Canada
British Columbia

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Travelers at this place
    • Day 113

      Vancouver Tag 1 und 2

      August 18, 2022 in Canada ⋅ ☀️ 27 °C

      Heute Vormittag stehen wieder ein paar organisatorische und administrative Aufgaben am Plan. Emails, Einkaufen und einen Stellplatz für Vancouver suchen.
      Wir finden einen Campingplatz von dem es nicht weit in die Stadt ist und der preislich ok ist. 51 CAD für 1 Nacht, das entspricht in etwa 38 Euro, deutlich teurer als die Plätze der letzten Wochen aber günstiger schafft man es in Vancouver nicht.
      Als wir beim Campingplatz ankommen sind wir positiv überrascht, denn es gibt sogar einen Pool, einen Jacuzzi und super schnelles Internet. Der Pool und die Liegen werden gleich mal gebührend in Empfang genommen von uns.
      Am Nachmittag schnappen wir uns unsere Fahrräder und fahren nach Vancouver Downtown. Die Fahrräder müssen wir aber zuerst wieder einsatzbereit machen. Wir haben sie jetzt einige Zeit nicht benützt und auch ihnen hat der Dempster Highway und die vielen anderen Kilometer sehr zugesetzt, denn wir haben bisher keine Abdeckplane für die Fahrräder bekommen und dementsprechend staubig und verschmutzt sind sie. Aber mit Wasser und viel Kettenöl funktionieren sie wieder halbwegs. 😃

      Vancouver ist eine sehr fahrradfreundliche Stadt und es sind auch sehr viele Radfahrer unterwegs. Unser heutiges Ziel ist einmal quer durch die Stadt bis Chinatown. Dort soll es sehr gute und authentische chinesische Restaurants geben und die wollen wir unbedingt probieren. Vom kanadischen Essen (Burger und Pommes) sind wir schon etwas gesättigt.
      Der erste Teil von Chinatown schockiert uns sehr. Überall sind viele junge Obdachlose und Drogenabhängige Menschen anzutreffen. Nicht nur in den USA, sondern auch in Kanada haben sie massive Probleme mit Opiodabhängigen. Wie Zombies laufen die armen Menschen herum. Teilweise wohnen sie in Zelten auf der Straße. Sie sind aber weder aggressiv noch unfreundlich den Touristen und Einheimischen gegenüber.

      Wir finden ein super chinesisches Restaurant und schlagen uns den Bauch mit perfektem Essen voll. Schon lange haben wir keine so guten Dumplings mehr gegessen. Nach dem Essen verlassen wir Chinatown wieder und radeln zurück nach Vancouver Downtown. Der Radweg verläuft am Meer und wir genießen einen wunderschönen Sonnenuntergang, der die Skyline von Vancouver in rot, orange und gelb erleuchtet. Traumhaft schön wie auch am Tag zuvor in Westvancouver.

      Am nächsten Tag verbringen wir viel Zeit am Campingplatz, da es hier so gemütlich ist und es ohnehin zu heiß ist um den ganzen Tag in der Stadt zu verbringen. Vor allem wenn man uneingeschränkten Zugang zu einem erfrischenden Pool hat. Deshalb fahren wir auch am zweiten Tag erst später in die Stadt. Dieses Mal starten wir schon am frühen Nachmittag, wieder mit unseren Fahrrädern. Heute wollen wir uns Stanley Island, eine Parkanlage direkt vor Downtown genauer anschauen. Der Radweg verläuft zuerst über die bekannte Brücke von Vancouver und dann direkt an der Küste, vorbei an kleinen Stränden und einem Freibad direkt am Meer. Eine traumhafte Kulisse.
      Danach wollen wir noch weiter in die Stadt. Wir lassen unsere Räder zentral stehen und setzten unsere Erkundugnstour zu Fuß fort. Wir schlendern durch die belebten Einkaufsstraßen, vorbei der Bücherei, die sehr an das Kolloseum in Rom erinnert. Weiter geht’s zum BC Park Stadium mit dem Terry Fox Memorial Monument.

