France Saône

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Travelers at this place
  • Day 7

    Lyon - 1 Stadt, 2 Flüsse & viele Treppen

    April 10 in France ⋅ ☀️ 18 °C

    Lyon ist nach Paris und Marseille die drittgrößte Stadt Frankreichs. Wir haben auf dem Weg von Marseille zurück nach Deutschland einen Zwischenstopp in Lyon eingelegt und festgestellt: Die Metropole im Osten Frankreichs scheint unter deutschen Tourist:innen noch nicht so richtig angekommen zu sein. Die Stadt summt und brummt zwar, aber es sind mehr französische und südeuropäische Gäste unterwegs. Dabei hat die Stadt einige Highlights zu bieten und versprüht ein auffallend lockeres, studentisches Flair. Selten haben wir so viele volle Cafés, Bars und Restaurants gesehen.

    Leider hatten wir nur einen Tag Zeit, um die Innenstadt von Lyon zu erkunden, aber die lockere und entspannte Atmosphäre hat uns angenehm überrascht. Die Innenstadt, die von den Flüssen Saône und Rhône durchzogen wird, ist wirklich hübsch und es lohnt sich auf jeden Fall, sie näher zu erkunden.
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  • Day 14

    Lyon

    April 16 in France ⋅ ☁️ 9 °C

    Es hat Tage lang nur geregnet, geregnet und nochmal geregnet… also ist die Stadt Tour durch Lyon wortwörtlich ins Wasser gefallen 🥲 stattdessen waren wir im Aquarium und haben die bunten Fische bestaunt. 🐠Read more

  • Day 7

    Au revoir la france

    April 10 in France ⋅ 🌙 15 °C

    Mit unserem Abend in Lyon nehmen wir Abschied von Frankreich. Wir sind begeistert, von dem was wir gesehen haben...den hübschen Orten, der vielfältigen Kultur & Geschichte, den meisterhaften Bauwerken, den sehr freundlichen Franzosen, den kalorienreichen Tartes & Macarons, dem leckeren französischen Wein und der hervorragenden Küche. Wir haben beschlossen, wieder zu kommen und da weiter zu machen, wo wir heute aufhören💖Read more

  • Day 7

    Lyon - Notre Dame wartet

    April 10 in France ⋅ ☀️ 20 °C

    Notre-Dame de Fourvière ist eine römisch-katholische Votiv - & Wallfahrtskirche auf dem Fourvière-Hügel. Sie wurde ab 1872 erbaut und 1896 geweiht. Im Jahr darauf wurde sie in den Rang einer Basiloca Minor erhoben. Seit 1998 zählt sie zusammen mit anderen historischen Stätten in Lyon zum UNESCO Weltkulturerbe.Read more

  • Day 15

    Lyon is pretty

    November 18, 2024 in France ⋅ ☁️ 6 °C

    Yesterday I started and finished the day by going up to the Basilica of Notre Dame of Fourviere. This late 19th century church is certainly not the oldest I've seen but, it may have the prettiest interior. I just adore the shiny mosaics that cover all the walls. It's position atop a hill allows for breathtaking views of the city as well. Interestingly, this hill also has what looks like a mini Eiffel Tower? It's a radio mast apparently but I'm just surprised that the second biggest city in France also built one. The basilica is already reminding me of Sacre Cour back in Paris but this is on a whole other level. Anyway, afterwards I went to the confluence of the Saône and Rhône rivers and thought it looked pretty neat. All in all, Lyon is really cool but all the museums are closed on Mondays and I'm going to visit an ancient Roman town today so I guess I'll miss out.Read more

