Canada
British Columbia

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Travelers at this place
    • Day 52

      Tofino und Pazifik

      March 5 in Canada ⋅ ☀️ 5 °C

      Bei endlich richtig schönem Wetter haben wir uns einen großen Tagesausflug vorgenommen - zur Westküste der Insel.

      Früh am morgen ging es los und dann führten uns 3 Stunden Autofahrt durch die Berge der Insel rüber zum Pazifik.
      Es war eine echte Panoramafahrt.
      Angekommen schauten wir uns Tofino an. Dieser Ort ist vor Allem für Eines bekannt: Surfen. Man konnte deutlich sehen dass sich hier alles um den Tourismus bildet. Viele süße Cafés und Restaurants und natürlich viele Surf-Läden. Mir gefiel der Ort sehr, da er etwas besonderes an sich hatte. Bunt und fröhlich von jungen Leuten und offenen Menschen geprägt.
      Allerdings waren wir nicht zur richtigen Saison hier, deswegen schien es ziemlich leer. Man konnte sich jedoch gut vorstellen was hier in ein paar Monaten los ist.
      Rundherum ziehen auch Küste, Regenwald und natürlich die Strände die Leute von überall her an.
      Nachdem wir den Ort erkundet und uns in ein Café gesetzt hatten, liefen wir einen schönen Wanderweg durch den Wald an mehreren kleinen Stränden entlang.
      Mittagessen haben wir auf Empfehlung bei einem Taco-Stand gehabt, welcher echt klasse war und gut die Stimmung des Ortes widerspiegelte.
      Danach ging es für uns zum längsten und einem der besten Strände: Long Beach. Dieser liegt allerdings im Nationalpark, weswegen wir einen „Beach Walk Pass“ für 4h kaufen mussten (7$ p.P.).
      Mit wenig Menschen und so einem riesigen Strand hat man sich fast allein gefühlt und ich konnte den Blick auf den Pazifik wirken lassen.
      Zum Ende des Tages besuchten wir noch eine kleine Stadt weiter im Süden „Ucluelet“ und wanderten zum Sonnenuntergang an der Küste entlang, bevor dann wieder über 2 Stunden Fahrt vor uns lagen.
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    • Day 160

      Topline stables 3 wochen

      February 27 in Canada ⋅ ☁️ -4 °C

      Es war so weit, ich habe meinen ersten Elch gesehen 🤩
      Aber ich fange erstmal von vorne an.

      Die letzten drei Wochen habe ich wieder bei King Sonya, Charlotte und Craig verbracht. Es war eine mega gute Zeit. Es hatte sich anfangs ein bisschen angefühlt, als würde man nach Hause kommen. So auch bei der Schwester, Schwager und Mutter: Joan, Don und Ria welche mich auch wieder herzlich willkommen hießen. (Unteranderem weil Joan mag, dass ich so viel esse 🙂)
      Die drei hatte ich dann auch kurz bevor ich abgereist bin noch zu einem Stückchen kanadisch modifizierten Stachelbeer-Baiser eingeladen.
      Neben viel essen habe ich auch zwei Wanderungen gemacht welche landschaftlich auch sehr schön waren obwohl ich die erste aufgrund von knie tiefen Schnee nicht ganz vollenden konnte 😅. Dennoch hatte man einen schönen Blick auf Salmon Arm, auch wenn es auf dem Video relativ weit weg ist.
      Die zweite Wanderung verlief über eine alte Zug Strecke, auf dem ganzen Weg waren daher mehrere schöne Holzbrücken und Tunnel. Leider habe ich es aufgrund des Schnees leider nur zu zwei Brücken geschafft, was aber auch ausgereicht hat. Bei dieser Wanderung habe ich auch in den ersten 15 min dann in der Ferne ein braunes etwas bewegen sehen was sich dann (soweit man es erkennen kann) als Elch entpuppte.
      Damit war der Tag schon gerettet😁
      Das schöne bei diesen Wanderung war, man begegnet niemanden aufgrund des Schnees und die einzigen Spuren die man sieht sind Wildspuren.
      Achso und neben wandern und essen hab ich auch noch ein bisschen gearbeitet. Neben verschiedenen kleineren Projekten war mein Hauptprojekt ein altes Büro Zimmer zu renovieren. Das hieß Boden neu, teils Fenster neu, Türen vor dem Regal einbauen, Fenster verleisten usw. ( Mit streichen hatte ich nix am Hut)
      Schlussendlich hieß es Abschied nehmen wo ich auf jeden Fall den tränchen sehr nah war. .Der Abschied wird aber auf jeden Fall nicht für ewig sein denn dort werde ich nochmal das ein oder andere Mal halt machen :)

