Herbsturlaub 2020

September 2020
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  • GeorgSz
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Wir müssen endlich mal wieder raus...
2 Wochen haben wir Zeit, die nutzen wir natürlich :-)
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  • Kurzer Stopp in Trier

    September 13, 2020 in Germany ⋅ 🌙 22 °C

    Guten Morgen!
    Heute werden wir uns von der Mosel verabschieden.

    Gegen halb 9 Uhr kommt der Bäcker auf den Platz. Ja, das können wir Deutschen, Schlange stehen ;-).

    Glücklicherweise wickeln die beiden Bäckereifachverkäuferinnen das alles hochprofessionell und sehr zügig ab, so daß wir schon kurze Zeit später unser Frühstück genießen können.

    Dann erst noch etwas Hausarbeit, bevor wir in Richtung Trier starten können…
    Es ist nicht, wie es aussieht, natürlich helfe ich beim abtrocknen!!!

    Dann geht’s los in Richtung Trier, wo wir heute die Stadt anschauen wollen.
    Wir schlängeln uns wie gewohnt durch die eine oder andere Baustelle, bevor wir letztendlich in Trier am Messepark landen.
    Nicht wirklich gemütlich, aber ein Parkplatz und noch dazu kostenlos.

    Natürlich gehen wir auch in die Stadt.
    Wir laufen sehr Idyllisch an der Mosel entlang in die Stadt (ca. 3 km). Blöd nur, daß zwischen uns und der Mosel eine vierspurige Bundesstraße liegt ;-).
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  • Dom zu Trier, andere Kirchen und Thermen

    September 13, 2020 in Germany ⋅ ☁️ 25 °C

    viele unterschiedlichen Dome (oder sagt man Döme?), Kirchen und Basiliken, den Kaisergarten, einige Thermen (auf den Fotos sieht man eigentlich nur die Barbarathermen).

    Auch am Wohnhaus von Karl Marx (der erstaunlicherweise in Trier geboren ist, wir hätten ihn weiter östlich angesiedelt) kommen wir vorbei. Der arme würde sich aber im Grabe herumdrehen, wenn er wüsste, daß in seinem Elternhaus inzwischen der Inbegriff des Kapitalismus (ein 1 Euro Shop) beheimatet ist. Schade eigentlich!

    Schnell weiter ;-).

    Am Rückweg werfen wir noch einen letzten Blick auf die Mosel – für dieses Mal. Hier kann man schon Urlaub machen, aber uns zieht es jetzt weiter.
    Der Platz in Trier ist auch nicht so wirklich schön, wir suchen kurz im Landvergnügen und beschließen dann, noch ein paar Kilometer weiter zu fahren, in den Hochwald nach Greimerath an der Grenze zwischen Rheinland – Pfalz und dem Saarland.
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  • Servus Mosel, Hallo Hochwald

    September 13, 2020 in Germany ⋅ ☀️ 22 °C

    Der Platz in Trier ist auch nicht so wirklich schön, wir suchen kurz im Landvergnügen und beschließen dann, noch ein paar Kilometer weiter zu fahren, in den Hochwald nach Greimerath an der Grenze zwischen Rheinland – Pfalz und dem Saarland.

    Hier landen wir beim “Gasthaus im Panzhaus“ (https://panzhaus.de/), wo wir direkt sehr freundlich empfangen werden!
    Wir bekommen einen schönen Platz hinter dem Wirtshaus am Waldrand zugewiesen, wo wir mal wieder nahezu alleine stehen. Auch mal wieder schön.

    Etwas später kommt noch ein weiteres Fahrzeug, aber hier gibt es genug Platz für alle!

    Abends dann gehen wir -natürlich- zum Essen zu unseren Gastgebern.
    Das ist ja im Moment alles nicht so einfach. Das Gasthaus ist eigentlich geschlossen, aber die Wirtsleute haben ein recht pfiffiges System entwickelt, um den Biergarten problemlos bewirtschaften zu können.
    Bestellt wird am Fenster, dann bekommt man die Getränke und einen Piepser mit Nummer und wenn dieser loslegt, kann man sein Essen an der Türe holen. Funktioniert!

    Der Biergarten ist gut voll, das Essen hervorragend!
    Das Landvergnügen hat uns mal wieder nicht enttäuscht!

    Noch ein Blick aus dem Busfenster später am Abend:
    Ja, wir sind schon mit schlechterem Ausblick gestanden ;-).

