Durch das südliche Afrika

października – grudnia 2022
  • Dreamteam on Tour
  • Bigfoot2022
Eine Wohnmobil-Rundreise durch Südafrka, in den Krüger-Nationalpark, zu den Victoria-Falls nach Simbabwe, zu den Elefanten ins Okawango Delta nach Botswana, zur Etosha-Pfanne in Namibia, nach Kapstadt, Stellenbosch zum Weingut, über die Garden Route Czytaj więcej
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Camper, Podróże grupowe, Natura, Pustynia
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  • Grüne Stadt Zsumeb

    29 października 2022, Namibia ⋅ ☀️ 28 °C

    Von Grootfontein fahren wir 120 Kilometer weiter nach Westen in die Bergbaustadt Tsumeb, deren Reichtum im Kupfervorkommen lag; die Mine war bis 1996 in Betrieb. Die Stadt hat viele grüne Rasenflächen und Palmen, ganz untypisch für Namibia. Es gibt hier viele Quellen, von daher ist Wasser kein Problem. Sie heißt übersetzt: Platz des grünen Frosches“. Wir stehen auf einem sehr gut ausgestatteten Campingresort auf Rasen. Ein phantastisches Schwimmbad lädt zum Bahnen-Schwimmen ein. Dieter und ich besuchten eine Förderschule für Musik und Kunst in der Stadt. Sie wurde von einem Schweizer gegründet, lebt von Spenden und Menschen aus Europa, die mehrere Monate hierherkommen und junge Schwarze zu Musiklehrern ausbilden. Diese können dann Kindern und Jugendlichen Musikunterricht geben. Am Tor hängt ihr Wahlspruch: Komm lieber hierher und lerne, als auf der Straße rumzuhängen! ( Meine Worte)
    Ein wichtiges und kreatives Projekt, das wir gerne mit einer Spende unterstützt haben. Ganz spontan spielen zwei Mädels für uns auf ihrer Flöte: Amazing Grace! Wir waren sehr beeindruckt!
    Heute gehts noch ins Museum. Wir erfahren die Geschichte der Deutschen Kolonialzeit hier im ehemaligen Deutsch-Südwestafrika!
    Danach geht es auf Schotterpisten in den Etosha-Nationalpark! Unweit der Stadt wurde der weltgrößte Meteorit entdeckt. Er wiegt 55 Tonnen und besteht zum größten Teil aus Eisen! Man hätte über eine lange Holperstrecke dorthin gelangen können, der Eintrittspreis hat sich seit Corona vervielfacht! Wir verzichten und spendeten stattdessen das Geld der Musikschule. Monika aus der Gruppe hat mir freundlicherweise ein Bild geschickt!
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  • Im Etosha-Nationalpark

    30 października 2022, Namibia ⋅ ☁️ 29 °C

    Nach einem kurzweiligen Museumsbesuch am Morgen in Tsumeb, bei dem ich sehr zu meinem Vergnügen gelernt habe, dass es eine rege Karnevalskultur in Namibia schon zu frühen Kolonialzeiten gegeben hat, fahren wir 120 Kilometer weiter in den Etosha Nationalpark! Nachdem die Gate-Formalitäten erfüllt, und wir im Park zu unserem Camp fahren, sehen wir wieder die ersten Tiere. So schön, sie in freier Wildbahn zu erleben. Am ersten Wasserloch erleben wir ein Rudel Löwen, die sich wieder einmal eine Giraffe geschnappt hatten. Sie liegen satt und faul herum. So ist das hier halt. Fressen und gefressen werden.
    Im schönen ursprünglichen Camp Namutoni lassen wir den Tag ausklingen. Das Camp war zu früheren Zeiten eine Festung. Man kann den Turm besteigen und weit in die Ebene schauen.
    Dieter macht ein Feuer für uns! Romantisch! Mitten im afrikanischen Busch lauschen wir dem abendlichen Gesang der Grillen!
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  • In Halali im Etosha-NP

    31 października 2022, Namibia ⋅ ⛅ 30 °C

    Der Etosha-Nationalpark erstreckt sich über ein Gebiet von fast 30.000 Quadratkilometer. Etosha bedeutet „Großer Weisser Platz“. Der größte Teil des Parks besteht aus einem Gemisch aus Sand und Salz, der sog. E. Pfanne, absolut lebensfeindlich!
    Wir fahren am grünen Rand der Etosha-Pfanne auf einer schwierigen „Waschbrettpiste“ 120 Kilometer in unser nächstes Camp. Das Wohnmobil samt Fahrer bringen Höchstleistungen! Wir werden allerdings durch spannende Tierbegegnungen entschädigt!
    Der Name „Halali“ kommt aus dem Deutschen und wurde ursprünglich als Signal verwendet, dass das Tier erlegt und die Jagd zu Ende sei. In Bezug auf die Etoshapfanne bedeutet dieses Wort, dass hier der Jagd ein Ende gesetzt wurde. Das Camp ist gut besucht. Wir haben heute einen heißen Tag. Da tut die Abkühlung im großen Swimmingpool gut! 😅
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  • Morgenstimmung im Etoshapark

