TukTuk-Fahrer abends in Ihren Fahrzeugen.

      6. Leider haben wir, obwohl Phnom Penh voll davon ist, immer noch keinen Tempel besichtigen können, da Tommy bis heute noch keine lange Hose besaß. Das wird aber jetzt geändert und wir freuen uns auf die Tempel von Angkor Wat in Siem Reap.

      Trotz des negativen Beigeschmacks fanden wir die Stadt wirklich sehenswert und recht schön!
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    • Day 39

      Zurück nach Phnom Penh

      November 11, 2019 in Cambodia ⋅ ⛅ 25 °C

      Da Phnom Penh Dreh und Angelpunkt hier in Kambodscha ist, mussten wir hier her zurück. Da der Bus von Sihanoukville um 13:30 startet, wollten wir eigentlich die Fähre zurück ans Festland um 10 Uhr nehmen... die war natürlich blöderweise ausgebucht und wir mussten die um 7 Uhr nehmen. Im hässlichen dreckigen stinkenden Sihanoukville angekommen haben wir nach 2km zu Fuß die Busstation erreicht, unser Gepäck abgelegt und wollten frühstücken gehen.
      Wir haben uns in Sihanoukville gefühlt wie in China. Hier bauen sich die Chinesen wohl ihr eigenes Las Vegas auf... eine Riesen Baustelle an der anderen und dazwischen unzählige Casinos.
      Der Gestank in der Stadt ist schlimmer als ein Dixiklo nach 5 Tagen Southside. Uns ist der Appetit vergangen. Gefunden haben wir eh nichts was nach Frühstück aussah und wenn konnten wir’s nicht lesen weil alles auf Chinesisch war.
      Nach ner Stunde umherirren hat sich uns eine Pizzeria aufgetan. Pizza geht ja wohl immer. Auch zum Frühstück....
      Pünktlich wie die deutsche Bahn ging dann unser Bus und kurz nach 19 Uhr haben wir das Ziel erreicht. Ab ins Hotel duschen essen und entspannen bevor wir morgen wieder in den Bus sitzen müssen.
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    • Day 44

      2 Tage Phnom Penh

      November 11, 2019 in Cambodia ⋅ ⛅ 28 °C

      Eigentlich wollten wir keine Großstadt mehr besuchen, aber es ließ sich wegen der öffentlichen Transportmöglichkeiten nicht umgehen. Und dann wurde genau an diesem Wochenende die Unabhängigkeit des Landes gefeiert... Unruhen wurden erwartet, da die verbannten Oppositionäre versuchten ins Land zurückzukehren und zum gemeinsamen Marsch gegen den, seit Kriegszeiten immergleichen Autokraten Regierungschef Hun sen und seine Partei aufgerufen haben. Alles blieb ruhig (außer dem alltäglichen Gewusel 😉) und wir hatten beim erkunden der Stadt, sehr plakativ 2 Welten erlebt. Seit wir in Kambodscha sind verfolgt uns leider eine äußerst grausige, dennoch ungefährliche (das muss ich mir immer wieder sagen) Spezies, die Bettwanzen und sie haben uns schon einige nächtliche Umzugsaktionen beschert. Auspacken, alles wieder einpacken 😅🙄. Laut verschiedensten Unterkunftsrezessionen hat man den Eindruck, dass ganz Cambodia verwanzt ist 😬.Read more

    • Day 17

      Abschied...

      November 18, 2019 in Cambodia ⋅ ⛅ 27 °C

      Die Zeit in Kambodscha neigt sich dem Ende entgegen...
      Auch wir werden getrennte Wege gehen und nicht mehr als Crew zusammen reisen. Laura muss zurück nach Hamburg, Joel nach Perth.
      Zum Abschluss gönnen wir uns das Patio. 4 Sterne in Kambodscha sind durchaus bezahlbar und lohnen sich. Frühstücksbüffet und Infinity Pool sind auch mal ganz schön zwischendurch.
      Am Abend reist Laura ab, der Abschied fällt schwer, du wirst mir fehlen!
      Zu dritt macht die Pool-Party nur halb so viel Spaß. Joel steht am nächsten Morgen extra früh auf, damit wir ein letztes Mal zusammen frühstücken können.
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    • Day 92