    Gute Nacht!
    Morgen geht es weiter in Richtung Saarbrücken.
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  • Zurück ans Wasser

    September 14, 2020 in Germany ⋅ 🌙 29 °C

    Guten Morgen!
    Wir haben gut geschlafen auf unserem Platz im Grünen.
    Nach dem Frühstück geht es schwungvoll weiter ins Saarland.

    https://youtu.be/qgrbX1MOPXU?feature=shared

    … fast hätten wir den Mohn überfahren. Gerade nochmal gut gegangen!
    Die Bundeslandgrenze ist wirklich gleich um die Ecke, wir dachten eigentlich, das wäre noch ein paar Kilometer weiter.

    Wir fahren in Richtung Saarbrücken, wir haben uns dort in der Nähe einen Stellplatz am Weiher raus gesucht.

    Aber erstmal einkaufen…
    Wir legen einen Stopp bei K*ufl*nd und O*i ein, um die notwendigsten Dinge einzukaufen… wenn wir schon mal einen so praktischen Schattenparkplatz finden, müssen wir diesen auch nutzen.

    Dann fahren wir quer durchs Saarland in Richtung Saarpfalz und landen nach einigen Straßen die wir nur mit einigen zugedrückten Augen fahren können (vielleicht wird es doch Zeit für ein Navi, in das man Größe und Gewicht des Fahrzeugs eingeben kann) am Niederwürzbacher Weiher im gleichnamigen Ort.

    Nett hier, es gibt Enten und Schwäne, baden ist aus organisatorischen Gründen leider verboten, zum Volleyballspielen muss man ein Hygienekonzept erarbeiten und dieses dann natürlich auch umsetzen, vor dem betreten des Platzes sind außerdem die Hände zu desinfizieren.

    Scherz beiseite, Corona ist eine Ernste Angelegenheit, die uns in den letzten Tagen immer wieder begegnet ist (auch wenn wir bisher wirklich erfreulich wenigen Einschränkungen erlebt haben). Interessant zu sehen wäre es trotzdem, wie eine Gruppe Volleyballspieler hier den Platz streng nach Vorschrift nutzt…

    Wir basteln erstmal etwas – bzw. malen.
    Unser Rostumwandler ist inzwischen trocken, also lackieren wir in unserer Lackierkabine am Weiher den Bus teilweise neu.

    Naja, mancher würde wohl behaupten, wir hätten einfach mit dem Pinsel etwas weiße Farbe draufgejaucht – auch recht. Das Ergebnis gefällt uns zumindest.
    Wer meint, dies besser zu können darf sich gerne bei uns melden, wir kommen dann für eine Ganzlackierung vorbei!

    Dann geht’s in den Kiosk, der inzwischen geöffnet hat. Eigentlich echt nett hier (wenn man von einzelnen Menschen absieht, die ihre blanken Füße auf den Polstern abstellen, wo dann andere wieder sitzen sollten – naja, jeder, wie er meint)!

    Frisch gestärkt erfolgt noch ein zweiter Anstrich mit dem guten RAL 9010 (diesen Farbton scheint der Bus wirklich einmal gehabt zu haben).
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  • Sicher eine sehr gefährliche Schlange!Ein Held mit einer sicher sehr gefährlichen Schlange!

    Abendessen und Lourdeswanderung

    September 14, 2020 in Germany ⋅ 🌙 27 °C

    Abends dann plagt uns der kleine Hunger, wir laufen in die Stadt ins empfohlene Restaurant!

    In der Tat sehr lecker! Wir wurden in diesem Urlaub schon oft positiv überrascht, was das Essen anbelangt!

    (Pappsatt) Frisch gestärkt beschließen wir, daß jetzt genau der Richtige Zeitpunkt für einen kleinen Marsch zur Lourdesgrotte ist – auch die Außentemperatur ist inzwischen wieder einigermaßen unter 30 Grad gesunken, auf geht’s!

    Wir drehen eine tolle Runde durch den Wald, teilweise fast ein wenig gespenstisch, und kommen an der Lourdesgrotte, dem Hexentanzplatz und noch einigen anderen mysteriösen Dingen im Wald vorbei und sind fast etwas erleichtert, als wir nach einer guten Stunde wieder den Weiher mit Bus davor erblicken.

    https://www.komoot.com/de-de/tour/258475162?ref…

    Highlight auf der Tour war die hochgefährliche Blindviper, die wir sicher ins Gebüsch zurück geleiten.

    Dann noch schnell unter die Dusche und ab ins Bett!
    Geräuschtechnisch sind wir hier vom Allgäu übrigens nicht so weit entfernt, unsere Nachbarn muhen uns in den Schlaf.

