2018 Spanien

lokakuuta 2018
Jungfernfahrt mit dem Sprinter Life in Freedom. Lue lisää
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  • Prunet – La Grande Motte

    13. lokakuuta 2018, Ranska ⋅ ⛅ 21 °C

    2018.10.13 Prunet – La Grande Motte (ca. 267 km und 5 Stunden)
    Nach einem ausgiebigen Frühstück über den Wolken Abfahrt 11:30 h gleich beginnend mit 4x4. So soll es sein. Die Abfahrt vom Berg und durch das Tal vorbei an Maronenbäumen und durch Wälder und Weinberge mit wunderschöner Laubfärbung. Immer wieder führte die Straße durch kleine niedliche Bergdörfer. Dann ging die Fahrt durch das berühmte Ardèche-Tal, dem französische Grand Canyon. Langsam und gemütlich mit viel Stopps sind wir durch den Canyon gecruist. Der Verkehr war erstaunlich gering, erst zum Abend sind viel Motorradfahrer aufgewacht und haben kleine Rennen veranstaltet. War aber alles im Rahmen. Wir sind trotz bereits spätem Nachmittag noch auf die Autobahn (erstmal in die falsche Richtung) um bis zum Mittelmeer zu fahren. Im Dunkeln hat das mit dem Stellplatz erstmal nicht so gut funktioniert. Beim zweiten Anlauf am Hafen direkt am Strand sind wir dann geblieben. Den Start in die Nacht habe ich ja schon beschrieben.Lue lisää

  • Guten Morgen Deutschland

    14. lokakuuta 2018, Ranska ⋅ ☁️ 20 °C

    Guten Morgen Deutschland. Na da kam dann doch kein Text mehr. Der Stellplatz den wir ausgesucht hatten war ein kleines bisschen spooky. Direkt am Hafen und 3 m zum Strand. Leider kannten diesen Platz auch die Einheimischen Jugendlichen. Direkt neben uns mussten drei betrunkene Typen zwischen 20 und 25 ihre Musikanlage im Auto testen und zu nordafrikanischer Musik tanzen um bei dem weiblichen Geschlecht (erfolgreich) Eindruck zu machen. Wir fühlten uns jedenfalls etwas unwohl und haben uns unauffällig verhalten, soweit das mit so einem Kleinwagen geht. Wir haben deshalb kein Licht gemacht und wurden zum Glück auch nicht weiter beachtet. Irgendwann sind die Locals dann auch verschwunden und die Nacht war dann noch relativ ruhig. Aber zum Schreiben hatte ich keine Lust mehr.Lue lisää

  • La Grande Motte

    14. lokakuuta 2018, Ranska ⋅ 🌧 20 °C

    2018.10.14 La Grande Motte (ca. 0,5 km)
    Wir haben den ganzen Tag bei bedecktem Wetter und immer mal wieder etwas Regen im Bus verbracht und den Kite-Surfern und Windsurfers zugesehen. Zur Hauptzeit waren mehr als 50 Windsurfer und fast genauso viele Kite-Surfer auf dem Wasser und dann noch etliche am Strand.
    Gerade nach dem ich das Abendbrot auf den Herdgestellt hatte, haben wir zufällig gesehen, dass die Höhenbarke (2 m Höhenbegrenzung an der Auffahrt zum Parkplatz), die bei unserer Ankunft weggedreht war, jetzt über der Zufahrt hing. Etwas unruhig geworden haben wir das Abendbrot ausgeschaltet und erstmal die Lage gecheckt. Ja die Höhenbegrenzung war jetzt fest verschlossen und wir kommen da mit unseren fast 3 m Höhe nicht drunter durch. Ein bisschen hatten wir un schon gewundert, warum keine größeren Wohnmobile diesen tollen Platz nutzen. Die Polizei war tagsüber auch da und ist nur vorbei gefahren und wieder verschwunden. Ok wir mussten einen Weg finden den Parkplatz zu verlassen, lieber jetzt am Abend als am nächsten Tag mit vielen Zuschauern oder womöglich Parkplatzwächtern oder Hafenmeistern.
    Der gesamte Parkplatz war mit großen (und ich meine große) Steinen oder Schranken gesichert. Da gab es kein rauskommen, außer wir versuchen einen Stein von ca. 2 to zu verschieben. Das wäre vielleicht sogar machbar gewesen, aber das wollten wir nicht testen. Aber einen Ausweg gab es dann doch, an den Strand.
    Also haben wir gesucht, ob es irgendwo einen Weg vom Strand zurück auf die Straße gibt und Tina mit ihren Adleraugen hat auch einen Weg gefunden. Also Essen und alles was so rumstand gesichert und locker flockig mit 4x4 (wäre vermutlich nicht notwendig gewesen) über den Strand und einen Weg neben einem Hotel zurück zur Straße gefahren.
    Jetzt stehen wir am Straßenrand, ohne Aussicht. Es ist allerdings sowieso schon dunkel. Gleich ist das Essen fertig und dann geht es ab ins Bett. Morgen fahren wir dann mal wieder etwas weiter. Vielleicht schaffen wir es ja doch och bis Spanien, aber da ist das Wetter gerade auch nicht sooo toll wie bei euch.
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  • La Grande Motte – Saint Marcel sur Aude

