Cook Islands
Arerenga Tepere

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Travelers at this place
  • Day 22

    Arrived in Rarotonga

    February 26 in Cook Islands ⋅ ☁️ 28 °C

    Early start on Thursday morning for our flight from Wellington up to Aukland. Rewarded with a stunning sunrise. Arrived in Rarotonga just after lunchtime Wednesday. Yes, we gained 23 hours crossing the international date line, proper Time travellers. Stunning location on this beautiful islandRead more

  • Day 27

    Goodbye Rarotonga

    March 3 in Cook Islands ⋅ ☀️ 26 °C

    Goodbye Rarotonga 👋 we had a lovely holiday. Looked forward to our return trip with air New Zealand flying Premium Economy. John & Irene kept a lovely surprise from us that we were flying back business class. Could get used to this.... only trouble is it's Tuesday when we land 😀Read more

  • Day 36

    Raotonga ||

    February 19 in Cook Islands ⋅ ☁️ 27 °C

    Also zurück zu den schönen Dingen…

    Ich hatte euch nämlich etwas ganz wichtiges vorenthalten.. jeschua und ich haben uns in Nelson bei dem Orginal Schmied vom Filmring von der Herr der Ringe unsere Eheringe mit einer elbisches Gravur aufgepeppt!
    Aus Gründen die ich hier leider nicht erzählen kann, musste ich euch diese wundervolle Info bisher vorenthalten. Natürlich sind jesch und ich völlig planlos, was auf unseren Ringen stehen soll, zum Schmied.
    Doch der äußert charmante junge Mann der dort arbeitete, vielleicht war er auch der Besitzer, fieberte voll mit uns mit und ließ uns genug Bedenkzeit. Und Lisa unterstützte uns in unserer Auswahl.
    Und so entschieden wir uns für zwei nicht gleiche Gravuren.
    Jeschua trägt jetzt auf elbisch auf seinem Ring, in deutscher Übersetzung : „Du bist mein Anker“ und ich : „Du bist mein Hafen“.
    🤓

    Aber zurück zu Roatonga!
    Leider wurde unser geplanter Tauchgang abgesagt, da die Wellen zu hoch waren. Auch die Sicht war wohl heute nicht so spektakulär wie sonst. Julian war nämlich schon früh morgens mit der Tauchschule los und berichtete uns dann leider von der Absage.
    Ein bisschen erleichtert, weil ich bisher no j nie tauchen war und auch traurig, da ich jetzt so kurz vorm Ziel stand, dachte ich mir einige Zeit später dass es wohl die richtige Fügung war. Denn meine Nase zog sich zu und mir viel das Atmen etwas schwerer. Ich war mir nicht sicher ob ich erkältet war oder ich auf das gemähte Grass reagierte.

    Wir genossen den letzten Tag, brutzelten in der Sonne. Schauten uns eine Feuershow in unserem Stammlokal, mit traumhaften Sonnenuntergang an und wurden langsam alle sehr wehmütig.
    Unsere gemeinsame Reise hatte morgen ein Ende. Jeschua und ich würden zu Jane und Luke fahren und Lisa und Julian in Auckland im Hotel schlafen.
    Wahrscheinlich würden wir es nicht schaffen uns nochmal zu sehen.
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  • Day 34

    Raotonga

    February 17 in Cook Islands ⋅ 🌬 26 °C

    It’s raining man ☔️ nur leider regnete es hier keine Männer, sondern hunderte Liter von Wasser. Die Nacht war das reinste geräusch Spektakel. Die Wellen prallten nur so am Riff ab und ertönten als ein Donnergrollen und die Regentropfen prallten wie Trommeln an unser Fenster. Dazu war es so schwül und klebrig, dass man wirklich schwer Schlaf fand.
    Zusätzlich wohnten an unserem Haus einige Hunde, die zwar super süß, anhänglich und zugänglich waren, aber auch wegen allem anschlugen.
    Großes Gebelle in der Nacht sowie am Tag!
    Aber genug gemeckert, immerhin befindet wir uns trotz allem im Paradies und jetzt nun wirklich am weit entferntesten Punkt von Deuschland.
    Halleluja!
    Also raus aus den Federn und schauen was der Tag so bringt. Obwohl man die Insel innerhalb von 45 min mit dem Auto umrunden konnte, hatten wir doch wieder einiges vor und die Zeit verging wie im Flug. Woher stammt eigentlich dieses Sprichwort?! Vergeht einem im Flug, ich gehe jetzt von Flugzeug aus, wirklich die Zeit schneller? Alle die das haben, verratet mir bitte euer Geheimnis.

    Wir gingen zum Samstags Markt, wo allerlei Leckereien, Kleider und andere schöne Dinge von der Insel verkauft wurden.
    Mein Highlight war mein Frühstücks Burger, saftiges brioche mit halloumie, Spiegelei und Kartoffelrösti! Was ne geile Kombi.
    Erstaunlicherweise ernährte man sich hier nicht so sonderlich gut, obwohl sie allerlei gesunde Dinge anbauen konnten.