    Morgen geht es weiter in Richtung Bad Bergzabern.
    Gute Nacht!
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  • Kurzbesuch in Bad Bergzabern

    September 15, 2020 in Germany ⋅ ☁️ 30 °C

    Guten Morgen!
    Heute geht’s weiter in die Pfalz.

    Nach einem gemütlichen Frühstück im Freien fahren wir in Richtung Bad Bergzabern.

    Auch dieser Platz hier hat sich wieder als sehr empfehlenswert erwiesen!

    Wir kurven kreuz und quer durchs Saarland, gelangen mehrfach fast nach Frankreich (ja, nett wärs doch, wenigstens kurz in Frankreich zum Einkaufen gehen zu können…) und landen schließlich in Bad Bergzabern auf dem Parkplatz des Schulzentrums / Schwimmbads, da alle Wohnmobilstellplätze leider schon voll sind.

    Für ein paar Stunden ist der Platz OK, wir stehen blöderweise direkt in der “Hol-und -Bring-Zone”, wo die besorgten Helikoptereltern ihre lieben kleinen nicht mehr direkt vor den Eingang der Schule, aber dennoch im geschützten Bereich absetzen können.

    Wer’s braucht.
    Aber auch Christine, die im Schulzentrum arbeitet, rät uns, hier nicht über Nacht stehen zu bleiben, da der Andrang morgens scheinbar ziemlich groß ist ;-).
    Erstmal einen kleinen Snack – es ist ja heute wieder mal viel zu Heiß, um sich zu bewegen, also genießen wir den Nachmittag auf unserem Platz im Schatten.

    Ach ja, Christine.
    Hier wollten wir (auch wenn wir normalerweise eher unwissend an allen alten Freunden und Bekannten vorbei fahren) schon lange mal Halt machen.
    Heute ist es so Weit. Wir machen einen kleinen Spaziergang in die Altstadt von Bad Bergzabern und landen schließlich in einem netten Eiscafé am Marktplatz, wo wir uns mit ihr verabredet haben.

    Nett war’s, wir kommen wieder!
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  • Ein Abend in Kapellen Drusweiler

    September 15, 2020 in Germany ⋅ 🌙 29 °C

    Abends ziehen wir uns dann mal wieder ins Landvergnügen zurück, wir fahren weiter nach Kapellen – Drusweiler.
    Hier landen wir mal wieder einen Volltreffer! Wir stehen mitten in der Hühnerwiese auf dem Weingut Manderschied!
    Bei der Anreise werden wir direkt von der Familie begrüßt. Toll!

    Abends machen wir uns mal wieder auf den Weg in die Kapeller Hopfestubb, wo ich vor Jahren bereits mit einigen Freunden aus der Wohnbus -Szene etwas zu viel am Schnaps genascht hatte…

    Hier kann man sehr gut essen, was wir auch dieses Mal wieder in vollen Zügen genießen!

    Natürlich lassen wir es uns nicht nehmen, eine Flasche Wein für die Daheimgebliebenen mitzunehmen! Prost!

    Der Heimweg scheint uns deutlich länger als der Hinweg zu sein, aber das gehört in Kapellen – Drusweiler scheinbar dazu…

    Nachdem wir noch kurz den Wolkenlosen Sternenhimmel bewundert haben, gehts dann ab ins Bett.
    Morgen fahren wir weiter nach Speyer!

    Gute Nacht!
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  • Wasserspiele, kleine Hühner, Tanzorgeln

    September 16, 2020 in Germany ⋅ 🌙 27 °C

    Guten Morgen!
    Der Beitrag heute hat einen eigenartigen Titel? Naja, in genau dieser Reihenfolge ist es aber passiert…

    Aber von Anfang an:
    Morgens um halb 8 Uhr mache ich (wie jeden Tag) unseren Boiler an, damit wir heißes Wasser zum duschen haben.

    Gegen halb 9 Uhr plötzlich ein eigenartiges Knacken, gefolgt vom Geräusch unserer Pumpe und blöderweise auch dem Geräusch von sprudelndem Wasser…

    Ich steht relativ zügig auf, erst mal die Pumpe aus, dann öffne ich den Schrank…
    Ja, hier hat der Sch**ß bl*de Billigk*ckverteiler fürs warme Wasser den Geist aufgegeben.
    Genauer gesagt, eine Dichtung hat sich durch die Wärme und den Druck den Weg nach draußen gesucht. die winzig kleinen Spaßschrauben, die bei uns historisch leider für die Befestigung von allem und überall genutzt wurden, tragen ihren Teil dazu bei und siehe da, ca. 20 Liter Wasser haben den Weg in unseren Schrank und weiter in den Keller gefunden – da können sie glücklicherweise ablaufen.