      Bei Sonnenuntergang machen wir uns auf den Weg zurück zum Camingplatz, denn wir haben kein Licht auf unseren Rädern. Es war heute wieder ein wunderschöner Tag in Vancouver und wahrscheinlich werden wir noch eine Nacht länger in Vancouver bleiben als geplant. Vancouver ist eine traumhafte Stadt, die auf jeden Fall einen Besuch wert ist! In Vancouver bzw im Großraum Vancouver kann man ganz locker 2-3 Wochen Urlaub mit tollen Eindrücken und Erlebnissen füllen.
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    • Day 118

      Up the Island to Alder Bay

      August 23, 2022 in Canada ⋅ ☀️ 26 °C

      Michi dreht am Morgen eine kleine Laufrunde und ich bewache den Kuchen, der noch im Ofen ist und den Michi vorm Lauf noch schnell zubereitet hat. Nach dem Frühstück brechen wir auf. Es geht „Up the Island“ also die Insel hinauf wie die Einheimischen sagen, denn geografisch gesehen fahren wir eigentlich nicht in den Norden sondern eher in den Osten. Wir haben kein genaues Ziel und lassen uns einfach treiben. Nach einem kurzen Stop in Campbell River entscheiden wir noch ein Stück weiter zu fahren. In Telegraph Cove gibt es viele Anbieter für Whale Watching Touren und die Chancen hier Killerwale
      zu sehen ist sehr groß. Deshalb fahren wir bis kurz vor Telegraph Cove, genauer gesagt nach Alder
      Bay, denn dort gibt es einen Campingplatz direkt am Meer und von hier aus startet auch ein bekannter Anbieter mit seinen Tour. Der Campingplatz ist sehr groß und leider liegt auch der Nebel sehr dicht in der Bucht.
      Dies ist hier in der Gegend sehr typisch für den August. Am Abend ruft plötzlich jemand ganz
      aufgeregt: „Whale, whale“, also Wale, Wale! Wir lassen sofort alles stehen und liegen und suchen
      das Meer ab. Und tatsächlich. Eine Gruppe Buckelwale schwimmt direkt an der Bucht vorbei. Man hört auch ganz laut wie sie „ausblasen“ und ihre lauten Gesänge. Wow!! Nur leider haben wir keine Kamera dabei und auch der Nebel wird immer dichter und man hört sie am Ende nur noch, kann sie aber nicht mehr sehen. Während des Schauspiels kommen wir mit Daniel ins Gespräch. Daniel kommt aus Deutschland, ist Intensivkrankenpfleger und Kardiotechniker. Er reist mit einem Work und Travel Visum durch Kanada. Derzeit arbeitet er als Putzkraft am Campingplatz und er erzählt uns mehrmals, dass er nie mehr in einem Krankenhaus arbeiten mag. Zu tiefe Spuren hat die Coronapandemie Arbeitsbelastung in ihm hinterlassen. Er gibt uns den Tipp auf die Insel Sointula zu fahren, denn dort nützen Killerwale die Strände um sich die Bäuche an den runden kleinen Steinen zu reiben. Da müssen wir unbedingt hin!! 😃😃
      Noch in der Nacht buchen wir den letzten freien Platz am Campingplatz gleich neben dem Strand wo die Killerwale angeblich immer hinkommen. Müde und voller Vorfreude gehen wir ins Bett.
      Die Fähre nach Sointula geht erst um 10 Uhr 30 von Port Mc Neill. Wir haben also in der Früh noch genug Zeit. Michi geht wieder eine kleine Runde laufen und kommt nach ein paar Minuten zum
      Campingplatz zurück. Er hat einen riesigen Schwarzbären gleich außerhalb des Campingplatzes auf der Straße angetroffen und hat sicherheitshalber gleich umgedreht weil er keinen Bärenspray dabei hatte. Nun dreht er liebe seine Runden am Areal des Campingplatzes. 😃
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    • Day 14

      Washday🫧

      October 15, 2023 in Canada ⋅ ☁️ 17 °C

      Unser erster Kleider-Waschtag war heute an der Reihe🧼 Zum Glück klappte dies problemlos und es hatte sogar einen Tumbler🤩 ps: ⚠️Tide-Pots sollte man nicht essen… einfach zu eurer Info. (Die Szene auf dem Foto wurde nachgestellt.)

