Canada
Brownsville

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Travelers at this place
    • Day 1

      New Westminster (Dorothy & Nino)

      September 10, 2022 in Canada ⋅ ☀️ 24 °C

      Wir fuhren mit Dorothy & Nino in ihr neues Apartment nach New Westminster. Sie sind vor 3 Jahren von der Vancouver Bayshore dorthin gezogen, da sie näher bei der Familie und vor allem bei ihrer Enkelin Gianna wohnen wollten.

      Bei Dorothy und Nino dürfen wir 3 Nächte übernachten. Wir haben das Gästezimmer/Enkelinzimmer bekommen und haben sogar ein eigenes Bad für uns.

      Dorothy und Nino haben einen straffen Zeitplan für uns gehabt. Sie wollten uns gerne New Westminster zeigen, wir sollten die ganze Familie bei einem BBQ kennen lernen, spazieren gehen, den Queens Park begutachten sowie den darin befindlichen Rosenpark, wo einer der Söhne geheiratet hat. Dann sollten wir natürlich auch sehen, wo die beiden früher mit den Kindern gewohnt haben, ein Mittag mit dem sehr aktiven Sohn John verbringen, Abendessen mit der Freundin (die das Anti-Virus Spray entwickelt hat, das wir gegen Corona nutzen), American Football in einer Brewhall gucken… und und und - ihr merkt, das ist eine Menge für so wenig Zeit. Wie auch immer die beiden Rentner das machen, wir waren abends immer tierisch müde - aber glücklich.

      Das Foto ist vom ersten Abend beim Vietnamesen. In der Nachbarschaft sind sehr viele Restaurants und Bars, besonders viel asiatisches Angebot, da die Asiaten seit Ende des 19-Jahrhunderts viel nach Kanada kommen. Gerade in den letzten 10 Jahren kamen viele Chinesen und habe eine Menge Immobilien hier gekauft. Da hat nun der Staat mal einen Riegel vorgeschoben, da die Kanadier mittlerweile selbst keine bezahlbaren Häuser mehr finden.

      Die Kanadier sind fein mit den Asiaten, die schon einige Generationen hier sind oder hier geboren wurden („Chinese, but born in Canada“), haben aber ein Problem mit den jungen Asiaten (vor allem Chinesen), die frisch hier her kommen und sich nicht so recht anpassen wollen. Ein Thema das zwar immer wieder aufkommt, aber dann doch von den Kanadiern schnell wieder beendet werden möchte, da sonst etwas Unmut aufkommt. Man kann’s verstehen.
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    • Day 14

      11 Tage Quarantäne

      May 16, 2021 in Canada ⋅ ☀️ 19 °C

      Nun, am Ende meiner Quarantäne kann ich sagen: Es hat sich wie Urlaub angefühlt. :D
      Jeden Tag das Gleiche: Sonne, Essen, Schlafen.
      Die Zeit ging schneller um als ich gucken konnte.

      Schon zu wissen das man nur eine geringe Zeitspanne hat um nach Hause zu telefonieren oder Nachrichten zu schreiben und die Zeitverschiebung haben die Zeit noch schneller vergehen lassen.
      Ich war so glücklich darüber, dass ich morgens nachdem Aufstehen mit einigen Leuten telefonieren konnte und somit auch mal andere Gesichter gesehen habe, als mein eigenes Spiegelbild. Es war so schön andere Stimmen zuhören und auch Sprachnachrichten zu bekommen, denn dann fühlt man sich nicht ganz allein. Jeden zweiten Tag habe ich ein kleines Workout gemacht damit ich nicht nur faul rum lag. Zwischen durch habe ich einige Recherchen gemacht und alle Orte herausgesucht welche ich zuerst aufsuchen muss. Natürlich habe ich mir im Internet auch Autos angesehen. So richtig was organisieren konnte ich bisher nicht da mir die kanadische Handynummer fehlte. Durch Zufall bin ich dann gestern auf eine Autoanzeige gestoßen. Heute mittag hatte ich dann das Glück, dass das deutsche Pärchen vorbei gekommen ist und ich mir das Auto ansehen durfte.