      Gestern habe ich dann Yannick in Calgary am Flughafen abgeholt. Wir verbringen jetzt die nächsten Tage in Banff und werden in den kommenden 2 1/2 Wochen bis nach Vancouver fahren. Dazu aber im nächsten Post mehr 😁✌🏻
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    • Day 39

      Das grosse Finale🏕️🚐🇨🇦

      November 9, 2023 in Canada ⋅ 🌧 8 °C

      Kurz und knapp: Wir haben alles vorbereitet, gepackt und geputzt um morgen die Abgabe optimal über die Bühne zu bringen. Das mit dem Packen war für die einte Hälfte 💁‍♀️ von uns aus unerklärlichen Gründen viel anspruchsvoller als für die andere Hälfte (🙋🏼‍♂️). Naja, Jessi hats dann doch noch gepackt (badum tsss🥁😂).

      Morgen gehts dann für uns bereits um 04:00 Uhr ⏰ los um die erste Fähre von Swartz Bay nach Tsawwassen (ja das heisst wirklich so, habs gegoogelt) zu erreichen. Allgemein geht morgen das erste grosse Kapitel der Reise zu Ende🔚. Zum einen bin ich traurig, dass wir nach 23 Tagen unseren Camper abgeben müssen, zum anderen wird es Zeit für etwas Abwechslung. 😌

      ❗️Und da sich sowieso viele das Fragen, hier eine kleine Liste mit Vor- und Nachteile vom Campen im Herbst in Kanada:

      ❌ Wetter im Herbst ist deutlich schlechter als im Sommer
      ❌Campingplätze haben viele geschlossen da keine Saison ist
      ✅ es gibt aber year-around Plätze und dort hat man immer Platz (keine Reservierung notwendig)
      ✅ Es hat viel weniger Touris als im Sommer (wurde uns so gesagt)
      ✅ die Wälder sind schon wunderschön in den Herbstfarben
      ❌ Jede Nacht einen Stomanschluss zu haben für die Heizung war schon sehr mühsam (immer Campingplatz suchen)
      ✅ Banff, Jasper, Victoria, Lake Louise und Kelowna hat mir am Besten gefallen
      💚 Jasper und der Icefield Parkway waren die absoluten Highlights (+die vielen Tiere😍)
      💚 Abenteuerfaktor ist riesig (Schnee, Sturm, Tiere, Natur, Campen, Kochen, Städte usw.)

      Das so kurz und knapp über unsere Zeit im Camper :) ich würde es definitv weiter empfehlen! 🌳 (es braucht aber nicht 23 Tage, so 14-18 Tage reichen komplett aus). Morgen kommt dann wahrscheinlich noch eine Zusammenfassung zu ganz Kanada🇨🇦🍁
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    • Day 14

      Washday🫧

      October 15, 2023 in Canada ⋅ ☁️ 17 °C

      Unser erster Kleider-Waschtag war heute an der Reihe🧼 Zum Glück klappte dies problemlos und es hatte sogar einen Tumbler🤩 ps: ⚠️Tide-Pots sollte man nicht essen… einfach zu eurer Info. (Die Szene auf dem Foto wurde nachgestellt.)