    15. lokakuuta 2018, Ranska ⋅ 🌧 16 °C

    2018.10.15 La Grande Motte – Saint Marcel sur Aude (244 km 6 h Fahrt)
    Die Nacht an Straßenrand war entspannt und ruhig. Heute sollte es in die Haute Languedoc gehen bis kurz vor Carcasonne, damit wir morgen dann gleich in der Früh Carcasonne besichtigen können. Denn für morgen war für Carcasonne Sonnenschein vorausgesagt. Auf der Fahrt hatten wir dann immer mal wieder etwas Regen, zum Teil auch etwas stärker.
    Als wir vielleicht noch 50 km bis Carcasonne hatten kamen immer wieder Fragen aus Deutschland wegen des Unwetters und ob es uns gut geht. Wir haben dann auch mal gegoogelt und festgestellt, dass es wohl in der Nähe von Carcasonne ein Unwetter gibt und es bereits Tote gab. Deshalb haben wir beschlossen dort nicht mehr hinzufahren, Katastrophentourismus ist nun wirklich nicht unser Ding. Also sind wir wieder Richtung Süden abgedreht. Aber nicht alles ist so einfach wie es scheint. Wir kamen einfach nicht mehr über den Fluß Aude. Alle Straßen die den Fluß queren sind gesperrt da überschwemmt. Bei der ersten Sperrung haben wir noch kurz überlegt einfach durchzufahren, haben ja 61 cm Wattiefe. Es ist auch ein Geländewagen vor uns durch die Überschwemmung gefahren und auf der anderen Seite angekommen. Ob trocken im Auto ist uns nicht bekannt. Die Vernunft hat aber zum Glück gesiegt. Wir sind nicht durch das für uns ja auch unbekannte Gewässer gefahren. Wie soll man denn die Straße finden, wenn 50 cm braunes Wasser darüber fließen und links und rechts von der Straße befindet sich noch ein Graben, darin wären wir auf alle Fälle abgesoffen.
    Nach etlichen Versuchen eine Straße zu finden die nicht gesperrt ist stehen wir nun vor einer Sporthalle und übernachten und warten bis morgen, dann schauen wir mal weiter.
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  • Saint Marcel sur Aude – Andorra

    16. lokakuuta 2018, Andorra ⋅ ⛅ 5 °C

    2018.10.16 Saint Marcel sur Aude – Andorra (234 km 6 h Fahrt)
    Heute Morgen sind wir nach ruhiger Nacht um 11:30 Uhr in Saint Marcel sur Aude gestartet. Laut Google Maps waren die Straßen über die Aude alle noch gesperrt. Bis auf eine Route, die laut Google funktionieren sollte. Leider stellte sich heraus, dass es sich dabei um eine rechtkleine und schmale Straße handelt, die vermutlich so klein ist, dass die Sperrung nicht an Google weitergegeben wurde oder wie auch immer Google an die Daten kommt.
    Nach einigem Zögern und mangels Alternative sind wir dann um die Absperrung gefahren und wollten es wenigstens versuchen. Wasser stand schon Mal keins mehr. Aber die Straße war quer aufgerissen und abgesagt, so dass über die gesamten Straßenbreite eine Stufe von 15 cm vorhanden war. Na das sollte ja für unseren 4x4 kein Problem sein. War es auch nicht. Zum Glück hat beidseitig des Risses die Straße gehalten. Etwa hundert Meter weiter war dann die Böschung auf der einen Seite der Straße über mehrere Meter komplett weg. Eigentlich hätten wir aussteigen und prüfen müssen, ob unter der Asphaltstraße noch irgendwas ist, was trägt. Aber gerade in dem Moment kam ein Auto von vorn und hat sich mal locker auf die von uns aus rechte Seite der Straße gestellt, so dass wir links an die weggespülte Böschung fahren mussten. Ich hätte trotzdem nicht fahren dürfen, sondern mich genauso kackfrech an den sicheren Straßenrand stellen sollen. Habe ich aber nicht. Ich bin leichtsinniger weise einfach bis an die Straßenkannte gefahren und an den Gegenkommenden Wagen vorbeigefahren. Die Straße hat zum großen Glück gehalten. Ich kann euch sagen, unser Schutzengel hat diese Tage echt was zu tun.
    Nach der Überquerung der Aude war dann die Fahrt mehr oder weniger frei. Wir haben die Autobahn erreicht und sind Richtung Andorra gefahren. Die Autobahn führt direkt an Carcassonne vorbei. Wir sind nicht abgefahren. Tina hat schon keine Fotos von den Überschwemmungen und den zerstörten Straßen oder den weggespülten Autos gemacht ..."wegen des Katastrophentourismus", ganz so streng hätte ich das ja nicht gesehen. Aber in das Unglückgebiet extra reinfahren, find ich auch über.
    Das Wetter war während der Fahrt sehr wechselhaft zwischen leichtem, starkem Regen und auch etwas aufgelockerten Wolken mit etwas Sonnenschein.
    Jetzt stehen wir im 4. Land der Reise auf 2.407 m mit zwei Weltreisemobilen auf dem Pass de La Casa oder auch Col d'Envalira in Andorra, dem höchsten Straßengebirgspass der Pyrenäen. Der Sprinter ist ohne Murren den Berg rauf und die Standheizung läuft trotz der Höhe einwandfrei.
    Draußen wird es dunkel und die Wolken hüllen uns ein. Das Essen steht auf dem Herd. Nach dem Abendbrot geht's dann bald ins Bett und morgen früh haben wir (hoffentlich) eine richtig geile Aussicht auf die Berglandschaft der Pyrenäen.
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  • Die Ernüchterung