      Ab morgen geht das große Abenteuer dann so richtig los. Handynummer organisieren, Steuer ID beantragen und ein Bankkonto eröffnen.
      Und wenn ich Glück habe,  bin ich ab Dienstag Besitzern eines neuen Autos. Die Vorfreude steigt.
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      Traveler

      ♡♡

      5/17/21Reply
       
    • Day 4

      Die neue Unterkunft

      May 6, 2021 in Canada ⋅ ☁️ 16 °C

      Mit Sack und Pack und all den Resten vom leckeren Hotelessen bin ich am dritten Tag meiner Quarantäne mit dem Uber Taxi zur neuen Unterkunft gefahren. Zum ersten Mal konnte ich etwas mehr von der Stadt sehen. "Wahnsinn, dieser Ausblick" , die große Stadt mit all ihren Hochhäusern und im Hintergrund die weiten Berge mit all den schneeweißen Spitzen.
      Direkt nach Ankunft in meinem süßen Bungalow in Burnaby (Stadt direkt an Vancouver, habe nicht mal gemerkt das es eine eigene Stadt ist) habe ich mich direkt mit meiner online  Lebensmittelbestellung beschäftigt. Nach 2 Stunden Stöbern und weiteren 2 Stunden Warten, standen dann 6 volle Tüten vor meiner Tür. Trotz der langen Bestelldauer war ich froh all die Lebensmittel nicht selbst getragen zu haben. Für die nächsten 11 Tage hatte ich somit vorgesorgt.

      Jetzt konnte man nur noch hoffen, dass die Zeit nicht so ewig dauern würde.
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    • Start in die Endrunde

      May 29, 2017 in Canada ⋅ ⛅ 17 °C

      Jaaa ich weiss es hat wieder etwas gedauert (doofes Internet...) aber jetzt kann ich euch bescheid sagen: ich bin gut in Vancouver und meiner supertollen Gastfamilie angekommen und mir geht's super! 😄😄👍🏼
      Heute mussten wir den Einstufungstest absolvieren. Und ich überraschte mich selber: ich bin ein Level aufgestiegen! Jetzt bin ich Upper Intermediate 🎉😃
      Hoffentlich krieg ich das hin...😅
      Sonntags nahm ich (wie in London auch) mit anderen Neuankömmlingen an einer kleinen Stadttour teil und machte auch schon erste Freundschaften😊
      Bilder:
      • Ein grosser Holzadler schmückt den Flughafen in Vancouver
      • Die älteste Dame, von den drei Haustieren bei der Gastfamilie, leistet mir Gesellschaft 😊 🐱
      • Ein liebes Wilkommensgeschenk von meiner Gastfamilie: eine Karte mit guten Wünschen, einen "I ❤️ Vancouver" Regenschirm und Zückerli 😍
      • Sunset Beach 😎 ☀️
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      Sarah Müller

      Jö isch die herzig

      5/30/17Reply
      Lara Steiner

      Ja schi ischt super 😊 säbberlet a biz went miterä schmusisch aber das macht mini au. Fühl mi also wiä dähäi 😂

      5/30/17Reply
      Sarah Müller

      Herzig.

      5/30/17Reply
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    • Day 40

      Reedsport nach Surley/ Vancouver

      August 3, 2018 in Canada ⋅ ⛅ 14 °C

      Nachdem ich gestern noch bis auf Reedsport gefahren bin, konnte ich heute meinen persönlichen Abschluss des TAT am Atlantik machen.
      Da ich wusste dass ich noch über 800 km bis Vancouver habe begann der Ritt bereits um 06.00 Uhr.
      Über angeblich eine der schönsten Küstenstrassen ging es los. Na ja was hier bis auf wenige Ausnahmen eine Küstenstrasse sein sollte hat sich bisher bei mir nicht ganz erschlossen.
      Aber was soll's. Die restlichen 250 wollte ich dann über die Autobahn machen. Man glaubt es kaum für 80 km auf einer 6, ja 6-spurigen Autobahn benötigte ich fast zwei Stunden. Was für ein Chaos🤤🤤🤤🤤. Nach insgesamt über 12 Stunden war ich am Hotel. Meine Frau war auch kurz zuvor angekommen.
      Morgen holen wir dann Ihr Motorrad und dann sollte ab Sonntag einer weiterreise nichts mehr im Weg stehen.
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      Traveler