      Als die frisch gewaschenen Kleider wieder in ihren Säcken versorgt waren, spazierten wir noch zu Fuss durch die City. Dort kamen wir unter anderem an der Steam Clock vorbei, welche zu jeder halben und vollen Stunde einen Sound abspielt🎶
      Beim zweiten Video kann man übrigens sehen, dass die Leute teilweise ziemlich überrascht waren, als der Sound kam😅🎥

      Nebst der schönen Stadt haben wir auch die 10‘000 Schritte wieder geknackt💪 Morgen ist dann full-sightseeing angesagt, schauen wir mal was wird..

      was wird :)
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    • Day 39

      Das grosse Finale🏕️🚐🇨🇦

      November 9, 2023 in Canada ⋅ 🌧 8 °C

      Kurz und knapp: Wir haben alles vorbereitet, gepackt und geputzt um morgen die Abgabe optimal über die Bühne zu bringen. Das mit dem Packen war für die einte Hälfte 💁‍♀️ von uns aus unerklärlichen Gründen viel anspruchsvoller als für die andere Hälfte (🙋🏼‍♂️). Naja, Jessi hats dann doch noch gepackt (badum tsss🥁😂).

      Morgen gehts dann für uns bereits um 04:00 Uhr ⏰ los um die erste Fähre von Swartz Bay nach Tsawwassen (ja das heisst wirklich so, habs gegoogelt) zu erreichen. Allgemein geht morgen das erste grosse Kapitel der Reise zu Ende🔚. Zum einen bin ich traurig, dass wir nach 23 Tagen unseren Camper abgeben müssen, zum anderen wird es Zeit für etwas Abwechslung. 😌

      ❗️Und da sich sowieso viele das Fragen, hier eine kleine Liste mit Vor- und Nachteile vom Campen im Herbst in Kanada:

      ❌ Wetter im Herbst ist deutlich schlechter als im Sommer
      ❌Campingplätze haben viele geschlossen da keine Saison ist
      ✅ es gibt aber year-around Plätze und dort hat man immer Platz (keine Reservierung notwendig)
      ✅ Es hat viel weniger Touris als im Sommer (wurde uns so gesagt)
      ✅ die Wälder sind schon wunderschön in den Herbstfarben
      ❌ Jede Nacht einen Stomanschluss zu haben für die Heizung war schon sehr mühsam (immer Campingplatz suchen)
      ✅ Banff, Jasper, Victoria, Lake Louise und Kelowna hat mir am Besten gefallen
      💚 Jasper und der Icefield Parkway waren die absoluten Highlights (+die vielen Tiere😍)
      💚 Abenteuerfaktor ist riesig (Schnee, Sturm, Tiere, Natur, Campen, Kochen, Städte usw.)

      Das so kurz und knapp über unsere Zeit im Camper :) ich würde es definitv weiter empfehlen! 🌳 (es braucht aber nicht 23 Tage, so 14-18 Tage reichen komplett aus). Morgen kommt dann wahrscheinlich noch eine Zusammenfassung zu ganz Kanada🇨🇦🍁
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    • Day 9–12

