Nepal Khatrichhap

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Travelers at this place
  • Day 66

    65

    April 30 in Nepal ⋅ 🌩️ 28 °C

    -Heute ist der Vorletzte Tag hier in Nepal, übermorgen geht mein Flug. Deshalb hab ich heute nochmal das Nichtstun-können und einfach gemütlich sein genossen.
    -Auf einem kleinen Spaziergang hab ich hier ganz in der Nähe einen kleinen Supermarkt entdeckt. Davon gibt es hier nicht so viele. Viel gängiger ist es, die Sachen einfach in einem der kleinen Läden, die eher an Kioske erinnern, zu kaufen, wie auch meine Gast-Familie.
    Beim Supermarkt werd ich mir morgen für den Flug ein paar Snacks kaufen
    -Nachmittags hab ich noch ein paar Vorbereitungen für Indien getroffen (Ticket, Visum ausdrucken...) und dann die Zeit bis zum Abendbrot mit Lesen, Fußball mit Sange und mit der kleinen Funtso verbracht.
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  • Day 10

    Abschlusstag WeRoad-Reise

    April 22 in Nepal ⋅ ☀️ 31 °C

    Hüt isch de letschti Tag mit der Gruppe, aber mir hend no einiges vor gha.
    Am morge hemmer mol zerst chli chöne usschlofe, bevors am 09:30 denn losgange isch. Hüt hemmer "Tempel-Tag" gha. Üsen Fahrer het üs mitem Guide zemme zerst zum "Monkey-Tempel" brocht. Das isch e hinduistischi Stupa und der Name isch Programm. Es isch nämlich alles volle Äffli gsii wo sogar en eigene Pool gha hend zum plantsche🥰. Die Affe sind grundsätzlich friedlich, usserd, meh wet ihne s Sprite wegneh wos gfunde hend, denn hends nid so freud😂😂.
    Als negsts sind mir go zMittag esse und hend chli Ziit gha zum shoppe bis mir witer sind zumene budistische Durbar Square. Mir hend döt chli (für üs) verstörendi Sache dörfe beobachte. D Mensche werded do nämlich nid wie bi üs imene Krematorium kremiert, sondern ind normalem Holzfüür ufem Tempel-Platz (Durbar-Square). Vorallem isch das so, will sich die meiste e "professionelli" Kremierig nid leiste chönd und will das do Bruch isch unds zu dr budistische Lebensistellig ghört.
    Nach dem simmer zunere budistische Stupa. Die grösst vo de ganze Welt.
    Mir hend döte chöne de Sunneuntergang gnüsse, bis mir denn wieder zrug sind is Hotel, wo mir de Obig mitme MoMo-Kochkurs abgschlosse hend.
    Binere Rundi UNO hemmer üs denn nomol ustuuscht und chli quatscht, bis mir üs verabschiide hend müese und is Bett sind.
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  • Day 81–84

    Kathmandu

    April 21 in Nepal ⋅ ☀️ 29 °C

    Nach einer langen Reisezeit von 24 h kamen wir in Nepals Hauptstadt Kathmandu an. Hier wartet uns ein schönes Abendessen in einem Restaurant über der Stadt, wo wir die Nationalgerichte von Nepal probieren konnten. Bei einer Tali Platte und ein paar leckeren Momos genossen wir den Sonnenuntergang über den Dächern der Stadt. Die Stadt ist ziemlich genau das Gegenteil von Melbourne und auch kulturell lernten wir hier eine völlig neue Welt kennen. Wir nutzten die nächsten Tage um uns erst einmal daran zu gewöhnen und uns in unserem Hotel etwas auszuruhen. Zudem organisierten wir für unsere bevorstehende Wanderung alles notwendige. Zwei Tempelanlage (hinduistisch und buddhistisch) schaute sich Moritz auch noch an während Tina ihre leichte Erkältung auskurierte.
    Ansonsten ist die Stadt ziemlich laut, voll und die Luftqualität ist nicht besonders gut. Daher sind wir auch nicht so traurig das der Trip weitergeht und wir zu unserem Hauptziel aufbrechen können, dem Annapurna Trek. Davor müssen wir nur noch eine kleine Busfahrt von ca. 10 Stunden (200 Kilometer) meistern.
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  • Day 9