      Phnom Phen

      December 5, 2019 in Cambodia ⋅ ☁️ 27 °C

      Beim Frühstück traf ich den Holländer wieder, wir brachten zusammen unsere Wäsche und je nächste Wäscherei und er entschloss sich, mich ins Genozidmuseum zu begleiten. Wir entschieden uns hinzulaufen und alle Sehenswürdigkeiten auf dem Weg mitzunehmen. Mir gefiel Phnom Penh vom ersten Schritt an. Ab und zu spitzen Kolonialbauten hervor, dazwischen Khmer-Pagoden, es herrscht ein lebhaftes Treiben und das Ganze trotzdem relativ sauber, ohne den Gestank und mit geregelterem Verkehr als in anderen asiatischen Städten. Wir sahen uns ein paar Pagoden an. Bei einer fanden wir den Eingang nicht und sprangen kurzentschlossen über den Zaun. Später bemerkten wir, dass wir so den einen Dollar Eintritt gespart hatten. Vorbei ging es am Ufer des hier riesigen Mekongs zum Royal Palace, der allerdings wegen buddhistischer Zeremonien noch geschlossen war. Der Weg war dann doch schon ganz schön weit und Koen war ziemlich erschöpft als wir ankamen, kann wohl nicht mit meinem Schritttempo mithalten 😜 und das obwohl er Sport studiert hat. Das Genozidmuseum ist im ehemaligen Gefängnis S21, ursprünglich eine Schule, die unter den Khmer Rouge zu einem grausamen Gefängnis mit Folterkammern etc umfunktioniert wurde. 20000 Häftlinge kamen hier unter, bevor sie auf Killing Fields massenexekutiert wurden, nur eine Hand voll überlebte. Insassen waren Lehrer, Intellektuelle, Leute, die eine Fremdsprache beherrschten, Gegner der roten Khmer, reiche Städter...unter ihnen viele Kinder und Frauen! Pol Pot, der Anführer der roten Khmer wollte autarkes, kommunistisches Kambodscha der Bauern schaffen, enteignete alle Kambodschaner, ließ alle Stadtbewohner in ländliche Kommunen umsiedeln, trennte Familien (Kinder durften nur bis 3 Jahren bei der Mutter bleiben), zerstörte Kirchen und Pagoden, verpflichtete alle zu Zwangsarbeit auf den Feldern, um die Reisernte zu verdreifachen. Zunehmend paranoid, ließ er alle umbringen, die ihm gefährlich werden konnten, selbst Mitglieder seiner eigenen Familie, insgesamt 2 Millionen Kambodschaner, ein Viertel der Bevölkerung, und das alles in nur 4 Jahren! Eine weitere Million starb an Hunger, Krankheit und Einsamkeit. Junge, beeinflussbare Kinder bildete er zu seinen Gefolgsleuten aus. Auf zahlreichen Killingfields töteten sie die Opfer mit einfachsten Methoden wie Bambusstäben oder Äxten, Babys zerschlugen sie an Bäumen, Kugeln waren zu teuer. Pol Pot wurde noch jahrelang unter anderem von Deutschland als Staatsoberhaupt anerkannt! Ich finde es erschreckend, wie wenig wir im Westen darüber lernen, ist es doch vergleichbar mit Hitler und dem dritten Reich! Im Gefängnis konnte man die einzigen Zellen und Foltergeräte sehen, mit denen die Insassen gezwungen wurden, Familienangehörige zu beschuldigen und damit zum Tode zu verurteilen. Koen schien die Dramatik nicht ganz zu begreifen, er war etwas desinteressiert und machte Scherze. Daher entschloss ich mich alleine weiter zu den Killing Fields zu fahren. Ich nahm mir ein Tuktuk, die hier überall rumfahren. Ich liebe es! Du sitzt überdacht wie in einer kleinen Kutsche und wirst von einem Moped gezogen. Eine Stunde ging es so durch die Stadt. Die Killing Fields waren noch deprimierender als das Gefängnis. Tausende Menschen wurden einfach in eine Grube geprügelt, mit Gift übergossen, damit die letzten Lebenden starben und der Gestank übertönt wurde, und dann verscharrt. Einige der Massengräber wurden geöffnet, obduziert und die Schädel in einer Gedenkstupa ausgestellt, andere sind noch unverändert und ab und zu spitzen Knochen und Klamotten aus dem Boden. Ein sehr guter Audioguide untermalt das Ganze mit hilfreichen Informationen und herzergreifenden Berichten Überlebender. Ziemlich deprimiert ging es für mich zurück in die Stadt. Ich sah mir noch den Royal Palace an, der inzwischen geöffnet war - eine Gruppe prunkvoller Gebäude, gefüllt mit Kronjuwelen und Buddhastatuen. Dann schlenderte ich noch über den Nachtmarkt und holte mir eine Suppe. Hatte mich eigentlich mit Koen zum Pizzaessen verabredet, aber mein Magen grummelte und ich hatte Durchfall bekommen, deswegen dachte ich eine Suppe wäre sinnvoller. So bin ich immer noch der Linie treu geblieben, kein westliches Essen hier zu essen. Der Durchfall hielt bis am nächsten Morgen an und ich stopfte mich mit Immodium, Kohle- und Hefetabletten voll, um die sechsstündige Busfahrt nach Battambang zu überstehen. Das half ziemlich gut. Ich deckte mich noch am Markt mit frischer, warmer gesüßter Sojamilch, Sojapudding mit Ingwersirup, einem mit Ei gefüllten kleinen Hefekloß, einem Kokosmilch-Bohnen-Dessert und einem Bananenblattüberraschungsei ein (ich weiß, etwas übertrieben, aber ich habe immer Angst auf diesen Busfahrten zu verhungern) und dann ging's los in einem Bus voller Locals. Die Fahrt dauerte wie erwartet zwei Stunden länger, war aber ganz erträglich. Auf dem Weg konnte ich die Architektur der Häuser hier etwas genauer studieren. Viele stehen auf sehr hohen Stelzen, darunter stehen Autos oder Gerümpel. Überhaupt gibt es hier sehr viele Autos, auch sehr große SUVs, während man in Vietnam und Indonesien hauptsächlich Roller sieht. Aber hier gibt es auch sehr viel längere unbewohnte Strecken. Die Bushaltstelle war mal ausnahmsweise direkt neben meinem Hotel, Luxus! Das Hotel ist super sauber und ich habe hier für 4 Euro mein eigenes Zimmer, für Kambodscha echt billig! Im Zimmer angekommen gab's erstmal den Faile des Jahrtausends, ich habe nach über zwei Monaten täglichen Nutzens den PIN meiner Schlösser vergessen, mit denen ich immer meinen Backpack verschließe! Gottseidank war Lisa erreichbar und konnte sie mir sagen...Read more

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    Phnom Penh

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