      Tofino

      May 13 in Canada ⋅ ☁️ 15 °C

      Heute verlassen wir die Westküste von Vancouver Island. 3 schöne Tage haben wir in Ucluelet verbracht, ein kleines Surferörtchen 30 Minuten von Tofino entfernt. Wir sind einmal quer über die Insel gefahren, eine kurvige Fahrt von über 2 Stunden durch schönste Landschaft.
      Unsere Unterkunft in Ucluelet war ein kleines Holzhäuschen direkt am Wasser mit Blick auf die Fischerboote. An der Westküste wird im ganz großen Stil gefischt. Deshalb haben wir in Tofino das frischeste Fish and Chips aller Zeiten gegessen und waren dafür alleine drei mal an der gleichen Bude :-) Wieder hatten wir großes Glück mit dem Wetter und konnten am zweiten Tag eine wunderschöne Wanderung, den „Wild Pacific Trail“ durch den Wald und direkt am Meer machen. Moritz ist sich ganz sicher im Gebüsch einen Bären gehört zu haben :-)
      Gestern haben wir eine Whale Watching Tour gemacht und schon nach kurzer Zeit einen Grauwal, Seeotter und Seelöwen gesehen. Die Kulisse war traumhaft schön.
      Toni hat ihre erste Bootsfahrt sehr gut vertragen, aber ihren ersten Wal hat sie verschlafen :-)
      Generell hat uns die wilde Westküste mit all ihren Facetten, der atemberaubenden Natur und den vielen Tieren sehr begeistert. Gestern saß sogar ein Waschbär direkt vor unserem Fenster. Heute regnet es zum ersten Mal und uns steht eine ziemlich intensive Anreise nach Hawaii bevor, vor der wir großen Respekt haben. Wir freuen uns riesig auf die kommenden 4 Wochen.
      Aloah!
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    • Day 240

      Back to Vancouver

      May 24 in Canada ⋅ ☁️ 10 °C

      Wir haben uns entschlossen Richtung Alaska zu fahren. Dazu geht es erstmal zurück nach Vancouver. Die 3te Fähre am 3ten Tag. Diesmal im Regen. Dafür treffen wir Annelie und Marius auf der Fähre wieder. Die waren etwas länger auf Vancouver Island und wollen auch noch weiter Nördlich.

      Sie müssen noch in eine Werkstatt während wir nach Nord-Vancouver fahren. Zuerst gehen wir ins Monova Museum. Ein sehr kleines aber interessantes Museum zur Geschichte Vancouvers, von den First Nations bis heute.

      Daneben ist eine Markthalle und der Shipbuilder‘s Square. Von hier hat man eine tolle Aussicht auf die Skyline von Vancouver. Dann fängt es wieder an zu regnen und wir machen uns auf den Weg zu einem Parkplatz, wo wir übernachten können.

      Hier haben wir uns mit Annelie und Marius verabredet. Zusammen gehen wir Hot Pot essen und haben viel Spaß.
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    • Day 241

      Campbell's Gold Honey Farm zum 2ten

      May 25 in Canada ⋅ ☁️ 13 °C

      Nach einer ruhigen Nacht in Vancouver gehen wir mit Annelie und Marius noch Kaffee trinken. Mit dabei sind auch Lorina und Lasse, aus Segeberg, die sich gestern noch hinter uns gestellt hatten. Die sind schon 2 Jahre unterwegs und geben uns einige Tips für Kanada und Alaska.

      Von Annelie bekommen wir noch den Tip, das hier in Kanada und USA sehr viele Läden „ToGoodToGo“ machen. Das haben wir schon zu Hause oft genutzt und so bestellen wir direkt mal was. Bei 7-Eleven holen wir ein Tüte mit Donats.
      Statt 12 CAD kostet es so nur 4 CAD.

      Dann fahren wir nochmal zu der Bienen-Farm, wo wir schon mal waren. Der trockene Honigwein ist super lecker und so decken wir uns noch für die nächsten Wochen ein.