    Zurück nach Kathmandu

    April 21 in Nepal ⋅ ☀️ 30 °C

    Hüt simmer mitere Langboot-Tour in Tag gstartet. Die "Kanus" sind us einem Stamm gmacht und es hend bis zu 20 Lüüt dine Platz.
    Ufem Fluss hend mir verschiedeni Krokodil chöne beobachte und natüüürlich au wieder VÖGEL😂.
    Nach dr Flussfahrt simmer zrug is Hotel üses Gepäck go hole und ez isch gad witer gange mitem Auto zrug richtig Kathmandu.
    Mir hend entschlosse, dass mir bevor mir is Hotel gönd no en Abstecher uf Bhaktapur machend, wo mir denn nach ca. 4h Fahrt acho sind. Wenn ich das richtig verstande han, isch das mol d Hauptstadt vo Nepal gsii und de König het döt gwohnt und mehreri Tempel baue loh.
    Es isch e meega schöni Altstadt gsii und de Guide het üs mega viel über d Gschicht verzellt.
    Langsam sind aber alli recht müüed gsii und eifach frooh, mol azchoo wills echt astrengend isch uf dene Holperpiste z fahre.
    Im Hotel hend mir denn aber nur rasch üsi Rucksäck ufs zimmer tue und sind aschlüüsend go zNacht esse😋.
    Nochem zNacht isch die eint Teilnehmerin denn go schlofe und de Kolleg, d Reiseleiterin und ich sind no eis go trinke in e recht bekannti Bar/Club in Kathmandu (Purple Haze).
    Am 00:30 simmer denn aber alli definitiv parat gsi zum nur no go schlofee und ez im Bett🫡😴😴
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  • Day 4

    Ab ins Himalaya

    April 17 in Nepal ⋅ ⛅ 17 °C

    Um 4Uhr morgens ging es mit der Propellermaschine nach Lukla.
    Der Flughafen in Lukla soll der gefährlichste Flughafen der Welt sein. Dafür war die Landung aber relativ sanft und unproblematisch.
    Die Natur in Lukla ist gigantisch! Überall 6000meter hohe Berge die Lukla umgeben.
    Die ersten Kilometer sind gemacht auf der Wanderung zum Everest Base Camp.

    Knieschmerzen 2/10
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  • Day 107

    Namaste Kathmandu – Vor dem grossen Aufstieg
    🏔️🎒✨🇳🇵🧘‍♂️🥾



    Nach dem 30-stündigen Tür-zu-Tür-Transfer von Tokyo nach Kathmandu (wir erinnern uns: drei Züge, zwei Flüge, null Schlaf, maximaler Jetlag) starteten wir heute ausnahmsweise ausgeschlafen und topfit in unseren allerersten vollen Tag in Nepal.
    Und was sollen wir sagen: Der Puls ist hoch, die Vorfreude riesig, die Nervosität… nun ja… Himalaya-gross!
    ⏰🛏️☀️➡️⛰️



    Frühstück mit Mum & die Geburt einer Trekkingfreundschaft

    In unserem charmanten Homestay wurden wir mit leckerem Frühstück begrüsst – von „Mum“, die sich schon jetzt wie eine zweite Mutter für uns anfühlt.
    Dazu Tee, Toast, Früchte und ganz viel Herzlichkeit.
    🥚🍞☕️❤️

    Nach dem Frühstück trafen wir zwei Menschen, die uns die nächsten Wochen ganz schön ans Herz wachsen werden:
    Dil, der Gründer unserer Trekkingfirma Alpine Ramble, und unser Guide Krishna, der so viel Wärme ausstrahlt, dass selbst unser Daunenschlafsack eifersüchtig wurde.
    🧤🧢🫶



    Thamel-Vibes & Trekking-Vorfreude

    Gemeinsam fuhren wir ins bunte Chaos von Thamel, dem Backpacker-Mekka Kathmandus – irgendwo zwischen Curryduft, Yak-Wollmützen und Gebetsfahnen.
    🛺🎶🌶️🧘‍♀️

    Dort ging Dil mit uns den kompletten Ablauf des Basecamp-Treks durch – inklusive Höhenprofil, Wandertempo, Packtipps und: der wichtigsten Regel im Himalaya – “Go slow, drink more” (und nein, damit ist kein Happy Hour Cocktail gemeint).
    🥾📊💧