    17. lokakuuta 2018, Andorra ⋅ ⛅ 2 °C

    Die Ernüchterung: Pfeile von links nach rechts: Tankstelle, Restaurant, Bergstation, Tankstelle, Tankstelle, Kartbahn. Bergstation und Restaurant auf dem Gipfel ist ja noch üblich, aber braucht es den Rest auch?Lue lisää

  • Andorra – El Pont de Suert

    17. lokakuuta 2018, Espanja ⋅ ⛅ 12 °C

    2018.10.17 Andorra – El Pont de Suert (152 km 4:15 h Fahrt)
    Die Nacht war etwas unruhig, Tina ist dauernd wach geworden wegen Tieren am Auto oder der Standheizung die doch irgendwie nicht ganz rund lief und was weiß ich nicht alles.
    Der Sonnenaufgang war zwar auf der anderen Seite des Berges, aber trotzdem sehr schön. Das Wichtigste war das überhaupt Sonne aufgegangen ist. Das Wetter war den ganzen Tag dann recht sonnig.
    Nach gemütlichem Frühstück und einmal volltanken auf dem Gipfel für 1,097 €/l sind wir dann Richtung Andorra La Vella gefahren. Die Bergdörfer (Skihotelburgen) sind nur selten schön, aber es war tatsächlich schon Leben in den Orten, anders als in den ganzen Dörfern in Frankreich, die fast immer ausgestorben waren (außer am Tag des Unwetters und den überfluteten Flüssen, da waren die Orte voll mit Menschen wie bei einem Volksfest). Andorra La Velle ist eine recht große quirlige Stadt, darauf hatten wir dann doch wenig Lust und sind gleich weiter Richtung Spanien gefahren. An der spanischen Grenze mussten wir das erste Mal EVER (außer noch zu DDR-Zeiten) den Kofferraum öffnen und angeben was wir denn so alles eingekauft haben. Nach einigen kurzen Blicken in zwei, drei unserer Boxen und dem Hinweis, das Hannover 96 ja nun auch nicht der Brüller ist sondern Atlético Madrid, durften wir dann weiterfahren.
    Die Fahrt auf kleinen Straßen durch die Pyrenäen war super schön. Wunderschöne Felslandschaften und teils niedliche kleine Bergdörfer.
    Jetzt stehen wir auf einer Wiese neben einer kleinen Nebenstraße und hören die Kuhglocken. Abendbrot haben wir bereits gegessen und Tina hat schon die ersten Schübe Schlaf hinter sich. Ich bin auch müde und wünsche euch eine gute Nacht.
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  • Perves - Embalse de la Sotoners