  • Day 11

    Au revoir 🇫🇷

    October 15, 2024 in France ⋅ ☁️ 24 °C

    Irgendwann ist jede Reise zu Ende. Zum Abschluss bin ich relativ zeitig in den Parc de la Tête d'Or, nordöstlich von Lyon gelegen, spaziert. Anfangs noch ganz ruhig mit nur vereinzelten Gassigängern und Radfahrern, begegnete ich, mich immer weiter dem Park nähernd, bald regelrechten Horden von Senioren welche im Gleichschritt und mit Nordic-Walking Stöcken ausgestattet, die Wege unsicher machten. Der Park duftete nach Laub, Blumen, Kräutern und feuchter Morgenluft. Auf dem Gelände des Parks befindet sich der Lyoner Zoo, zum aktuellen Zeitpunkt geschlossen, ein Rosengarten, mehrere kleine und ein sehr großes Tropenhaus, ein Velodrom, mehrere Teiche und ein großer See. Neben einigen Vorschulklassen, die fleißig Kastanien und Blätter sammeln und von Lehrer ermahnt wurden, wohl leiser zu sein, wurde mein Spaziergang zwangsumgeleitet da auf meinem favorisierten Weg Filmaufnahmen gemacht wurden. Richtig mit Regiestühlen, riesiger Kamera auf Schienen, Spots, usw. Nach der Umrundung des hübschen Parks, bin ich von dort wieder zu meiner Unterkunft gelaufen und habe umgepackt.

    Das zweite Tagesziel und im Prinzip ein Pflichtprogramm, war das Musée des Confluences, ein staatliches Museum mit festen als auch temporären Ausstellungen, meist zum den Themen Mensch/Kultur/Gesellschaft/Geschichte, gelegen im Süden der Stadt. Hier habe ich mir für den Hinweg eine Metro gegönnt. Die meisten Ausstellung kannte ich bereits. Eine Überraschung war jedoch die erste Ausstellung des französischen Fotografen Vincent Munier.

    Die Beschreibung der Ausstellung und insbesondere die Botschaft dahinter hätte im Kontext meiner Eindrücke der Reise, treffender nicht sein können: „Dieses immersive Erlebnis im Herzen des Waldes lässt vermuten, dass eine andere Beziehung zur Welt, zur Zeit und zu anderen Lebewesen möglich sein könnte. Vincent Muniers Fotografie offenbart die Schönheit der nächtlichen Tierwelt hier vor unserer Haustür. Man muss nicht um die Welt reisen, um eine erstaunliche Natur zu erleben, die zugleich majestätisch, friedlich, rätselhaft und voller Leben ist. Sich die Zeit zum Beobachten zu nehmen und sich an der einfachen Emotion einer verstohlenen Begegnung zu erfreuen, ist eine wesentliche Fähigkeit, um sich wieder mit der Natur zu verbinden und in Harmonie mit der gesamten lebenden Welt zu koexistieren. Auf diese Weise können wir lernen, wie wir diese geschützten Lebensräume besser schützen können, indem wir uns mit der ungezähmten Natur versöhnen, nicht länger versuchen, alles um jeden Preis zu kontrollieren, indem wir unsere Ängste überwinden. …“

    Nach der Tour durchs Museum bin ich noch etwas, in hartnäckiger Ignoranz meiner Beine, welche mir wohl, würden sie sprechen können, etwas in der sagen würden wie „Junge, du bist in Frankreich bei bestem Wetter und bist in den letzten 10 Tagen doch wohl genug rumgelaufen. Jetzt setzt dich, verdammt nochmal ins Café und halt die Füße still!“ durch die Stadt spaziert, durch die Innenstadt spaziert und habe nach Souvenirs Ausschau gehalten und hoffentlich auch einige Nettigkeit gefunden, welche am Flughafen durch die Security kommen 😬.

    Tatsächlich gab es gegen 16:30 den Punkt, an dem die Waden absolut durch waren und ich mich, ja ich weiß, diese Probleme müsste man haben, in ein Café gesetzt habe. Einfach genial! Lecker Kaffee, gut gelaunte Menschen, ich verstehe nur Bahnhof und musst nichts machen, nur sitzen. Die Lyoner finden offenbar auch zu jeder denkbaren Tageszeit gefallen am Im-Café-Sitzen. Wirklich, von früh um sieben, zeitiger habe ich keine Messung, über den ganzen Tag bis nach Mitternacht sitzen hier Menschen in Cafés, welche sich polymorph, je nach Tageszeit in Bars verwandeln. Es ist auch nicht so als wäre Bier oder Kaffee besonders teuer. Dir Ausrede des schlechten Wetters kann ich sich nicht gelten lassen. Vielmehr spürt man ein Gefühl der Differenzierung für das Notwendige gegenüber dem Angenehmen. Weiterhin, das bspw. kann man gut aus den Ausstellungen des Musée des Confluences ableiten, scheint die Franzosen eine gewisse Ergebnisoffenheit zu beseelen. Bspw führe die Argumentation der Ausstellung über den den Menschen im Kontrast zum Tier, über Genetik, Mineralien, den Weltraum, das Verständnis von rituellen Beisetzungen zum Schmuck anatomisch- und afrikanischer Urvölker.