    Zur Stärkung gab’s Tee und hausgemachtes Gebäck – vermutlich, damit wir uns gleich wie Teil der Trekkingfamilie fühlen. Hat funktioniert!
    🍪🫖



    Von Porter zu Pionier

    Zwischen Teekanne und Höhenkarten erzählte uns Dil dann seine ganz persönliche Geschichte:
    Früher war er Porter, dann Guide – und heute besitzt er mit Alpine Ramble eine eigene Firma, mit der er nicht nur Treks organisiert, sondern auch Schulen im Khumbu-Tal unterstützt.
    Ein Mann mit Vision, Herz und Humor – und ganz ehrlich: wir sind jetzt schon Fans!
    🎓📚❤️



    Shopping auf Nepalisch

    Nach dem Meeting ging’s für uns weiter zum letzten Equipment-Check in Thamel.
    Gekauft wurden:
    • Daunenfinken für Alisa (damit die Zehen auch auf 5.000m nicht frieren)
    • Ein neuer Rucksack für mich (endlich mehr Stauraum für Snacks)
    • Wasserreinigungstabletten (damit wir unterwegs keine Yak-Grippe kriegen)
    🎒🧦💊

    Die Händler hier sind zwar wie in Kambodscha oder Vietnam recht geschäftstüchtig, aber nie wirklich aufdringlich – eher freundlich-neugierig.
    Ein Lächeln und ein „No, thank you“ reicht meistens – das war nicht überall so!
    🙂🛍️🚫



    Packen wie die Sherpas

    Zurück im Homestay hiess es dann: Packen mit System – klingt einfacher, als es ist.
    15 kg pro Person sind erlaubt im Flieger nach Lukla (bzw. nach Ramechhap, Nepal’s kleiner Bruder von Zürich Flughafen).
    Beim ersten Wiegen waren wir klassisch drüber.
    Beim zweiten? Knapp darunter. Mission accomplished.
    ⚖️🎯🧳

    Jetzt stehen die Dufflebags bereit, die Wanderschuhe sind geschnürt, die Nervosität steigt im Stundentakt.
    Um 00:30 Uhr geht’s los – mit dem Jeep zum Flughafen von Manthali. Schlaf? Vermutlich ein Fremdwort heute Nacht.
    ⏳🚐🌚



    Digitale Funkstille voraus

    Da wir auf dem Trek nur sporadisch bis gar keinen Empfang haben werden, verabschiede ich mich für ca. zwei Wochen von Find Penguins.
    Akku sparen, Speicherplatz bewahren, das echte Leben spüren – ihr kennt das.
    Ich verspreche aber: Es wird wild, kalt, hoch und unvergesslich!
    ❄️⛰️📵



    Danke für eure Reisebegleitung bis hierhin – jetzt geht’s auf den wohl grössten Abschnitt unserer Asienreise: zum Everest Basecamp!
    Drückt uns die Daumen für gutes Wetter, warme Füsse und keinen Yeti-Schock.
    Bis bald – frierend, verschwitz und glücklich!
    🧗‍♂️🧗‍♀️💨



    Namaste & bis ganz bald aus der Höhe!
    🙏🇳🇵
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  • Day 2

    Bürglen - Istambul - Kathmandu

    April 14 in Nepal ⋅ ⛅ 24 °C

    Der ersti Tag in Kathmandu und dr zweiti Reisetag neigt sich am Ende zue. Bi dr Ahreis isch alles guet gloffe und ich ha in Zürich bim Check-In schu zwei Nepalese kenneglernt, wo genau die gliche Flüg gha hend. Mir sind denn zeme greist und hend enand bi de Gate-Suechi in Istambul unterstützt, wos denn aber in Kathmandu um mis Visum gange isch, wo mich 2h ahstoh kostet het, sind sie denn ihres Weges gange🫡.
    Im Hotel achoo, han ich natürlich so früeh am Morge no kei Zimmer griegt und mich drum anderst beschäftigt. Ich bin en Park go aluege, han glernt, dass d Taxifahrer vo do au nid blöd sind und merked, dass ich en Europäer bin🤑🤑 und bin z Fuess chli durch d Stadt gschländeret. Es isch alles extrem chaotisch, aber irgendwie gfallts mir🤗.
    Schlussendlich han ich denn usegfunde, dass es InDrive git (quasi Uber, eifach in Nepal). Das isch echt cool und meeeega günstig. Die chömed innert wenige Minute wenn nid Sekunde, wo du dini Afrog für e Fahrt gschickt hesch mit ihrem Moppet agrauscht und ab goht die Post. Han so für 4 Fahrte grad mol umgrechnet CHF 2.- usgeh.
    Natürlich chönt meh au e Auto anstatt en Töff uswähle, aber das kennt jo jedee😂
    Zum Abschluss bin ich no go MoMo's esse und nomol chli durch d "Shoppingmeile" gspaziert (chaufe aber ez no nüüd, sus muesis jo die ganz ziit mitträge☝🏼😂).
    Jetzt bini kabuutt und mach mich parat fürs Bett😊
    Bin gspannt, was mich morn erwartet (offizielle Reisebeginn und zemetreffe mit de anderne😃)
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  • Day 2