    18. lokakuuta 2018, Espanja ⋅ ☀️ 17 °C

    2018.10.18 Port da la Creu Perves - Embalse de la Sotoners (263 km 5:15 h Fahrt)
    Mittels Außendusche frisch geduscht in den Tag. Warmes Wasser, Sonnenschein, super Aussicht auf die frischbeschneiten Berge, Stellplatz auf 1.335 m was will Mann mehr.
    Wäsche in einem Plastiksack mit Seife und Wasser über mehrere Tage zu transportieren ist keine gute Idee. Das stinkt fürchterlich. Tina wusste das vorher …. ich nicht.
    Heute hat uns die Fahrt durch die Pyrenäen durch ganz phantastische Felslandschaften und eine grandiose, mega enge und super tiefe (oder hohe?) Schlucht geführt. (Schaut ruhig mal mit GoogleStreetView auf der N-260 zwischen El Run und Abi). Einmal haben wir uns auf die linke Seite an die Felswand gequetscht, damit die entgegenkommenden LKWs an uns vorbeifahren konnten. War schon eng manchmal.
    wir sind dann noch an einem sehr schönen grünen Stausee vorbeigefahren (die Farbe war fast so schön wie manche Seen in Neuseeland). Das Wetter war so lala, wenig Regen, wenig Sonne.
    Als wir in einem größeren Ort in einem Supermarkt einkaufen wollten, haben wir bemerkt, dass eine Pumpe läuft. Erst vermuteten wir das die Standheizung noch läuft, aber die war aus. Da augenscheinlich alles aus war, haben wir den Hauptschalter für die Stromversorgung ausgeschaltet (an dieser Stelle soll ich nochmal betonen nicht Tina sondern ich!). Die Pumpe war daraufhin auch aus, jedoch lief plötzlich Wasser unter unserem Wagen hervor. Kurzer Check…Abwasser- und Urintank liefen aus. Super blöd und echt peinlich. Also Strom wieder an und elektrische Schieber wieder zu und dann nix mehr einkaufen sondern "nix wie weg"!
    Das Stromabschalten hatte die elektrischen Schieber geöffnet …. hat uns vorher keiner gesagt. Den Fehler mit der Pumpe haben wir (in diesem Falle ich!) auch noch gefunden. War die Armatur für die Außendusche. Haben wir (in diesem Falle wieder ich!) wohl schon bei der ersten Nutzung zerstört. (War mir leider bereits bei der Bestellung klar, dass die Duscharmatur scheiße angebracht sitzt, aber was will man machen? Ja genau hätte ich selber nachrüsten sollen, wie so manches Andere auch, aber hinterher ist Mann immer schlauer, als Frau wär mir das vermutlich nicht passiert.)
    Über Park4Night haben wir wieder ein schönes Plätzchen gefunden (die letzten paar hundert Meter geiles OFF-Road) und stehen nun am Ufer eines Sees. Wie es hier genau aussieht wissen wir auch noch nicht, war bereits dunkel bei der Ankunft.
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  • Sotoners – Bardenas Reales

    19. lokakuuta 2018, Espanja ⋅ ☁️ 18 °C

    2018.10.19 Embalse de la Sotoners – Arguedas am Bardenas Reales de Navarra (143 km 4:15 h Fahrt)
    Ruhige Nacht am See. Morgens schöner Ausblick und wie immer langsam in den Tag gestartet. Gleich zu Anfang etwas Offroad und dann Landstraße durch eine hügelige Landschaft mit vielen Ställen für Massentierhaltung und riesigen Stoppelfeldern. Nach ca. 90 km sind wir am Infocenter des Nationalparks Bardenas Reales de Navarra angekommen, haben uns eine Orientierungskarte besorgt und sind in den Park gefahren. Der Eintritt ist frei. Man kann mit dem Auto (auch mit dem Fahrrad) durch den Park fahren, muss aber bis 18 Uhr wieder aus sein.
    Diese wunderschöne, wilde Naturlandschaft wurde von der UNESCO zum Biosphärenreservat erklärt. Die Halbwüste beeindruckt und überrascht mit ihrem einmaligen Erscheinungsbild. In Bardenas Reales hat die Erosion des Lehm-, Kalk- und Sandbodens verspielte Formen hervorgebracht, die eine Art Mondlandschaft voller Schluchten, Hochebenen und vereinzelter Hügel bilden.
    Wir hatten leider nur zwischendurch mal blauen Himmel und fahren deshalb morgen nochmal rein.
    Heute übernachten wir auf dem kostenlosen, offiziellen Stellplatz in Arguedas, der kleinen Stadt in der Nähe des Naturparks.
    Der Stellplatz befindet sich direkt unter ehemaligen Sozialwohnungen.
    Die Höhlen von Arguedas entstanden Ende des 19. Jahrhunderts mit dem Zweck, denjenigen Dorfbewohnern Schutz zu bieten, die sich den Kauf einer Wohnung nicht leisten konnten.
    Die Orographie des Gebietes ermöglichte es, Wohnräume so in den Felsen zu graben, dass entlang der Fassade natürliches Licht genutzt werden konnte. Nur die Privilegiertesten unter den Bewohnern verfügten über eine Stromversorgung. Es gab keine Flure und man ging unmittelbar von einer Räumlichkeit in die andere und viele dieser Wohnungen besaßen Scheunen und Gehege, da die Mehrzahl der Eigentümer Landwirte waren.
    Im Jahr 1940 gab es 52 Höhlenhäuser, die aber in den 60iger Jahren aufgrund des sozialen Wohnungsbaus verlassen wurden.
    Heute sind wir über den Nullmeridian bzw. Greenwich-Meridian gefahren.
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