      2 Stunden für 80 Kilometer auf einer Autobahn? Was ist los mit der KTM? 🤔

      8/3/18Reply
      Traveler

      Logisch Frau und Ktm oder Frau mit Motorrad allgemein

      8/3/18Reply
       
    • Day 83

      Unsere eigenen 4 Blechwände

      May 22, 2019 in Canada ⋅ ⛅ 19 °C

      Von den USA aus hatten wir uns vorab einige Händler ausgesucht, die Dodge Grand Caravans verkaufen. Diesen Wagen fanden wir wegen seiner verstaubaren Sitze und Häufigkeit perfekt. Der erste potentielle Wagen wurde zwei Tage zuvor in Craigslist eingestellt. Sein Händler kam uns einigermaßen seriös vor, wollte aber bei der Probefahrt dabei sein (ist hier nicht unüblich). Er sagte, das Auto wäre inspiziert worden und legte uns einen Zettel mit vielen Haken vor. Die ausstellende „Inspektionsfirma“ Adesa sei eine ganz bekannte. Wir nahmen das so hin, ließen uns aber zu nichts drängen und gingen erst mal noch andere Vergleichsobjekte suchen.

      Händler gibt es in New Westminster, einem Vorort von Vancouver, wie Sand am Meer. Sie stehen dicht an dicht in kleinen Hütten auf mehr oder weniger großen Parkplätzen.
      Direkt neben dem ersten Händler wurden wir also erneut fündig, ein Jahr neuer, 1000$ teurer. Der Verkäufer war super nett und sehr hilfsbereit, aber sein Wagen roch nach altem Hund und bei der Probefahrt dachten wir jede Minute, dass das Ding in die Luft gehen würde (Radlager kaputt). Zudem hatte der Wagen schon 10 Besitzerwechsel.

      Bei ein paar weiteren haben wir noch von außen und innen geguckt, aber keine Probefahrt gemacht. Der letzte Kandidat war super günstig, Modell von 2013, allerdings mit 270000 km auf dem Buckel. Wir sind ihn Probe gefahren und fanden ihn nicht schlecht, allerdings war uns das doch zu riskant bei unserer geplanten Tour.

      Bei jedem neuen Händler griffen wir aber weitere Infos auf. Zum Beispiel lernten wir, dass Adesa keine Inspektionsfirma, sondern ein großes Auktionshaus ist. Die meisten Gebrauchtwagenhändler kaufen dort Autos, die Neuwagenhändler von ihren Kunden im Tausch für neue Autos in Zahlung nehmen und selbst nicht verkaufen wollen. Das von Ihnen ausgestellte Zertifikat ist zwar nicht schlecht, aber nur eine grobe Auskunft über den Zustand. Weil wir von allen Wagen den ersten noch immer am besten fanden, machten wir beim Mittagessen im Starbucks einen Termin bei einem mobilen Mechaniker der Firma InstaMek aus. Für 200 CAD kommen sie zum Händler und prüfen sehr ausführlich den Zustand des Autos.

      Letztendlich ist es beim ersten Auto geblieben. Von den knapp 100 geprüften Punkten fiel unser Wagen bei vieren durch. Der Kühlerschlauch vom Motor platzte eindrucksvoll bei der Testfahrt des Mechanikers und wurde direkt vom Händler ausgetauscht. Motoröl war ebenfalls zu wenig und wurde aufgefüllt. Die hinteren Stoßdämpfer waren defekt und boten uns eine Verhandlungsgrundlage. Ein Gummiteil bei den Querlenkern war ebenfalls leicht abgenutzt. Ansonsten hat der Wagen nur kosmetische Fehler, mit denen wir gut leben können. Nach einer anstrengenden Verhandlung hatten wir unseren 2008 Dodge Grand Caravan Special Edition (für die Zeit allen verfügbaren elektronischen Schnickschnack inklusive DVD player) für 4200€ gekauft.