    Ankunft in Kathmandu

    October 5, 2024 in Nepal ⋅ ⛅ 21 °C

    Wow! Bereits beim super schönen Anflug durch das Kathmandu Valley wusste ich, hier bin ich genau richtig! Die Landschaft ist schon jetzt atemberaubend. Und es hat irgendwie etwas, wenn auf dem Rollfeld Maschinen von Buddha Airlines an einem vorbei fahren.

    Für die ersten zwei Nächte bin ich im Tibet International abgestiegen. Auch wenn das Hotel nur gute 4 km vom Flughafen entfernt liegt, so brauchten wir mit dem Auto doch mehr als eine halbe Stunde durch den Verkehr. Die halbe Stunde hatte aber ausgereicht und ich war wieder eins mit dem "Chaos". Also Sachen abgestellt, mit den Mönchen eine Runde um Nepals größte Buddha Stupa gedreht und in der Rooftop Bar beim frisch gezapften Yeti Premium Lager den Sightseeing Plan für morgen ausgearbeitet. Frühstück gibt es ab 06:30.
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  • Day 123–127

    Kathmandu als Abschluss von Nepal🇳🇵

    April 29 in Nepal ⋅ ☁️ 24 °C

    TAG 13–17: Kathmandu – Daheim im Chaos & Curry-Himmel

    „Vom Basecamp zurück in die Hauptstadt – und plötzlich war alles wieder laut, warm und voller Mopeds…“
    ⛰️➡️🏙️➡️🛏️➡️🍛➡️✈️



    Namasté, Zivilisation! Oder so ähnlich…

    Nach 12 wilden Trekkingtagen 🥾⛺️, unzähligen Höhenmetern ⛰️⛰️⛰️, Yak-Begegnungen 🐂💨, einer selbstdiagnostizierten Sherpa-Ausbildung 🎓🧗‍♂️ und mehr Dal Bhat 🍚🍛 als einem lieb ist, waren wir zurück – Kathmandu, Baby! 🏙️🎉

    Doch statt euphorischem Grossstadt-Willkommens-Feuerwerk 🎆🎇 gab’s bei uns vor allem eins: Erschöpfung 🥵🫠
    Und eine Erkältung, die sich hartnäckiger hielt als ein Esel auf einer Hängebrücke 🫏🌉
    Alisa schniefte 🤧, ich röchelte 😮‍💨, aber immerhin waren wir stolz, glücklich – und hungrig 🍽️



    Zurück im Homestay – unser Tempel der Ruhe

    Unser treuer Rückzugsort: das Homestay 🏡❤️, wo wir nicht nur ein gratis Zimmer-Upgrade (Danke, Karma! 🙏✨) bekamen, sondern auch täglich frisch gekochtes, unfassbar leckeres Essen 🍲🫓🌶️ – so frisch, dass sogar der Ingwer noch wusste, wo er gewachsen ist 🫚

    Wir haben einfach alle Mahlzeiten dort eingenommen 🍽️, weil’s schlichtweg das Beste war, was Kathmandu kulinarisch zu bieten hatte 🍛

    Fun Fact: In der Küche stand nicht Gordon Ramsay 🍽️, sondern Mum aus dem Mums Homestay – und wir würden jederzeit tauschen! 🧑‍🍳🥇
    Koriander? Ja ✅
    Chili? Hölle ja! 🔥🔥
    Authentisch? Mehr geht nicht! 🥢



    Noch mal kurz in den Wahnsinn von Thamel

    An Tag 2 dachten wir: „Hey, lass uns noch mal in Thamel vorbeischauen – vielleicht finden wir ein paar Designer-Outdoor-Teile oder den einen oder anderen Fake-Patagonia-Traum.“ 🧥🎒🕶️
    Tja.