    1 listopada 2022, Namibia ⋅ ⛅ 19 °C

    „Morgenstund hat Gold im Mund“! Dieses alte Sprichwort ist zur Zeit bei uns Programm. 😅 Zum Sonnenaufgang ging es heute auf die letzte Etappe durch den Park!
    Rüttelpiste pur! Und ganz schnell ganz heiß! 41 Grad! Die trockene Hitze lässt sich irgendwie ertragen! Selbst die Tiere stellen sich unter die wenigen Bäume, die es auf diesem Stück gibt! Auch an den Wasserlöchern geht es entspannt zu. Im Camp angekommen, verdunstet das Ankommbier, kaum dass man es aufgemacht hat! 😅
    Wir sind sehr froh, dass die Waschbrettpiste im Etoshapark zu Ende ist!
    Morgen gehts dann auf Asphalt zum nächsten Abenteuer! 😍
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  • Auf einer Cheetah-Farm in Kamanjab

    2 listopada 2022, Namibia ⋅ ☀️ 18 °C

    Wir genießen den letzten Morgen im Camp in Okaukuejo im Etosha-Park. Das Gewusele dort kurz vor Sonnenaufgang ist herrlich. Die Menschen klettern aus ihren Dachzelten, wieder andere kochen über offenem Feuer heißes Wasser für den Morgenkaffee. Ich gehe duschen und suche den Verschluss für die Duschtüre. 🤔 Gerade wollte ich den Raum wechseln, da sehe ich den Stein auf dem Boden liegen. Den schiebe ich vor die Duschtüre, alles gut! Wieder eine Afrikanische Lösung!
    Am nahen Wasserloch schauen wir noch mit einem Kaffee vorbei. Zebras spiegeln sich im Wasser. Ein wunderbarer Abschied!
    260 Kilometer weiter sind wir jetzt auf einer großen namibischen Farm eingeladen. Wir stehen mit unseren Wohnmobilen mitten im Gelände und werden auf der Ladefläche von Pickups über die weitläufige Farm gefahren. Die zahmen Geparde am Wohnhaus dürfen gestreichelt werden. Später auf dem Gelände der Farm werden auch die wilden Geparde die dort frei leben angelockt und gefüttert! Es war ein tolles Erlebnis!
    Morgen besuchen wir ein Dorf des Himba-Stammes!
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  • Beim Nomadenvolk der Himbas

    3 listopada 2022, Namibia ⋅ ☀️ 20 °C

    Heute ging es wieder früh auf Achse. Wir verabschieden uns von den Geparden und fahren in ein typisches Eingeborenendorf zu dem Stamm der Himba. Sie sind eigentlich Nomaden, ziehen umher wie seit Jahrhunderten ihre Vorfahren. Durch die großen Farmen der Weißen, die alle eingezäunt sind, ist ihr Lebensraum immer kleiner geworden. So leben sie jetzt vom Tourismus, also von so Leuten wie uns, die mit einer Gruppe von modernen Wohnmobilen in ihr traditionelles Hüttendorf „einfallen“. Sie leben hier unter einfachsten Bedingungen, haben vor ihren kleinen Rundhütten ein Feuer und kochen Brei für sich und ihre Kinder.
    Wir haben uns völlig fehl am Platz gefühlt und hoffen nur, dass das Geld was unser Reiseveranstalter bezahlt auch dort ankommt wo es gebraucht wird. Nämlich bei diesem Himba-Stamm, deren Frauen uns in ihrer traditionellen Lederkleidung empfangen. Sie selbst sind aber stolz, dass Menschen aus aller Welt hierher kommen um ihre Welt kennenzulernen, erklärt und die Dolmetscherin! Soweit so gut.
    290 Kilometer weiter stehen wir irgendwo im Nirgendwo in Omandumba zwischen gigantischen Felsblöcken und sitzen später gemeinsam am Lagerfeuer! Das Ankommbier schmeckt nach der auf den letzten 35 Kilometer langen Sand- und Geröllpiste besonders gut.
    Morgen treffen wir auf die Ureinwohner Namibias auf das Volk der San!
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  • Bei den Ureinwohnern, dem Volk der San

    4 listopada 2022, Namibia ⋅ ☀️ 26 °C

    Wir sind im Erongogebirge, einer gigantischen Felslandschaft mitten in Namibia. Bei Lagerfeuer und Grillwurst von Reiseleiter York, lassen wir den gestrigen Tag ausklingen und die letzten 35 Kilometer Rüttelpiste bis zum Camp sind vergessen.
    Heute gehts auf einen Buschmann-walk mit den Ureinwohnern den San.
    Sie sind der Ursprung der Menschheit! Wir alle stammen von ihnen ab, das sei wissenschaftlich erwiesen! Sie sind ganz tolle freundliche und friedfertige Menschen. Wenn das tatsächlich meine Vorfahren sind, habe ich nichts dagegen 😉 Sie zeigen uns auf der Wanderung wie sie früher gelebt, gejagt und Feuer gemacht haben. Die Kinder laufen mit, an sie werden die alten Traditionen weitergeben! Eine ans Herz gehende Begegnung in einer gigantische Landschaft!
    Mittlerweile sind wir wieder fast 300 Kilometer weiter, in Windhoek der Hauptstadt Namibias auf dem schönen Stadtcampingplatz angekommen!
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  • In Windhoek, Hauptstadt Namibias