      Als die frisch gewaschenen Kleider wieder in ihren Säcken versorgt waren, spazierten wir noch zu Fuss durch die City. Dort kamen wir unter anderem an der Steam Clock vorbei, welche zu jeder halben und vollen Stunde einen Sound abspielt🎶
      Beim zweiten Video kann man übrigens sehen, dass die Leute teilweise ziemlich überrascht waren, als der Sound kam😅🎥

      Nebst der schönen Stadt haben wir auch die 10‘000 Schritte wieder geknackt💪 Morgen ist dann full-sightseeing angesagt, schauen wir mal was wird..

      was wird :)
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    • Day 118

      Up the Island to Alder Bay

      August 23, 2022 in Canada ⋅ ☀️ 26 °C

      Michi dreht am Morgen eine kleine Laufrunde und ich bewache den Kuchen, der noch im Ofen ist und den Michi vorm Lauf noch schnell zubereitet hat. Nach dem Frühstück brechen wir auf. Es geht „Up the Island“ also die Insel hinauf wie die Einheimischen sagen, denn geografisch gesehen fahren wir eigentlich nicht in den Norden sondern eher in den Osten. Wir haben kein genaues Ziel und lassen uns einfach treiben. Nach einem kurzen Stop in Campbell River entscheiden wir noch ein Stück weiter zu fahren. In Telegraph Cove gibt es viele Anbieter für Whale Watching Touren und die Chancen hier Killerwale
      zu sehen ist sehr groß. Deshalb fahren wir bis kurz vor Telegraph Cove, genauer gesagt nach Alder
      Bay, denn dort gibt es einen Campingplatz direkt am Meer und von hier aus startet auch ein bekannter Anbieter mit seinen Tour. Der Campingplatz ist sehr groß und leider liegt auch der Nebel sehr dicht in der Bucht.
      Dies ist hier in der Gegend sehr typisch für den August. Am Abend ruft plötzlich jemand ganz
      aufgeregt: „Whale, whale“, also Wale, Wale! Wir lassen sofort alles stehen und liegen und suchen
      das Meer ab. Und tatsächlich. Eine Gruppe Buckelwale schwimmt direkt an der Bucht vorbei. Man hört auch ganz laut wie sie „ausblasen“ und ihre lauten Gesänge. Wow!! Nur leider haben wir keine Kamera dabei und auch der Nebel wird immer dichter und man hört sie am Ende nur noch, kann sie aber nicht mehr sehen. Während des Schauspiels kommen wir mit Daniel ins Gespräch. Daniel kommt aus Deutschland, ist Intensivkrankenpfleger und Kardiotechniker. Er reist mit einem Work und Travel Visum durch Kanada. Derzeit arbeitet er als Putzkraft am Campingplatz und er erzählt uns mehrmals, dass er nie mehr in einem Krankenhaus arbeiten mag. Zu tiefe Spuren hat die Coronapandemie Arbeitsbelastung in ihm hinterlassen. Er gibt uns den Tipp auf die Insel Sointula zu fahren, denn dort nützen Killerwale die Strände um sich die Bäuche an den runden kleinen Steinen zu reiben. Da müssen wir unbedingt hin!! 😃😃
      Noch in der Nacht buchen wir den letzten freien Platz am Campingplatz gleich neben dem Strand wo die Killerwale angeblich immer hinkommen. Müde und voller Vorfreude gehen wir ins Bett.
      Die Fähre nach Sointula geht erst um 10 Uhr 30 von Port Mc Neill. Wir haben also in der Früh noch genug Zeit. Michi geht wieder eine kleine Runde laufen und kommt nach ein paar Minuten zum
      Campingplatz zurück. Er hat einen riesigen Schwarzbären gleich außerhalb des Campingplatzes auf der Straße angetroffen und hat sicherheitshalber gleich umgedreht weil er keinen Bärenspray dabei hatte. Nun dreht er liebe seine Runden am Areal des Campingplatzes. 😃
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    • Day 113