    Schon nach wenigen Minuten waren wir von Rollkoffern 🧳, hupenden Mopeds 🛵📢 und penetrant duftenden Hippie-Läden 🧘‍♂️🧂 umzingelt und sehnten uns zurück in unser Homestay wie zwei Yaks ans Hochplateau 🐂🏔️

    Spoiler: Wir sind schneller zurückgekehrt als ein Trekker mit Magendarm nach dem ersten Strassen-Dumpling 🥟⚡️💨



    To-Do-Listen, Taschentücher & Tschüss Everest

    Die vier Tage vergingen trotzdem schnell ⏳ und waren vollgepackt mit dem, was man eben nach einem Himalaya-Abenteuer so macht:
    • ✅ Packen 🎒
    • ✅ Südkorea planen (Annyeong!) 🇰🇷✈️
    • ✅ Fotos sortieren 📸 und 273x sagen: „Weißt du noch, als…“ 🥲
    • ✅ Hustenbonbons lutschen wie andere Leute Lollis 🤧🍬
    • ✅ Nostalgisch durch die Bilder scrollen 📱 und gleichzeitig auf Booking.com nach WLAN-Geschwindigkeit in Seoul schauen 🔌📶

    Und obwohl wir körperlich platt wie ein Momo 🥟 waren, fühlten wir uns innerlich… prall gefüllt mit Erinnerungen 🧠❤️
    Würde man unsere Lunge in Höhenmetern messen – wir hätten locker noch ein paar Achttausender im Herzen ⛰️⛰️⛰️



    Ein Abschied ohne Abschied

    Leider konnten wir uns von Krishna 🧑‍🦱 nicht mehr richtig verabschieden – es ging alles irgendwie zu schnell ⏱️💨
    Aber hey: Man sieht sich immer zweimal im Leben 🔁👋
    Und wir sind uns sicher: Auch der Himalaya flüstert manchmal:
    „Alisa und Pascal– die mit dem Humor 😄, den Fotos 📸, und dem Yak-Blick 🐃 – sie kommen zurück.“



    Next Stop: Südkorea!

    Und jetzt?
    Südkorea ruft! 🇰🇷📞
    Wir tauschen Sherpa-Tee 🍵 gegen Bibimbap 🥘, Prayer Flags 🏳️‍🌈 gegen K-Pop 🎤 und Wanderstöcke 🥾 gegen Essstäbchen 🥢
    Was bleibt?
    Lustige Anekdoten 🤪, eine Erkältung 🤧, ein voller Reisepass 📖 – und das Gefühl, das Unmögliche geschafft zu haben. ✅⛰️❤️

    Kathmandu, danke für alles.
    Namaste und auf bald! 🙏🕉️✌️
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  • Day 120

    Abschlussdinner🥹🥹🥹

    April 28 in Nepal ⋅ ☁️ 22 °C

    Tag 13 – Rückflug aus der Hühnerbüchse: Bye-bye Lukla, Hallo Kathmandu!
    Von Flugzeugzittern, Schicksalsbegegnungen und lautstarkem Abschluss-Dinner
    ✈️🛬🧳🤞🐔🎭🥘🎉

    Kaum zu glauben, aber wahr: Der dreizehnte und finale Tag unseres Everest Basecamp Abenteuers war angebrochen! 🗓️⛰️ Was sich noch vor Kurzem wie ein unerreichbares Ziel anfühlte – mit Steigeisenfantasien, Dal Baht Power 24/7 und Yaks als Verkehrsblockaden 🐂 – endet heute ganz unspektakulär spektakulär: mit einem Flug aus Lukla.