      Einen kleinen Schock erlitten wir noch. In BC gibt es nur einen Autoversicherer. Eine Maklerin kam mit Nummernschild direkt zum Händler und redete mit uns über unseren Tarif. Da keiner von uns beiden jemals ein Auto auf uns angemeldet hatte, konnten wir ihr keinen offiziellen Nachweis vorlegen, dass wir knappe 10 Jahre Fahrerfahrung haben. Wir hätten also im Fahranfängertarif 400$ pro Monat zahlen müssen. Das war mehr als doppelt so viel wie wir erwartet hatten. Vor lauter Erschöpfung (und PMS) fing Marlen an zu weinen. Scheinbar hatte die Frau Mitleid, denn als sie am Ende die Summe korrigierte, kamen wir auf 2200$ für ein Jahr (die überschüssigen Monate kann man sich zurückerstatten lassen). So fuhren wir an unserem zweiten Abend in Vancouver als erschöpfte und stolze Autobesitzer zurück zum Guest House. Den Wagen haben wir übrigens MOHE getauft (Aussprache Mowhee, Anagramm von Home 😊).
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      Traveler

      Herzlichen Glückwunsch und allzeit gute, pannenfreie und sichere Fahrt

      5/26/19Reply
      Traveler

      Wow dvd Player. Früher war das mein Traum 😂

      5/26/19Reply
      Traveler

      Ich möchte ein Bild vom Auto mit Matratze, Geschirr und Klo sehen :-)

      5/26/19Reply
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    • Day 45

      Alaska Day 45 Vancouver, BC

      August 20, 2019 in Canada ⋅ ☁️ 68 °F

      Ahhhh. A good nights sleep in a luxurious bed! 😂👍. Out to find a place for breakfast. Could not ding much and ended up in at a Cafe in a library across the plaza from our hotel. Quite the library, all spread out in a very modern architecture building. Next to tackle the Vancouver public transit system. Vancouver has an above ground subway - the Sky Train with 3 lines. A train station is right next to our hotel. After figuring out how to buy the right type of ticket we were off. Destination: the waterfront and Granville Island and downtown Vancouver. Sky train good all the way to the waterfront. It’s been a long time since I have been to Vancouver and I’d forgotten how beautiful their waterfront area is. We wandered around for awhile looking for a tourist information center. Finally found one and got directions on where to catch a bus to Granville Island, maps and other tourism data from a chatty agent.
      A bus ride through downtown Vancouver to Granville Island - a small Island right off of downtown Vancouver. Alice had been there years ago and wanted to go back and check it out. There is one major road across a bridge to the island. Quite the happening place. Shops, restaurants , a huge market and access to all the water transportation that you could imagine. We wandered around for several hours, some shopping but primarily people watching and trying to decide which of the establishments we wanted for lunch. Every ethnic variety food one could think of. Alice got Greek, I got Japanese. Spent an hour or so just watching all the watercraft scene on the very busy inlet from the Pacific.
      Took the local ferry down to the end of its run and walked a bit to get back on the Sky Train and to our hotel. Just in time for a manicure and pedicure close to the hotel - MUCH needed. Cocktail hour and a late dinner at the hotel, good kale Cesar salad.
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    • Day 15