    Dieses Ding wollte ich schon lange raus werfen, bin aber irgendwie noch nicht dazu gekommen…
    Das Foto zeigt es nach der Reparatur und befestigt mit “vernünftigen” Schrauben, die das Teil auch zusammen halten – es ist nämlich nur einfach so zusammen gesteckt.

    Nach dem Schreck erstmal frühstücken.
    Hatte ich schon erwähnt, wie idyllisch wir hier stehen? Die diversen Hähne krähten zwar ab 3 Uhr quasi ständig, aber das ist eigentlich kein Problem und stört auch überhaupt nicht. So ist es eben, wenn man in der Natur stehen möchte – lohnt sich trotz gelegentlichen nächtlichen Äußerungen der ortsansässigen Fauna.

    Wir kaufen noch ein paar Souvenirs bei unseren Gastgebern. Dafür, daß ich eigentlich ja keinen (oder zumindest kaum) Alkohol trinke, haben wir inzwischen ganz schön viel Wein dabei – das Bild zeigt ca. ein Drittel der Ausbeute der letzten Tage ;-).

    Dann verlassen wir diesen gastlichen Ort leider schon wieder (fest entschlossen, daß wir irgendwann hier wieder vorbei kommen werden).
    Heute geht es weiter in Richtung Speyer. Wir sind ja seit vielen Jahren Mitglied im Förderverein der Technikmuseen und kommen leider nur viel zu selten dazu, den kostenlosen Eintritt zu nutzen.

    Nach einer knappen Stunde fahrt stehen wir auf dem Stellplatz am Technikmuseum.
    Nicht besonders romantisch, aber direkt vor Ort und einigermaßen erschwinglich (24 Euro pro Nacht incl. Strom (wenn man diesen braucht), Duschen und WC).

    Großer Vorteil: Man ist direkt am Eingang des Museums und nach ein paar Schritten auch in der Stadt.

    Das Museum ist interessant und kurzweilig, wie immer (wir haben ja schon ein paar Mal von dort und auch aus Sinsheim berichtet).
    Das ist echt immer eine Reise Wert! Wir schauen uns die Südsee von unten im IMAX an, einige neue Exponate gibt es, und natürlich die alten Favoriten wie diverse Tanzorgeln, die man durch Einwurf einer Münze spielen lassen kann, den Buran und Flugzeuge wie z.B. die Antonov oder die Boeing 747 (in der es aktuell einem der Stewards nicht so gut zu gehen scheint – siehe Fotos).

    Achja, den Transrapid vom Stoiber haben wir auch gefunden, sollte der nicht in München sein? (ihr wisst eh, da können Sie direkt in den Hauptbahnhof einsteigen – in zehn Minuten, und so Weiter 😉 ).

    Die Museumsgastronomie ist für Kantinenessen eigentlich sehr gut, deshalb essen wir heute zur Abwechslung mal auswärts ;-).

    Ansonsten nichts zu erzählen, der Platz füllt sich im Lauf des Tages ganz ordentlich, es gibt scheinbar doch noch Menschen außer uns, die Urlaub haben 😉

    Gute Nacht!
    Morgen geht’s mal nach Speyer in die City.
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  • Wir besuchen den Wilhelmsbau

    September 17, 2020 in Germany ⋅ ☁️ 20 °C

    Guten Morgen!
    Heute wollen wir uns mal die Stadt ansehen.

    Aber erstmal ausschlafen, die letzten Tage waren doch anstrengend ;-).
    Nach dem Frühstück machen wir noch einen kurzen Besuch im Museum im Wilhelmsbau des Technikmuseums, das unserer Meinung nach völlig unterschätzt wird!

    Hier gibt es neben einer großen Anzahl an mechanischen Musikautomaten (davon erfreulich viele funktionsfähig) alle Möglichen Kuriositäten der letzten Jahrhunderte und seit einiger Zeit auch eine Ausstellung zur Fernsehserie “Lindenstraße”.

    Die Serie kann man mögen oder nicht, aber die Ausstellung ist in der Tat einen Besuch wert!
    Hier steht zum Beispiel die Originalkulisse der Küche von Else Kling und andere Originalrequisiten.

    Aber auch der Rest des Wilhelmsbaus ist sehr sehenswert!
    Puppen über Puppen, die Musikmaschinen erwähnte ich schon, alle Möglichen Dinge aus dem Alltag des 19. Jahrhunderts, das Ganze untergebracht in einem denkmalgeschützten Gebäude, man kann hier wirklich ein paar Stunden verbringen!
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