    Wer die vergangenen Blogbeiträge verfolgt hat, weiss: Fliegen aus Lukla ist wie Lotto spielen. Nur mit mehr Turbulenzen und weniger Millionengewinn.
    Also hiess es heute früh: Kaffee trinken, beten und hoffen, dass Sit-Around-Airline heute mal nicht ganz ihrem Namen Ehre macht. ☕️🛐



    Sherpa-Info-Service & Sitzplatzroulette

    Bevor es überhaupt losging, informierte uns unser treuer Guide Krishna noch mit ernster Miene:
    „Es gibt nur noch zwei Plätze für euch im Flieger. Ich flieg über Manthali.“
    Oh no! 😱
    Aber gleichzeitig: Oh ja! Wir hatten zwei Sitze – für Alisa und mich!
    Namaste, gute Nachrichten! 🙏



    Trekkie-Wiedersehen & Freundschaft im Flugmodus

    Am Flughafen in Lukla, zwischen nervösen Rucksacktouristen, abflugbereiten Yaks und Flugzeugmotoren, trafen wir dann völlig unverhofft auf zwei bekannte Gesichter: Jeff und Kim!
    Die beiden Trekkingfreunde hatten wir während der letzten Tage immer mal wieder getroffen, sei es beim Tee, beim Steinstufen-Fluchen oder beim Yak-Ausweichen.
    Und siehe da – sie waren mit der gleichen Trekkingagentur (Alpine Ramble) unterwegs und hatten sogar den gleichen Flug! ✈️
    Wenn das kein Schicksal in Wanderstiefeln ist!



    Abenteuerflug vom gefährlichsten Flughafen der Welt

    Dann war’s soweit: Boarding-Time für unseren Mini-Flieger.
    Lukla Airport, 2860 m hoch gelegen, gilt als einer der gefährlichsten Flughäfen der Welt – mit seiner nur 527 m langen Startbahn, einem Berg direkt vor der Nase und keiner Möglichkeit für einen Fehlstart. Da gibt’s kein U-Turn, nur Go or No-Go.
    Wir buckelten unsere Rucksäcke 🧳 in den fliegenden Sardinenbüchsen-Bauch und liessen den Propeller anwerfen.

    Startlauf: kurz, steil, wild.
    Abheben: wacklig, abenteuerlich, erfolgreich.
    Soundkulisse: wie ein klappriger Rasenmäher mit Jet-Ambitionen.
    Aber: Wir waren in der Luft!
    Und hey – wer braucht schon Lufthansa-Komfort, wenn man den Himalaya unter sich hat? Die Aussicht: atemberaubend! 🏔️



    Kathmandu – Zurück in der Zivilisation (und im Lärm)

    Die Landung in Kathmandu war… sagen wir mal: klanglich dramatisch.
    Beim Aufsetzen dachte man fast, das Flugzeug hätte sein ganzes Lebensziel damit erreicht.
    Soundeffekt: „Klonk-Schleif-Krächz-Ja-wir-leben-noch!“
    Aber: Boden unter den Füssen. Halleluja!

    Und dann? Direkt mit Jeff und Kim ins Gespräch vertieft, entschieden sich die beiden spontan:
    „Hey, wir kommen ins gleiche Homestay!“
    Freundschaftslevel: +10. Reiseglück: +100.



    Dinner, Tanz und Dezibel

    Am Abend dann: gemeinsames Abschiedsessen mit unseren neuen Freunden.
    Was für eine krönende Belohnung nach 13 Tagen Bergsaga!
    Das Restaurant war traditionell, die Speisen lecker, aber die Bühne direkt vor unserer Nase und der nepalesische Volkstanz so laut, dass man sein Dal Bhat nicht mehr denken hören konnte.
    Tanzende Männer mit Messern auf dem Kopf? Ja. Gespräch? Nein.



    Der Abschied, der keiner war

    Was uns ein wenig wehmütig stimmte:
    Ein richtiger Abschied von Krishna war nicht mehr möglich.
    Keine letzte Umarmung.
    Aber wie man so schön sagt:
    „Man sieht sich immer zweimal im Leben.“
    Und dieses erste Mal werden wir nie vergessen.



    Fazit dieses letzten Tages:

    Der Kreis hat sich geschlossen. Von Kathmandu nach Lukla, vom Basecamp zum Rückflug.
    Von Blasen an den Füssen bis zu Freundschaften fürs Leben.
    Wir sind reich an Geschichten, Erfahrungen, Höhenmetern und Erkenntnissen zurückgekehrt.
    Und wir wissen jetzt ganz sicher: Das Abenteuer beginnt da, wo der Komfort aufhört – und der Himalaya anfängt.

    Danke fürs Mitreisen – und bis zum nächsten Gipfel!
    ⛰️🧗🛬🍛🥾🎭🥳🐂🤝🧳🎉✈️❤️
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