    5 listopada 2022, Namibia ⋅ ☀️ 22 °C

    Nach den Tagen im „Outback“ sind wir heute von unserem zentrumsnahen „Urban-Campingplatz“ zu einem Stadtrundgang aufgebrochen. Unser Reiseleiter zeigt uns die wichtigsten Stationen der Hauptstadt, die gleichzeitig das wirtschaftliche und politische Zentrum ist. 460.000 Einwohner beleben diese im Talkessel und umgeben vom Bergen liegende Stadt. Wenn man bedenkt, dass Namibia fast 3x so groß wie Deutschland ist, aber nur insgesamt 1.2 Millionen Einwohner hat, wohnen hier relativ viele Menschen nah beieinander. Windhoek war lange in deutscher Hand, sie endete während des 1. Weltkrieges im Mai 1915. Unser Land hat sich hier nicht mit Ruhm bekleckert, die Feldzüge gegen die einheimischen Hereros waren gnadenlos. Es gibt nicht soo viel zu sehen in Windhoek. Wir freuen uns aber diese Stadt kennenzulernen. Unser Rundgang beginnt an der Christuskirche, die zwischen 1907-1910 erbaut wurde. Direkt daneben befindet sich die vom Volksmund genannte „Kaffeemühle“. Ein Denkmal, von Nordkorea erbaut. Das an der Stelle stehende deutsche Reiterdenkmal wurde in einer Nacht-und Nebelaktion abgebaut. Nordkorea erhielt dafür Schürfrechte für Bodenschätze in Namibia. In unmittelbarer Nähe besichtigen wir das ehemalige Hauptquartier der deutschen Schutztruppen. Danach laufen wir am Regierungssitz vorbei runter in die Fußgängerzone und bewundern die Stücke, die ein Meteoriten-Schauer vor 30,000 Jahren hier hinterlassen hat! Der Uhrenturm und der alte Bahnhof sind kleine Highlights auf dem Stadtrundgang. Zurück im Camp gönnen wir uns eine gemütliche Ruhepause mit leckeren Getränken am Pool im Camp! Czytaj więcej

  • An der Spitzkoppe, dem Matterhorn Namibi

    6 listopada 2022, Namibia ⋅ ⛅ 18 °C

    Heute hatten wir unseren 1. Regentag. Die Temperaturen sinken als wir von der Hauptstraße auf die ca. 30 Kilometer lange Piste in das Spitzkoppe-Gebiet einbiegen!
    Vorher frühstücken wir in dem Farmstall Kwetu in Wilhemstal und kaufen die selbst-gemachten Produkte der deutschen Besitzerin.
    Die Spitzkoppe ist ein Granitberg im Damaraland und 1728 m hoch. Malerische Felsformationen gruppieren sich um den höchsten Berg Namibias herum. Das Camp ist weitläufig. Überall sind Stellplätze zwischen den Felsen. Ganz tolle Gegend! Später hört der Regen auf, wir erleben das letzte rote Aufleuchten der untergehenden Sonne. Die Reiseleitung überrascht uns mit dem Auftritt eines Chores, bestehend aus 11 Personen. Sie kommen aus dem nahen Village und singen namibische Folklore-Lieder an unserem Feuer. Wir sind begeistert und ergriffen und singen mit!
    Jetzt sind wir auf dem Trans- Kalahari- Highway unterwegs an den Atlantik nach Swakopmund.
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  • In der Namib-Wüste

    8 listopada 2022, Namibia ⋅ ⛅ 17 °C

    Heute gab es wieder ein besonderes Highlight! Eine „Living Desert-Tour“ in eine der größten Wüsten der Welt, die Namib! Sie grenzt direkt an Swakopmund, der deutschesten Stadt außerhalb Deutschlands an.
    Verblüffend ist, dass diese Wüste quasi am Atlantik beginnt und hier in Swakopmund mitverantwortlich ist für das Seenebel-Phänomen welches entsteht, wenn warme und kalte Luftmassen aufeinander treffen! Unsere sehr engagierte Wüstenführerin Chantal und ihre Kollegen machen unseren Wüstenaufenthalt zu einem unvergesslichen Erlebnis!
    Wir lernen auch die kleinsten Lebewesen im Sand zu erkennen und aufzupassen, dass wir sie nicht zertrampeln. Die Sandviper, der Palmatogecko, die Hornviper und viele kleine Käfer danken es uns.
    Mit den Allradfahrzeugen geht es später abenteuerlich auf den Dünen rauf und runter!
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