      Vancouver Tag 1 und 2

      August 18, 2022 in Canada ⋅ ☀️ 27 °C

      Heute Vormittag stehen wieder ein paar organisatorische und administrative Aufgaben am Plan. Emails, Einkaufen und einen Stellplatz für Vancouver suchen.
      Wir finden einen Campingplatz von dem es nicht weit in die Stadt ist und der preislich ok ist. 51 CAD für 1 Nacht, das entspricht in etwa 38 Euro, deutlich teurer als die Plätze der letzten Wochen aber günstiger schafft man es in Vancouver nicht.
      Als wir beim Campingplatz ankommen sind wir positiv überrascht, denn es gibt sogar einen Pool, einen Jacuzzi und super schnelles Internet. Der Pool und die Liegen werden gleich mal gebührend in Empfang genommen von uns.
      Am Nachmittag schnappen wir uns unsere Fahrräder und fahren nach Vancouver Downtown. Die Fahrräder müssen wir aber zuerst wieder einsatzbereit machen. Wir haben sie jetzt einige Zeit nicht benützt und auch ihnen hat der Dempster Highway und die vielen anderen Kilometer sehr zugesetzt, denn wir haben bisher keine Abdeckplane für die Fahrräder bekommen und dementsprechend staubig und verschmutzt sind sie. Aber mit Wasser und viel Kettenöl funktionieren sie wieder halbwegs. 😃

      Vancouver ist eine sehr fahrradfreundliche Stadt und es sind auch sehr viele Radfahrer unterwegs. Unser heutiges Ziel ist einmal quer durch die Stadt bis Chinatown. Dort soll es sehr gute und authentische chinesische Restaurants geben und die wollen wir unbedingt probieren. Vom kanadischen Essen (Burger und Pommes) sind wir schon etwas gesättigt.
      Der erste Teil von Chinatown schockiert uns sehr. Überall sind viele junge Obdachlose und Drogenabhängige Menschen anzutreffen. Nicht nur in den USA, sondern auch in Kanada haben sie massive Probleme mit Opiodabhängigen. Wie Zombies laufen die armen Menschen herum. Teilweise wohnen sie in Zelten auf der Straße. Sie sind aber weder aggressiv noch unfreundlich den Touristen und Einheimischen gegenüber.

      Wir finden ein super chinesisches Restaurant und schlagen uns den Bauch mit perfektem Essen voll. Schon lange haben wir keine so guten Dumplings mehr gegessen. Nach dem Essen verlassen wir Chinatown wieder und radeln zurück nach Vancouver Downtown. Der Radweg verläuft am Meer und wir genießen einen wunderschönen Sonnenuntergang, der die Skyline von Vancouver in rot, orange und gelb erleuchtet. Traumhaft schön wie auch am Tag zuvor in Westvancouver.

      Am nächsten Tag verbringen wir viel Zeit am Campingplatz, da es hier so gemütlich ist und es ohnehin zu heiß ist um den ganzen Tag in der Stadt zu verbringen. Vor allem wenn man uneingeschränkten Zugang zu einem erfrischenden Pool hat. Deshalb fahren wir auch am zweiten Tag erst später in die Stadt. Dieses Mal starten wir schon am frühen Nachmittag, wieder mit unseren Fahrrädern. Heute wollen wir uns Stanley Island, eine Parkanlage direkt vor Downtown genauer anschauen. Der Radweg verläuft zuerst über die bekannte Brücke von Vancouver und dann direkt an der Küste, vorbei an kleinen Stränden und einem Freibad direkt am Meer. Eine traumhafte Kulisse.
      Danach wollen wir noch weiter in die Stadt. Wir lassen unsere Räder zentral stehen und setzten unsere Erkundugnstour zu Fuß fort. Wir schlendern durch die belebten Einkaufsstraßen, vorbei der Bücherei, die sehr an das Kolloseum in Rom erinnert. Weiter geht’s zum BC Park Stadium mit dem Terry Fox Memorial Monument.

      Bei Sonnenuntergang machen wir uns auf den Weg zurück zum Camingplatz, denn wir haben kein Licht auf unseren Rädern. Es war heute wieder ein wunderschöner Tag in Vancouver und wahrscheinlich werden wir noch eine Nacht länger in Vancouver bleiben als geplant. Vancouver ist eine traumhafte Stadt, die auf jeden Fall einen Besuch wert ist! In Vancouver bzw im Großraum Vancouver kann man ganz locker 2-3 Wochen Urlaub mit tollen Eindrücken und Erlebnissen füllen.
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    • Day 12