      Die Wettervorhersage ist für die nächsten 4 Tage schlecht und so dümpeln wir hier noch ein Paar Tage rum, den durch die Berge im Regen zu fahren haben wir keine Lust.
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    • Day 7

      Iceline Trail ⛄️

      June 26 in Canada ⋅ ☁️ 13 °C

      Wir residieren nun in Golden für 3 Nächte in einem Air B & B. Für uns ist jeweils wichtig, dass wir selber kochen können. Rund um Banff und dem Yoho Nationalpark haben wir keine Unterkünfte gefunden, die unseren Bedürfnissen zusagen und nicht gleich ein Loch in unser Portemonnaie (Gäldseckel) sprengen.

      Somit sind wir heute Morgen wieder rund 1h zum Yoho Nationalpark gefahren. Vielleicht hätten wir dem Namen des Wanderwegs etwas mehr Bedeutung schenken sollen, aber da wir zuletzt höher wandern konnten, haben wir nicht mit meterweise Schnee ab 2‘000 m gerechnet.

      Irgendwann kommt der „Point of No Return“ und der Weg zurück ist wohl mühsamer als der Pfad der vor einem liegt.

      Wir haben uns also ab rund 2‘000 m teils in hüfttiefem Schnee durch den Trail gekämpft. Da die Rockies ab einer gewissen Höhe oft „schottrig“ sind und man durch den Schnee die wunderschön spitzigen Steine darunter nicht sieht, hatten unsere Schienbeine wahre Freude. Meine Adidas Terrex Free Hiker gehen auch langsam der Pension entgegen und zu meinem Erstaunen, war es dann beim Sockenauswinden nicht Wasser sondern eine rote Grütze, die auf den Asphalt tropfte. Meine pflotschnassen Zehen haben sich etwas in ihre Bestandteile aufgelöst und ein Zehen muss ordentlich Blut gelassen habe, so rot wie alles war.

      Vor- und nach diesem kleinen Schneeexkurs, war der Trail wiederum sehr facettenreich. Der Takakkaw Falls ist mit einer Höhe von 381 m der zweithöchste Wasserfall Westkanadas, nach dem Della Falls mit 440 m. Diese Wassermassen zu sehen, war schon beeindruckend, auch wenn Miriam und ich nicht wirklich wasserfallbegeistert sind.

      Nach dieser eher harzigen Wanderung haben wir uns am Abend beim Mexikaner Burritos, Margaritas und ein lokales Bierchen gegönnt. Schliesslich wäre ich ja fast verblutet 😝😂.
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    • Day 17

      Start von Vancouver nach Vanc. Island

      June 26 in Canada ⋅ ☁️ 19 °C

      Heute früh das Auto abgegeben und nun fahren wir mit dem Wassertaxi nach Granville-Island. Die erste Nacht in Vancouver war gut. Die Ferienwohnung ist auch prima. Auf Grandville-Island tolle Markthallen. Man weiß überhaupt nicht was man probieren soll. Ein riesiges Angebot. Irre. Jetzt sind wir in Gastown. Viele Obdachlose und Drogenkonsum. Auch Irre und ohne Worte. Und leider wieder Regen. Wir sind bei der berühmten Uhr angekommen. Leider kann ich keine Bilder mehr laden. Dafür aber noch ein Video. Jetzt sind wir beim Baseball (Vancouver Canadians gegen die Hillsboro Hops). Was ich alles so erleben darf. 😃. Mit den Spielregeln muss ich mich aber noch genauer beschäftigen. 😃Read more

    • Day 8

      Netflix & Chill

      June 27 in Canada ⋅ ☁️ 12 °C

      Die letzten Tage haben wir einiges an Wanderungen unternommen und sind viel unterwegs gewesen, auch mit dem Wissen, dass heute schlechtes Wetter angesagt ist und wir unseren „Chillday“ einziehen werden.

