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  • Day 5

    Addo to Plett, Stop Jeffreys Bay

    October 23, 2018 in South Africa ⋅ ☀️ 32 °C

    Wir brechen nach einem gemächlichen südafrikanischen Frühstück (bestehend aus soft eggs, einer Art scones und einer recht scharfen Gemüsesalsa mit beef sausages) unter der Pergola der Terasse der Lodge auf, um nach wenigen Kilometern auf einer sandigen Schotterpiste unseren Weg nach Plett fortzusetzen. Links und rechts befinden sich riesige eingezäunte Privatgelände, die hier und da such als Straußenfarmen entpuppen. Die Sonn2 brennt vom Himmel und das Thermometer klettert auf 39°C. Riesige blühende Kakteen und Aloe Vera säumen den Weg durch flaches Buschland. In der Ferne zeichnet sich die Bergkette ab. Linkerhand sehen wir das Meer. Schnell wird die Idee geboren einen kurzen Badestop im nahegelegenen Jeffreys Bay einzulegen. Schon von Weitem sind meterhohe Wellen erkennbar. Wir halten an einem recht ruhigen Strandabschnitt. Zack, zack und nicht gebummelt stecken wir in unseren Badesachen, zur Not tut es auch die Unterhose, und wir rennen dem indischen Ozean entgegen. Der feine, weiße Sandstrand offenbart sich in einer unfassbaren Weitläufigkeit. Das rechte kalte Wasser des indischen Ozeans umspült Hannahs und meine Füße zum ersten Mal. Wir sind beide ganz aus dem Häuschen. Auch Oma gesellt sich dazu. Aufgrund der starken Strömung wagen wir uns jedoch nicht allzu weit hinein. Irre die Kraft des Wassers zu spüren. Mit sandigen Füßen verlassen wir Richtung N2, nicht ohne noch einen Lunch am Ortsausgang einzunehmen. Das Restaurant stellt sich als gute Wahl heraus. Im Schatten riesiger Benjamini Ficus gibt es Calamari, Hähnchen und einen wünderbaren mit Blüten garnierten Salat aus dem eigenen Garten. Während wir noch auf die Rechnubg warten erprobt Hannah noch die Klettermöglichkeiten der alten Bäume.Read more