    Von einem Markt zum nächsten und so befanden wir uns einen Tag später auf dem Night Market.
    Viele kleine stände, diesmal nur mit essen.
    Yummy! Hier brutzelten die Grills nur so vor sich hin! Reis mit Kokosmilch und Scampis in magososse.. was ein schmaus.

    Und dann nach 3 Tagen regen,lachte endlich die Sonne über uns und die Insel erleuchtete in ihrem paradiesischen Farben.
    Oberhalb sowie unterhalb des Meeres. Wir gingen schnorcheln und ich konnte meinen Augen kaum trauen, soviele kleine und große bunte Fische tümmelten sich zwischen den Riffen. Sogar einen blauen Seestern konnten wir entdecken.
    Das Meer erstrahlte unterhalb in neongelb, blau, grün, lila, und rot. Und oben, ja oben zeigte es sich in glasklarem turkiesenem Wasser mit weißen Sandstränden und Palmen soweit das Auge reichte..
    hier musste man wirklich aufpassen dass man nicht von einer Kokosnuss erschlagen wurde…
    Andere Länder, andere Probleme.. wenn das nur unsere größten wären..

    Da wären wir zum Beispiel mal wieder beim Klimawandel. Unsere Vermieterln, die wirklich eine ganz tolle Frau war und uns ein super heim gab, ich gebe gerne jeglichen Kontakt weiter. Kam an einem Tag und bat uns schwimmen zu gehen oder die terasse nicht zu nutzen, denn sie mussten ihren Müll verbrennen, ja genau, verbrennen und dieser enthielt nicht nur Kompost und Papier, nein auch Plastik, zumindest alles was weiches plastik war und alle anderen Dinge die man halbwegs verbrennen konnte. Hier wurde nur Glass, hartplastik und Metall ( also Dosen) getrennt.
    Der Rauch stank Gewaltig und ich hatte kurzzeitig wirklich bedenken um meine Atmung und dann kam mir die Natur in den Sinn.
    Denn überall auf der Insel taten sie das. Doch wohin sonst mit dem Müll? Und wie wird das überhaupt bei uns gehandhabt. Tatsächlich wollte ich meine Flipflops dort entsorgen, sie hatten wirklich ihr zeitiges gesegnet, doch ich entschied mich dagegen.

    Fortsetzung folgt..
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  • Day 30

    Cook Island

    February 13 in Cook Islands ⋅ 🌧 26 °C

    4 Uhr morgens!
    „Nein, nein, nein… ich möchte dieses Bett nicht verlassen und Vorallem nickt diese Decke“.. dachte ich. Aber ich hatte keine Wahl, wir mussten im 5 Uhr am Flughafen sein.
    Unsere Reise zu fünft endete heute, denn Lisa, Julian, jesch und ich flogen noch auf die Cook Islands und Tessa musste wieder arbeiten in Nelson!
    Der Abschied viel uns allen schwer.. und so fuhren wir mit einem lachendem und einem weinenden Augen zum Flughafen.

    Wir flogen von Nelson nach Auckland und dann weiter nach Rarotonga.

    Und so landeten wir alle 3 Stunden später mit unseren dicken Jogginganzügen im tropischen Klima 🤓 heidewitzka! Was ein Klimawechsel.. es regnete aber es war ziemlich warm!
    Die Sauna oder den jacuzzi konnten wir uns ab hier auf jeden Fall sparen.
    Der Empfang in der kleinen aber feinen Flughafen Halle, war liebevoll und nett. Wir wurden mit einheimischer Musik empfangen und es startete dementsprechend alles super. Wir durften sogar unseren Honig behalten, den wir aus Neuseeland eingeführt hatten.

    Dann, als wir in unserem Rbnb ankamen, kippte leider die Stimmung.
    Das Haus sah von außen aus wie auf den Bildern und auch von innen, doch leider, war es super dreckig. Selbst in unseren Betten lag der dreck. Lisa war zunehmend sehr traurig und wütend darüber, da sie das rbnb gebucht hatte und sie schon vorher einen kleinen Disput mit den Vermietern hatte, da sie wollten dass wir einen Teil nur per Überweisung anzahlen. Sie hätten schlechte Erfahrung dass die Leute dann nicht kommen.
    Lisa mir ihrer gutmütigen Art, versicherte ihnen dass wir auf jeden Fall kommen und unterdrückte ihr schlechtes Bauchgefühl.

    Welches sich jetzt leider bewahrheitete. Das WLAN kostete auch extra und deshalb mussten wir uns nun auf die Suche nach Internet machen.
    Wir fragen im Haus nebenan, doch die Eigentümerin war gerade nicht da.
    Im kleinen Straßenladen, in dem ein sehr entspannter cook islander sahs, bekamen wir dann Hilfe. Er gab uns sein Telefon und Lisa konnte die Besitzerin anrufen.
    Hut ab, ruhig und diplomatisch schilderte sie das Problem.
    Sie versicherten uns in 30 min da zu sein und so gingen wir inklusive Bier, was jetzt bitter nötig war, zurück zur Unterkunft.