      Tyhee Lake Provincial Park

      June 27, 2022 in Canada ⋅ ⛅ 28 °C

      Der erste Stopp auf dem heutigen Streckeabschnitt vom Purden Lake PP in den Tyhee Lake PP haben wir in Prince George gemacht. Außer heruntergekommene, verlassene Gebäude, viele Obdachlose und einem andauernden Gestank von einer anliegenden Fabrik hatte der Ort nicht viel zu bieten. Wenigstens war das Wetter gut;) Wir haben dann noch etwas Zeit damit verbracht die weitere Route zu planen, bevor es dann 4h weiter zu unserem Campground ging. Kurz vor der Ankunft wurden wir dann schonmal von einem Hagelschauer auf das Wetter eingestimmt ehe sich dann am Abend ein Gewitter zusammenbraute. Glücklicherweise konnten wir davor noch im Trockenen unser Zelt aufbauen und uns vegetarische Wraps zum Essen machen.Read more

    • Day 70

      Glacier NP & Mt Revelstoke NP

      June 22, 2022 in Canada ⋅ ⛅ 16 °C

      Patrick hat ein mega leckeres Frühstück gemacht: Spiegelei mit Bacon und Hashbrowns (eine Art Kartoffelpuffer). Wir haben noch etwas geredet und mittags bin ich dann losgefahren. Von Golden aus ging es zuerst in den Glacier Nationapark. Dort habe ich ein paar kleine Wanderungen gemacht:
      Zuerst zu den Ruinen vom Glacier House, ein Hotel, das früher von deren Eisenbahn betrieben wurde. Danach zu einer alten Eisenbahnbrücke. Weiter ging es zu einem Wanderweg, der über Felsen geführt hat. Dabei war es ganz schön schwierig den Weg zu finden.😅
      Ich bin dann dem Hwy 1 weiter Richtung Westen gefolgt und zum Mount Revelstoke National Park gekommen. Dort hat eigentlich nur eine Straße den Berg hinauf geführt und man hat an den verschiedenen Stationen angehalten. Es gab immer wieder tolle Ausblicke auf das Tal, wo die Stadt Revelstoke liegt und der Columbia River entlang fließt. Außerdem konnte man sich eine alte Skisprungschanze und eine alte Holzbrücke angucken.
      Abends war ich dann kurz in Revelstoke einkaufen und bin weiter Richtung Süden gefahren. Dabei bin ich am Mara Lake vorbeigekommen. Die Strecke war wunderschön und führte zwischen vielen grünen Bergen entlang. Nach drei Stunden bin ich dann in Kelowna angekommen. Das ist die inoffizielle Hauptstadt des Okanagan Valley, dem Weinanbaugebiet in British Columbia. Das Tal liegt um den langen schmalen Okanagan Lake und ist in den letzten Jahren sehr populär geworden. Die nächsten zwei Nächte werde ich dort im „Samesun“ Hostel schlafen.
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    • Day 70

      Golden Skybridge

      June 22, 2022 in Canada ⋅ ⛅ 19 °C

      Am Nachmittag bin ich dann in Golden angekommen, wo ich zu einem kleinen Abenteuerpark gefahren bin. Dort gab es einen Rundwanderweg, auf dem man die verschiedenen Attraktionen ausprobieren konnte. Zuerst ging es über eine riesige Hängebrücke über den Canyon beim Hospital Creek, es war echt wackelig und ging ganz schon tief runter.😅 Anschließend konnte man einen Parkour im Hochseilgarten machen, den ich zeitlich aber nicht mehr geschafft hätte. Dafür habe ich die Zipline über den Canyon gemacht. Mit 55km/h ging es über die Schlucht, es war echt mega cool! Danach bin ich nochmal die Runde gelaufen. Auf dem Rückweg ging es dann auch wieder über eine Hängebrücke zurück über den Canyon. Am Ende gab es dann noch einen coolen Spielplatz für die Kids und eine Lounge für die Erwachsenen.
      Ganz spontan habe ich bei Couchsurfing dann abends eine Schlafgelegenheit gefunden. Ich war bei Patrick und Elsa zu Gast, die gerade von einem Burning Man Festival in Alberta zurück waren. Patrick ist Schweißer und arbeitet für die Eisenbahn, als Hobby schmiedet er Dinge aller Art. Außerdem macht er verschiedenste Arten von Bergsport: Ski, Klettern, Wandern, etc. Die beiden haben mir super viel von ihren Reisen erzählt und Tips für die Region, USA und Thailand gegeben, bei Couchsurfing lernt man echt verrückte und coole Leute kennen!
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    • Day 69