      Wir haben in Golden ein Café besucht und Spiele gespielt (and the Winner was: Miriam! Ich habe beim Rummy aufgrund meiner miserablen Leistung sogar forfait gegegeben. Wurde dafür dann als „feige Sau“ betitelt. Natürlich zu unrecht!). Ich habe auf Netflix noch die Serie Tour de France weitergeschaut; Miriam ihren Krimi gelesen, so dass sie in den folgenden Nächten wieder Schiss hat (wer ist jetzt die feige Sau?!)✌️

      Waschen war auch wieder einmal angesagt, mit einer Waschmaschine und Tumbler im Appartement hat Miriam fast ein Tränchen verdrückt. Ich dafür als Pogi bei der Nerflixserie bei der Königsetappe eingebrochen ist 😉.
      Für die, die es nicht wissen: Miriam würde am liebsten jeden Tag waschen und diese etwas krankhafte Begeisterung spielt bei der Unterkunftswahl natürlich auch eine Rolle😂.

      Morgen gehts via Icefield Parkway weiter nach Jasper und dort in unsere nächste Unterkunft ,die wir mit gemischten Gefühlen erwarten: die Rezessionen sind sehr gut, aber irgendwie trauen wir der Sache noch nicht ganz (und eine Waschmaschine hat es auch nicht!). Die Wetterprognosen versprechen wieder schönes Wetter, was mich persönlich sehr freut, da ich auf meiner Weltreise aufgrund mieserabler Wetterlage wenige Highligts sehen konnte.

      Der Icefields Parkway ist mit seinen 233 km das größte Teilstück des Alberta Highway 93 (266 km). In grandioser Streckenführung windet sich die Panoramastraße entlang der kontinentalen Wasserscheide durch die Bergketten der kanadischen Rocky Mountains. (Danke Wikipedia 😝)
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    You might also know this place by the following names:

    British Columbia, BC, Brits-Columbië, كولومبيا البريطانية, ܩܘܠܘܡܒܝܐ ܒܪܝܛܝܬܐ, Columbia Británica, Britaniya Kolumbiyası, Британ Колумбияһы, Правінцыя Брытанская Калумбія, Британска Колумбия, Britanska Kolumbija, Британиин Колумби, Colúmbia Britànica, Britská Kolumbie, Britisk Columbia, Βρετανική Κολομβία, Brita Kolumbio, Briti Columbia, Columbia Britainiarra, بریتیش کلمبیا, Brittiläinen Kolumbia, Colombie-Britannique, Britsk-Kolumbia, An Cholóim Bhriotanach, Columbia Bhreatannach, Kolumbia Vyretañagua, Yn Cholombey Ghoaldagh, קולומביה הבריטית, ब्रिटिश कोलम्बिया, Brit Columbia, Բրիտանական Կոլումբիա, Columbia Britannic, Breska Kólumbía, Columbia Britannica, ブリティッシュコロンビア州, ბრიტანეთის კოლუმბია, ಬ್ರಿಟಿಷ್‌‌ ಕೊಲಂಬಿಯಾ, 브리티시컬럼비아 주, Kolombi Bredennek, British Kolombiya, Cómbia Britannega, Columbia Britanega, Britų Kolumbija, Britu Kolumbija, Британска Колумбија, Бритиш Коламбиа, ब्रिटिश कोलंबिया, ဗြိတိသျှ ကိုလံဘီယာ ပြည်နယ်, Brits-Columbia, Colómbia Britanica, Британийы Колумби, ਬ੍ਰਿਟਿਸ਼ ਕੋਲੰਬੀਆ, Kolumbia Brytyjska, Columbia Britànica, برطانوی کولمبیا, Colúmbia Britânica, British Columbia pruwinsya, Columbia Britanică, Британская Колумбия, Colùmbia Britànnica, Breetish Columbie, Brėtu Kolumbėjė, Britská Kolumbia, Kolumbia Britanike, British Kolumbia, Brytyjsko Kolůmbijo, பிரிட்டிசு கொலம்பியா, รัฐบริติชโคลัมเบีย, Britanya Kolumbiyası, Britani Kolumbiye, Британська Колумбія, برٹش کولمبیا, Britaniya Kolumbiyasi, Cołonbia Britànica, ბრიტანეთიშ კოლუმბია, בריטישע קאלומביע, 卑詩省, 不列颠哥伦比亚

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