    Die Besitzerin vom Nachbarhaus war nun auch zurück und sprach uns an. Wir erklärten ihr die Situation und dass uns schon geholfen wurde.
    Sie war auf Anhieb so nett, dass wir etwas plauderten und dann bot sie uns eines ihrer Apartments an. Wir schauten uns beide an und verliebten uns. Es war von den Einrichtungen nicht spektakulärer als das andere, aber sauber und irgendwie hatte es einen anderen vibe. Die Energie stimmte.
    Ich sah mich vor meinem Innenleben Auge, auf der Veranda sitzen.

    Lisa erklärte unserer ersten Vermieterin, wieder diplomatisch und freundlich, diesmal aber mit schwerem Herzen, da es ebenfalls eine ältere Dame war, dass wir dort nicht bleiben würden und sie fasste es erstaunlich entspannt auf.
    Vielleicht war dies nicht das erste Mal.

    Wir warteten eine kurze Zeit ab und schlichen nach nebenan in unser neues zuhause, was sich für uns alle stimmig anfühlte.

    Jesch und Julian, fuhren direkt mit den Kajak bis zum Riff, welches die ganze Insel umgibt, aufs Meer.

    Zum Abendessen gingen wir an eine kleine Strandbad, Flussläufig von unserem Apartment und ließen den Abend mit gutem Essen und cocosnuss mit rum ausklingen…
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  • Day 59

    Rarotonga/Cookinseln

    February 3 in Cook Islands ⋅ ☁️ 28 °C

    Südseeträume werden wahr!
    Nach einem Ausflug in die Berge mit einer Zeremonie von altem Brauchtum bei einer Kultstätte gibt es noch eine Inserundfahrt und ein Bier in einem netten Lokal direkt am Meer!Read more

  • Day 19

    Rarotonga

    January 22 in Cook Islands ⋅ ☁️ 79 °F

    We woke up to a rolling ship and lots of noise as the crew prepared to drop the tender boats into the ocean so we could ferry over to the island. Our tour time wasn't until 1:45 pm, so we didn't rush with anything. Besides, Joe was really feeling the rolling seas, right in the stomach. He took a dramamine, and we chilled in the atrium for a while.
    A cappuccino (me) and a ginger ale (Joe) later, we headed out.
    The tender boat ride was not boring! Honestly though, it wasn't as bad as we thought it would be.
    We were on shore with plenty of time to explore. We went down to where a fisherman was fileting a couple of really nice Mahi. There were Giant Trevally in the water, waiting for the scraps. I had the GoPro with me, so stuck it down in the water to see if we could catch them in film. Turns out, we did!
    We headed down the road to see what we could see. As luck would have it, there was a grocery store! One of my favorite things to do in our travels is to check out a local food mart. We emerged with a local beer each, a package of raspberry cookies and ice cream.
    It was time to catch our excursion bus to Muri Beach. What a fabulous place! We took advantage of the shade, sand, and incredibly clear, shallow water immediately. We walked out to a little island, being very cautious of the coral and HUNDREDS of sea cucumbers. They are squishy and gross if you tread on one. It was a fabulous way to spend an afternoon. We did leave enough time to check out the local museum, which was very nice. The museum gift shop had a snack counter that we took advantage of. We shared a butter chicken meat pie. It was delicious.
    Back to the tender, onto the ship, and ready to shower the salt off!
    The next four days are at sea. The internet connection has been pretty hit or miss out in the middle of the ocean, so posting may or may not happen until we reach New Zealand.
    Cheers!
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  • Day 91

    Island life

    January 20 in Cook Islands ⋅ ☁️ 27 °C

    Hallo Paradies - Rarotonga begrüßt mich mit gemütlichen 29 °C und einer Luftfeuchtigkeit, die gefühlt bei 150 % liegt. Es ist zwar Regenzeit, aber das heißt hier nur alle zwei Tage mal ein heftiger Schauer. Die Insel ist dafür unglaublich grün, überall blüht es, und die Luft duftet nach Blumen.

    Die nächsten Tage tauche ich voll ein ins Inselleben und lasse mich treiben in diesem entspannten Lebensgefühl.
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  • Day 92

    Cook Island- Last Call 🇨🇰

    December 15, 2024 in Cook Islands ⋅ 🌬 26 °C

    Halbzeit, heute vor 3 Monaten ging die Reise los.
    Wir blicken auf so tolle Momente zurück und sind immer wieder erstaunt darüber, was die Erde uns anbietet. Das alles ist unser Lebensraum und damit sollten wir vernünftig umgehen☀️🌍

    Liebe Grüße in die Heimat von den Weltreisenden
    Kristin & Michel ✌️

    #KriMiTraveling
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  • Day 90

    Rarotonga 🇨🇰 „Aere Ra“und„Ka Kite“

    December 13, 2024 in Cook Islands ⋅ 🌬 25 °C

    „ByeBye and see you soon“ 🤙
    Wir hatten eine wunderbare und entspannte Zeit in der Südsee auf Rarotonga ⚓️
    Das Wetter hat meistens mitgespielt, das Essen war sehr lecker und die Menschen haben uns herzlich und freundlich empfangen.

    Auf in ein neues Land und zu neuen Abenteuern 🦖🌺🏄‍♂️

    #KriMiTraveling
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