      Yoho NP

      June 21, 2022 in Canada ⋅ ⛅ 15 °C

      Am Mittag habe ich kurz in Lake Louise gehalten. Danach ging es dann wieder zurück nach BC in den Yoho National Park, wo Ben und ich ja schon eine Nacht gecampt hatten. Heute habe ich mir den Park dann einmal genauer angeschaut.
      Der erste Stop waren die Spiral Tunnels, die gebaut wurden, um die Steigung/das Gefälle der Strecke zu verringern. Als ein Zug kam, konnte man ihn an drei Stellen gleichzeitig beobachten, da er durch die Spiralen teilweise über sich selber drüber fährt, die Züge sind hier echt mega lang!
      Danach ging es dann weiter zum Emerald Lake. Trotz des Regenwetters konnte man seine emeraldgrüne Farbe sehr gut sehen. Ich habe eine kleine Wanderung von dort zu den Hamilton Falls gemacht.
      Später ging es dann zur Natural Bridge, wo zwei Felsen so aneinander lehnen, dass das Wasser dazwischen durch fließen kann.
      Der Yoho NP ist echt beeindrucken, man fährt die ganze Zeit an massiven Felswänden vorbei. Allerdings gibt es in vielen der Parks die „Avalanche Areas“, wo man nicht anhalten darf, da dort Lawinengefahr besteht (sowohl Steine, als auch Schnee). Bisher habe ich zum Glück keine erlebt.
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    You might also know this place by the following names:

    British Columbia, BC, Brits-Columbië, كولومبيا البريطانية, ܩܘܠܘܡܒܝܐ ܒܪܝܛܝܬܐ, Columbia Británica, Britaniya Kolumbiyası, Британ Колумбияһы, Правінцыя Брытанская Калумбія, Британска Колумбия, Britanska Kolumbija, Британиин Колумби, Colúmbia Britànica, Britská Kolumbie, Britisk Columbia, Βρετανική Κολομβία, Brita Kolumbio, Briti Columbia, Columbia Britainiarra, بریتیش کلمبیا, Brittiläinen Kolumbia, Colombie-Britannique, Britsk-Kolumbia, An Cholóim Bhriotanach, Columbia Bhreatannach, Kolumbia Vyretañagua, Yn Cholombey Ghoaldagh, קולומביה הבריטית, ब्रिटिश कोलम्बिया, Brit Columbia, Բրիտանական Կոլումբիա, Columbia Britannic, Breska Kólumbía, Columbia Britannica, ブリティッシュコロンビア州, ბრიტანეთის კოლუმბია, ಬ್ರಿಟಿಷ್‌‌ ಕೊಲಂಬಿಯಾ, 브리티시컬럼비아 주, Kolombi Bredennek, British Kolombiya, Cómbia Britannega, Columbia Britanega, Britų Kolumbija, Britu Kolumbija, Британска Колумбија, Бритиш Коламбиа, ब्रिटिश कोलंबिया, ဗြိတိသျှ ကိုလံဘီယာ ပြည်နယ်, Brits-Columbia, Colómbia Britanica, Британийы Колумби, ਬ੍ਰਿਟਿਸ਼ ਕੋਲੰਬੀਆ, Kolumbia Brytyjska, Columbia Britànica, برطانوی کولمبیا, Colúmbia Britânica, British Columbia pruwinsya, Columbia Britanică, Британская Колумбия, Colùmbia Britànnica, Breetish Columbie, Brėtu Kolumbėjė, Britská Kolumbia, Kolumbia Britanike, British Kolumbia, Brytyjsko Kolůmbijo, பிரிட்டிசு கொலம்பியா, รัฐบริติชโคลัมเบีย, Britanya Kolumbiyası, Britani Kolumbiye, Британська Колумбія, برٹش کولمبیا, Britaniya Kolumbiyasi, Cołonbia Britànica, ბრიტანეთიშ კოლუმბია, בריטישע קאלומביע, 卑詩省, 不列颠哥伦比亚

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