      Vor der Freiheit, das Organisatorische

      May 17, 2021 in Canada ⋅ ⛅ 16 °C

      Nach dem Aufstehen habe ich alles zusammen gepackt und habe mir die Route zum nächsten Kiosk bei Google maps heraus gesucht.🗺 Kurzer Walk dort hin um die Handy Simkarte zukaufen und dann wieder zurück zum Bungalow.  Nach einiger Zeit habe ich es dann doch geschafft die Karte erfolgreich einzurichten🤔. Aufgeregt bin ich dann wieder mit Google maps zum nächsten Ziel 🚶‍♀️🎒🧭. Ich musste die Steuer ID beantragen. Der Weg dort hin war nicht kompliziert oder lang aber ich hätte eine Stunde geradeaus laufen müssen. Wie gut das mir Google maps die Buslinien angezeigt hatte. Ich wusste zwar nicht wie es funktionieren würde mit den Tickets, aber ich dachte mir das es doch die beste Möglichkeit ist um dort hinzukommen. Im Bus eingestiegen, musste ich einfach nur meine Visakarte an das Gerät halten und schon ging die Fahrt los. 🚎 Warum auch immer hat es dann mit dem Aussteigen nicht so ganz geklappt, zumindest nicht an der Haltestelle wo ich raus wollte. 🤔😄 Habe dann einfach etwas länger zum Ziel gebraucht.🚶‍♀️ Dort angekommen  hat mich ein Securitymann nach oben begleitet. 🤓👨‍✈️ Ein paar Fragen über meine Ankunft und der Quarantäne bei einem zweiten Mann, wurde ich zu dem dritten man weiter geleitet, der dann meine Dokumete eingesehen hat und mir meine Steuer ID ausstellte📜. Mit der gleichen Buslinie bin ich dann wieder zurück gefahren um zur Bank zu gelangen. Da ich kein Internet hatte konnte ich nur erahnen wo ich hin musste und bin daher noch ein Stück zu Fuß gelaufen. Gegen 15 Uhr bin ich dann bei der Bank angekommen, war jedoch zu spät für das Anlegen eines Bankkontos🤷‍♀️⌛. Ich habe mir einen Termin geben lassen und habe mir überlegt die Führerscheinstelle aufzusuchen. Da war ich auch zu spät für einen Termin, immerhin wusste ich nun wie ich dort hinkomme. Also wieder mit dem Bus zurück zur Bank, denn gegenüber war ein Supermarkt in dem ich einkaufen wollte. Schließlich waren viele meiner Lebensmittel aus der ersten Bestellung aufgebraucht.🤭 Tag 1 nach der Quarantäne war somit auch schon wieder vorbei. Am zweiten Tag um 10 Uhr hatte ich meinen Banktermin. 10 min Fußweg und etwas über eine Stunde in der Bank hatte ich dann endlich mein Bankkonto und meine Karte🤑💳.Die Frau bei der Bank war so eine liebe und nette Frau, es hat richtig Spaß gemacht mit ihr zu reden und zudem hatte sie so eine tolle Aussprache, sodass ich viel verstanden habe.🤩👌 Gegen Mittag habe ich dann eine Pause im Bungalow gemacht und eine Nachricht von dem Pärchen mit dem Auto bekommen, dass das Auto noch in der Werkstatt steht und erst mittwochs bereit wäre zum kaufen. 🙂Read more

    • Day 28

      Canadian thanksgiving ❤️

      October 10, 2022 in Canada ⋅ ⛅ 18 °C

      Another english post, again somone speaking english might read this one. So the funniest coincidence just happened to us. Silvan and I wanted to take a strawl through the campground and we wondered how we could split the canadian dollars we had on us to pay the parking fee and if we should take a really expensive campground when we are back in Vancouver to be closer to return our RV the next day, that would have been the same day the Canadians celebrate Thanksgiving. And so I said "to be honest I would just really love to spend Thanksgiving with a canadian family instead of some fancy RV site" and Silvan agreed, saying that he would be happy to do so and to have a beer now. A couple of minutes later we bumped into Elaine who told us about her amazing travels, told us that we can split our parking fee for to RVs, giving us beer and inviting us to stay with her family for Thanksgiving, giving us a place to park the RV too. So there we were having an awesome time with Elaine, her son Travis, Elaines sister Kathy and her husband Stu aswell as their daughter Stacy and Anne, a close family friend. And when they found out my birthday was one week earlier they improvised and had a birthday cake that was planned for Anne (who was sitting beside me) to share the cake with me. That was so so nice, but everything was really! We actually felt like a part of the family. Thank you so so much for taking us in like family! You are always welcome to visit us and we might just come back to see you again, we surely would love to 😊Read more

    • Day 270

      Leben in Vancouver

      July 9, 2016 in Canada ⋅ ⛅ 19 °C

      Nach einer kurzen Pause mal wieder ein Piep von uns.
      Wir arbeiten jetzt bereits seit fünf Wochen bei Amazon im Warenlager und spielen Weihnachtsmann ... also packen die Pakete. Hausen bzw untergekommen sind wir hier bei einem Studenten aus dem Iran in einer kleinen Wohnung und haben unseres eigenes Zimmer (siehe Bild). Bei meistens 50h die Woche bleibt allerdings nicht alt so viel Zeit um anderes zu unternehmen. Aber nichts desto trotz haben wir paar kleine Ausflüge gemacht bzw Festivals besucht. Unter anderem waren wir beim Drachenboatrennen und wir machten ein Ausflug auf dem Grouse Mountain, wo man eine herrliche Sicht über Vancouver hat. Der Weg dort hoch war zwar nicht so einfach, aber es erwarteten uns außer der Sicht eine Vogel- und Holzfäller-Show und wir haben unsere ersten Bären gesehen, allerdings eingezäunt.
      Jetzt noch zwei Wochen arbeiten und dann geht's weiter und ihr hört wieder mehr von uns.
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