    Eine längerer Reise hat also insofern, wahrscheinlich immer, den Effekt, dass man sich selbst und die Gepflogenheiten seiner eigenen Gesellschaft, seines eigenen Verhaltens und seiner Erwartungen daran, was richtig oder falsch sei, im Kontext und im Spiegel sieht.

    Ich bin also sehr gespannt auf die erste Begegnung mit der „Berliner Schnauze“ nach dem Rückflug und was mir das über unsere Land sagt 😜. In jedem Fall bin ich sehr dankbar, diese Reise allein machen zu können und weiß, dass liebe Menschen zuhause dafür sorgen, dass alles am laufen bleibt und ich diese Freiheit genießen kann.

    Den letzten Abend also genieße ich, wahrscheinlich romantischer als jeder Franzose, sitzen an der Rhone bei angenehmem 18 Grad, einem 2022er Côtes du Rhône, herzhaften Pont L'Êvêque de Normandie AOP und frischem Baguette.

    Comme Dieu en France. Merci et au revoir!
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  • Day 2

    Lyon

    September 10, 2024 in France ⋅ ⛅ 16 °C

    Mit einer Stunde Verspätung trifft der Flixbus um 9:30 Uhr in Lyon Perrache ein. Die Fahrt war ganz angenehm, der Bus nur schwach besetzt und so konnten wir doch halbwegs bequem schlafen.
    Jetzt wird Lyon besichtigt....Read more

  • Day 26

    Lyon

    August 23, 2024 in France ⋅ ☀️ 17 °C

    Just a night spent here before flying out today to Bali, destination Ubud.

    Lyon's traffic, as with everywhere in France, is anxiety inducing. Of course one does have to look in a different direction for oncoming traffic, but:
    -the traffic doesn't necessarily stop for a green person for pedestrians (stopping on their red seems to be optional),
    -the pedestrian crossing and the controlled crossing look exactly the same (so I've annoyed some drivers a few times),
    -there are a tonne of one-way streets that naturellement run in the opposite direction to that which I've adjusted to, and
    -the one-ways are only one way for cars. For bikes they are still two way,
    -the cyclists are pretty cavalier when it comes to consideration of pedestrians and I think, truth be told, find us a bit annoying.

    Mon dieu. After the very near miss with a Paris taxi driver (I was crossing on the pedestrian green) I was just starting to regain my confidence on the third Paris day. That day I was crossing a four-lane road and a motorised cleaning cart diagonally crossed four lanes directly towards me!

    Now I find Lyon just as panic-inducing. The photo with the concrete blocks in it shows where the Lyonites have marked out a road through a pedestrian square to, hilariously, look like a walkway. Such scamps!

    Wait til I tell you about getting here and the ride from the train station to our hotel....

    For my final two hours here I'm relaxing and reading in our hotel room. Much safer.
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  • Day 2

    2. Tag - Lyon

    July 30, 2024 in France ⋅ ☁️ 34 °C

    Hatten heute einen langen, warmen Tag in Lyon - aber schön war’s. Inkl Bus und Metro fahren. Perfekt rein und wieder raus aus der Stadt durch unsere Reiseleiterin Bianca
    Danach erst einmal Abkühlung im Pool und Chillen bei Aperol am HausRead more

  • Day 6

    Lyon bike tour

    June 1, 2024 in France ⋅ ⛅ 20 °C

    Thomas bought a new leather belt! Our lovely guide Bruno took us around all the must sees in Lyon and organized a little wine and cheese tasting. We saw the Basilica of Notre Dame of Fourvière and the amazing view from the top of the hill (thank you e-bikes). Our guide joked that they built a small Eiffel Tower here because they knew that the Eiffel Tower in Paris was attracting tourists and at that time they did not have Google to go check where the real Eiffel Tower was… he believes that it worked. We also saw an ancient Roman amphitheater where they still host massive concerts to this day.Read more

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